Kam
Jesus Christus nach
Nairobi? (aus dem Buch: Zeichen einer neuen
Zeit) |
Love without end - Interview with
Glenda Green aus: Share International September
1999 |
Begegnungen mit Engeln - Interview mit Emma
Heathcote aus: Share International Juli/August
1999 |
"Zeugnis
seiner Wiederkehr"
aus: Share International Dezember 1993 |
| Ein
außergewöhnliches Erlebnis schilderte der neugewählte südkoreanische
Präsident Kim Dae Jung im Frühjahr 1998 in einem Interview in der Titelgeschichte
der japanischen Ausgabe von Newsweek. Im Jahr 1973 wurde Kim mitten
am Tag von sechs Männern, die man später als Mitglieder des südkoreanischen
Sicherheitsdienstes identifizierte, aus seinem Hotelzimmer in Tokio entführt.
Er wurde auf ein Schiff gebracht, das aufs Meer hinausfuhr. Man hatte ihn
an eine Planke gefesselt, die zusätzlich noch mit einem Betongewicht beschwert
wurde. "In wenigen Minuten werde ich sterben, und mein hartes Leben
wird vorbei sein", ging es ihm durch den Kopf. "In diesem Moment
sah ich, daß neben mir Christus stand. Ich packte ihn am Ärmel und
betete: 'Bitte, rette mein Leben, ich habe noch so viel für die Menschen
von Korea zu tun.'" Kim wurde nicht über Bord geworfen und
fünf Tage später in der Nähe seiner Wohnung in Seoul freigelassen.
Erstaunlich sind auch die Schilderungen von Schwester Anna Hadija Ali, einer
Nonne aus Kenia. Sie berichtet, dass sie seit 1987 Woche für Woche
persönliche Begegungen mit dem Christus habe, von denen auch Fotos existieren.
Schwester Anna gab auf einer Pressekonferenz in Rom am 15. Februar 1994
ausführlich darüber Auskunft und stellte ein Buch vor, in dem sie behauptet,
dass "Jesus Christus" ihr jeden Donnerstag erscheine. Sie
ließ zwei Fotos herumgehen, die sie 1988 aufgenommen hatte. Auf einem der
Fotos weint er Tränen aus Blut. Vor den Treffen mit Jesus "schwillt"
das Gesicht von Schwester Anna jedes Mal "an und schmerzt, und am Tag darauf
weint sie Blut." Ihr Arzt bezeichnete dies als "ein von wissenschaftlicher
und menschlicher Seite aus gesehen unerklärliches Phänomen".
Zudem bemerkte der Arzt, dass sie während des Vorgangs nach "außerordentlicher
Frische dufte", was er "das Parfüm Christi" nannte.
Der italienische Künstler Pino Casagrande kann ebenfalls ein Foto mit einem
Gesicht vorweisen, das von Jesus sein soll und nicht nur eines, sondern mehrere.
Jedesmal, wenn er ein Foto macht, wird auf dem Abzug das Antlitz Jesu sichtbar,
oder auch das von Maria oder einer Taube oder ein Hostie mit dem Gesicht Jesu.
Das passiert ihm seit September 1982. Auch von Erscheinungen der Madonna
erzählt Casagrande. Am dreizehnten Tag eines jeden Monats versammeln sich
Pilger aus Italien, der Schweiz, aus Deuschland, Frankreich und Liechtenstein
in der Kapelle "Madonna degli Angeli" im schweizerischen Giubiasco.
Casagrande leitet dort Gebetsversammlungen, bei denen auch geheilt wird und
andere Menschen ebenfalls Erscheinungen auf ihren Fotos gehabt haben.
Die bekannte amerikanische Portraitmalerin und Kunsthistorikerin Glenda Green
schildert, wie ihr in der Zeit vom 23. November 1991 bis 12. März 1992 Jesus
erschien. Nach einem Traum ihres Mannes wollte sie ein Portrait von Jesus
malen, kam nach vielen Monaten Vorbereitung aber nicht voran und betete um Hilfe.
"In diesem Augenblick erschien eine Präsenz in dem Raum wie ich
sie noch nie gespürt habe", sagte Glenda Green. "Obwohl
er transparent war, umgab ihn ein strahlendes Leuchten. Er sagte meinen Namen
und sandte dann einen Energiestoß zwischen meine Augen, worauf sich ein
leuchtendes Bild vor meinen Augen projizierte. Es war ein exakter visueller Prototyp
des Bildes, das ich malen sollte." In der ganzen Welt tauchen Berichte
auf, dass Menschen einen geheimnisvollen Anhalter in ihrem Auto mitgenommen haben,
der ihnen von der bevorstehenden Wiederkehr Christi erzählt habe und daraufhin
im fahrenden Auto ins Nichts verschwunden sei. Nach allen Zeugenaussagen
soll dieser Anhalter stets in Weiß gekleidet gewesen sein. In der
christlichen Gemeinde in Neuseeland strotzt es geradezu von Berichten über
den mysteriösen Anhalter: "Der Kerl, den die Leute mitnehmen, sagt so
etwas wie: Wisst Ihr schon, dass der Herr zurückkommt?, und das
ist das einzige, was er sagt" schrieb der Journalist Brian Finn. "Danach
verschwindet er aus dem fahrenden Auto." Er erschien auf verschiedenen
Hauptstraßen und jedes Mal jungen Ehepaaren, allesamt Christen. Einige von
ihnen sagten, dass der Mann "leuchtend weiße Kleidung" getragen
habe, wenn gleich niemand so richtig imstande war, sein Äußeres genau
zu beschreiben. 1991 nahmen zwei Frauen in Dallas, USA, einen Anhalter
mit, der ihnen erzählte, dass Christus in der Welt sei, woraufhin er vom
Rücksitz des Wagens verschwand. Während einer Gesprächssendung
des lokalen Radiosenders riefen sieben Leute an, die dies ebenfalls erlebt hatten.
Niederländische und australische Zeitungen veröffentlichten ähnliche
Berichte. Die
Esotera berichtete im Juni 1981, dass in Schweden eine seltsame Erscheinung als
nächtlicher Tramper ihr Unwesen treibt. Für gewöhnlich soll dieses
Phantom in Gestalt eines jungen Mannes die Autofahrer anhalten, einsteigen, über
die Wiederkehr Christi erzählen und - verschwinden. So berichtete
der 42-jährige Fernfahrer Bertil Akermann, dass er auf einem einsamen Stück
Autobahn des Nachts einen jugendlichen Anhalter bemerkt habe, der ein grünes
Jackett und einen pelzbesetzten Hut trug. Er hielt an, nahm ihn mit,
und sofort begann der seltsame Gast von Jesus Christus und dessen Wiederkunft
zu sprechen. "Ich hörte, wie er im Ton, als ob er von einer feststehenden
Tatsache spräche, sagte: 'Jesus Christus kommt wieder...bald. Sehr bald.'"
Und als sich Akermann zu ihm umdrehte, löste sich der Anhalter mitsamt Kleidern,
die ganze Erscheinung - in Nichts auf.
Auch
zwei junge Frauen nahmen den Anhalter, dessen Kleidung sie genau wie Akermann
beschrieben, mit. Nachdem er auch diesen von Christus erzählt hatte, war
die Erscheinung ebenfalls verschwunden. Der Polizeioffizier des örtlichen
Distrikts, Goesta Edeborg, erklärte gegenüber der Presse, dass ihm in
30 Jahren Dienstzeit nichts Ähnliches passiert sei, er jedoch gleichlautende
Berichte bereits öfter erhalten habe.
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Bei
einer nächtlichen Aufklärungsmission über dem Nordpol hörte
ein US-Luftwaffenpilot mehrmals eine Stimme sagen, er solle seine Kamera bereit
halten. Als er dies tat, sank plötzlich eine Licht-wolke vor dem Cockpit-fenster
herab. Der Pilot traute seinen Augen nicht und sah völlig verblüfft
zu wie die Lichtwolke eine Form annahm. Er dachte, "Ich bin abgestürzt
und gestorben", als die Stimme ihm sagte, die Kamera zu benutzen. Er drückte
den Auslöser und machte ein Foto, dann war die Erschei-nung verschwunden. |
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Schwester Anna Ali |
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Foto
von "Jesus" - aufgenommen von Schwester Anna Ali |
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Polaroidaufnahme
der Sonne in Crevacuore, Italien an Ostern 1994 von Pino Casagrande |
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Glenda
Greens Bild von Jesus, The Lamb and the Lion, wird in einer Kirche
in Fort Worth, Texas, die von einer nicht-konfessionellen christlichen Organi-sation
unterhalten wird, ausgestellt. Die Kirche ist jeden Tag für alle Menschen
geöffnet. |
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Ein
Arzt aus Nicaragua kam zum Studieren in die USA. Er betete zu Jesus für Hilfe
mit seinem Abschluss-examen. Im Opera-tionssaal wurde ein Foto aufgenommen, auf
dem sich nach dem Entwickeln in der Mitte die Gestalt von Jesus zeigte. Man beachte
Seine Hand auf der Schulter des Arztes. | |