Die
amerikanische Boulevardzeitung Weekly World News schildert in einer Titelgeschichte
- "Jesus sightings sweep America!" - "erstaunliche Augenzeugenberichte
von wundersamen Begegnungen mit Christus" und fragt: "Sind diese
neuen Begegnungen mit Jesus ein Zeichen für seine Wiederkehr?"
Dem Artikel zufolge berichteten seit dem 1. Januar 1999 über 23 000
Menschen auf der ganzen Welt, Jesus gesehen zu haben; solche Begegnungen
geschähen immer häufiger, je näher das Jahr 2000 rückt.
Zahlreiche christliche Theologen seien davon überzeugt, daß
viele dieser Berichte authentisch sind.
"Ich habe nicht den geringsten Zweifel, daß die Person, die
die Augenzeugen gesehen haben, tatsächlich Jesus ist", meinte
der römische Pater Franco Tomassi, der im Auftrag des Vatikans über
mehrere hundert Fälle Nachforschungen angestellt hat.
Einige der in Weekly World News geschilderten Begegnungen:
Josip Hoxha, ehemaliger serbischen Armeeleutnant, erzählt: "Als
jugoslawischer Offizier habe ich für Slobodan Milosevic im Kosovo
gekämpft und viele Male in Pflichterfüllung für mein Land
getötet. Aber von jenem Tag an werde ich nie wieder meine Waffe erheben
- weil Jesus zu mir sprach und mich überzeugte, den Rest meines Lebens
in Frieden zu verbringen
...
Ich sah Christus, als ich gerade meinen Männern befehlen wollte,
eine Bauernfamilie umzubringen: drei albanische Männer, ihre Frauen
und vier Kinder - unsere Truppe hatte den Auftrag, sie zu eliminieren.
Ich erinnere mich, daß meine Männer und ich die Familie in
ein Waldstück getrieben hatten, wo bereits eine Grube ausgehoben
war. Meine Männer hatten den Bauern befohlen, sich davor aufzureihen,
und die Frauen und Kinder schrien und bettelten um ihr Leben.
Auf einmal trat ein jüngerer Mann, den ich bis dahin nicht bemerkt
hatte, zwischen den weinenden Frauen hervor. Er war eigenartig gekleidet
und ganz ruhig und freundlich. Er ging direkt auf mich zu, obwohl meine
Männer versuchten, ihn festzuhalten. Eigentlich hätte ich ihm
befehlen sollen, stehen zu bleiben - aber aus irgendeinem Grund wollte
ich mit ihm sprechen. Ich wollte hören, was er zu sagen hatte.
Lange stand dann dieser wunderbare Mann vor mir, fragte mich, warum ich
diese unschuldigen Menschen da im Wald töten wollte. Mir war, als
ich seine Stimme hörte, fast sofort klar, daß ich vor Jesus
stand.
Als er zu mir sprach, erfüllten mich Scham und Reue. Ich fiel auf
die Knie und fing zu weinen an, und die anderen um mich herum auch. Seine
Augen waren ungewöhnlich - warm und voller Mitgefühl, aber seltsam
traurig. Wir zweifelten nicht eine Sekunde, daß es unser Herr war.
Dann sagte er: 'Die Zeit ist gekommen, den Haß aus den Herzen zu
verbannen, denn ich sage euch: Der Tag des Jüngsten Gerichts ist
nah.'
Ich bat Jesus um Vergebung, und er sah mich und meine Männer an und
sagte: 'Geht und sündigt nicht mehr.' Und wir wußten, daß
wir tun mußten, was er sagte. Wir wußten, daß wir uns
vom Krieg und vom Töten abwenden mußten und unser Leben der
Verbreitung seiner gütigen Botschaft der Erlösung widmen müssen.
Dann löste Jesus sich in nichts auf. Ich befahl meinen Männern,
die Gewehre zu entladen; wir drehten der Bauernfamilie den Rücken
zu und ließen sie entkommen. Wir folgten den Flüchtlingen und
überquerten die Grenze nach Mazedonien, wo wir unsere Waffen abgaben
und dem Krieg abschworen.
Heute arbeite ich mit verlassenen Kindern im Flüchtlingscamp - und
erzähle jedem, den ich treffe, daß ich Jesus Christus begegnet
bin und mit ihm gesprochen habe, und daß er lebendig und wieder
auf Erden ist."
Tiefpunkt
Victor Reblane aus Columbus in Ohio berichtet: "Bevor mich Jesus
besuchte, war ich wirklich auf dem Tiefpunkt angelangt: Seit fast drei
Jahren nahm ich harte Drogen und trieb mich mit üblen Leuten herum.
Ich hatte auch meinen Job verloren und war völlig pleite. Sogar meine
Drogendealerkumpel waren nicht mehr meine Freunde.
Ich brauchte dringend Geld - und der schnellste Weg dazu war, es aus der
Kirche in der Nähe zu stehlen, wo mein Bruder Pfarrer ist. Als ich
an diesem späten Abend auf dem Parkplatz vor der Kirche stand, hatte
ich die feste Absicht, ein Fenster einzuschlagen, reinzuklettern und das
Geld zu klauen.
Doch als ich an die Tür kam, erschien ein bärtiger Mann vor
mir, der wie ein Pfarrer gekleidet war. Ich wußte sofort, wer es
war: Jesus.
Er sagte, ich solle nur friedlich sein und an ihn glauben, und alles würde
wieder gut. Ich sprach einige Augenblicke lang mit ihm, und dann ging
er weg. Aber nach dieser kurzen Begegnung stiegen in mir Freude und Hochgefühl
auf, wie ich sie noch nie erlebt hatte. Meine schreckliche Drogenabhängigkeit
verschwand auf wundersame Weise - ich erlebte eine vollkommene Freiheit.
Am nächsten Tag rief mich mein ehemaliger Chef an und bot mir meinen
alten Job wieder an. Ich nahm sein Angebot an; aber bald werde ich da
wieder aufhören, da ich auf eine dreimonatige Missionsreise nach
Asien gehe."
Trost
Judy Galereau aus Jacksonville in Florida erzählt, wie Jesus "mich
vom Selbstmord abhielt, nachdem mein Mann gestorben war, und mir half,
weiterleben zu wollen".
Nachdem ihr Mann gerade gestorben war, ging sie verzweifelt an den Strand
in der Nähe und weinte. "Dann spürte ich, wie sich eine
Wärme in meinem Körper ausbreitete. Ich hob den Blick und bemerkte
einen Mann, der neben mir saß. Ich hatte ihn zuvor nicht wahrgenommen
und daher keine Ahnung, wo er herkam.
Aus unerfindlichem Grund hatte ich das Gefühl, daß ich ihm
trauen konnte. Er nahm meine Hand, aber daran war nichts zweideutig oder
zudringlich. Er schien nichts zu wollen und sagte auch nichts.
Er hatte einen Bart und trug ein Gewand, sein Haar war lang, und er hatte
die freundlichsten Augen, die ich je gesehen habe. Mit einem Mal schüttete
ich ihm mein Herz aus
...
Als ich fertig war, spürte ich eine Leichtigkeit, einen Frieden,
wie ich es bisher nicht kannte. Ohne jeden Zweifel wußte ich, daß
ich [meinen Mann] Mel wiedersehe und daß es mir wieder gut gehen
wird. Der Mann stand auf, um zu gehen, und ich fragte ihn, wer er sei
- obwohl ich es irgendwie schon wußte.
Und schließlich sagte er: 'Johannes 10:14.' Ich ging nach Hause
und schlug die Stelle in der Bibel auf. Sie lautete: 'Ich bin der gute
Hirte und kenne die Meinen und bin bekannt den Meinen.'"
Heilung
Morris Hiltfen aus Chicago wurde auf wunderbare Weise von einem inoperablen
Gehirntumor geheilt, nachdem Jesus ihn besucht hatte. Laut Hiltfen "wuchs
der bösartige Tumor in meinem Hirn täglich, und die drei Ärzte
sagten, daß mir niemand mehr helfen könne.
Um ehrlich zu sein, wollte ich damals auch nicht mehr gerettet werden.
Ich konnte nicht mehr sprechen und mich auch nicht mehr selbstständig
bewegen. Ich hatte ständig Schmerzen und keine Kontrolle mehr über
meine Körperfunktionen. Mit fünfzig war ich zu einer solchen
Belastung für meine Familie geworden, daß ich nur noch sterben
wollte, um ihrem und auch meinem Leiden ein Ende zu setzen.
Als Jesus mein Zimmer im Hospiz betrat, dachte ich erst, ich phantasiere.
Aber er stand da und sah in seinem Gewand und seinen Sandalen so aus,
als sei er direkt aus der Bibel herausspaziert. Er ging schweigend zu
mir, legte beide Hände auf meinen Kopf und sagte - mit der freundlichsten
Stimme, die ich jemals gehört habe - zu mir, daß mein Leiden
zu Ende sei und daß es mir morgen wieder gut gehen werde.
Ich dachte, er wollte mir damit sagen, daß ich bald bei ihm im Himmel
sei. Aber fast im gleichen Augenblick waren die Schmerzen, die meinen
Körper monatelang gequält hatten, verschwunden.
Innerhalb von Stunden konnte ich wieder so klar sprechen wie früher,
ich konnte gehen, essen und denken wie ein Mann der noch nie in seinem
Leben krank war. Mein Arzt konnte seinen Augen kaum trauen.
Und als er am nächsten Tag Röntgenaufnahmen machte, konnte er
seinen Augen wirklich nicht mehr trauen, weil der Riesentumor in meinem
Kopf weg war - ganz und gar, auf unerklärliche Weise weg. Ich war
über Nacht wieder in die Normalität zurückgekehrt..."
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß diesen vier Menschen
tatsächlich Meister Jesus erschienen ist.
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