Enthüllung:
1
Jahr danach aus: Disclosure Project Newsletter
vom 28. Mai 2002 |
Französisches
Militär unterstützt UFO-Hypothese
aus: Share International Juli/August 2000 |
Illinois
farm town mystified
by Ufo aus: San Francisco Chronicle vom 19.
Januar 2000 |
Ufos:
Piloten und Astronauten brechen ihr
schweigen aus: BZ vom 13. Januar 2000 |
Aufdecken
der großen UFO-Vertuschungsaktion: Interview mit Dr.
Steven Greer aus: Share International November
1997 |
Mysteriöse
Lichter: Spaniens Militär öffnet
Ufo-Akten aus: Berliner Morgenpost vom 21. März
1997 |
Himmelsobjekte
der
Sehnsucht aus: Berliner Zeitung vom 12. August
1995 |
UFO-Sichtungen
in Russland
aus: Share International Januar/Februar 1992 |
|
Natürlich
ist die Frage und Untersuchung der Authentizität von Ufo-Sichtungen sehr
berechtigt, da es zweifelsohne eine ganze Reihe von Beobachtungen von geheimen
Militärflügen, Wetterballons, etc. gibt, die für Ufos gehalten
werden. Ernsthafte Forscher befinden nach wissenschatlicher Überprüfung
regelmäßig etwa 90 - 95 % der Ufo-Sichtungen als nicht authentisch.
Jedoch verbleiben auch danach viele Sichtungen und Ereignisse, die nicht
erklärt werden können. Darunter auch viele Augenzeugenberichte von "verläßlichen
Quellen" wie Piloten und Polizeibeamten. Auf offizieller Seite wird
inzwischen die Existenz von Ufos nicht mehr in Abrede gestellt: Eine
12-köpfige hochrangige Delegation aus französischen Militärs und
Regierungs-beamten kam im Jahr 2000 nach dreijähriger Untersuchung von knapp
500 weltweiten aeronautischen Beobachtungen, Radarsichtungen sowie von bisher
geheimgehaltenen Pilotenberichten in einem neunzigseitigen Bericht zu den folgenden
Schlüssen: "Auf
der ganzen Welt wächst die Zahl der Sichtungen, die trotz der Fülle
und Qualität der bereits gesammelten Daten noch völlig ungeklärt
sind", erklärte das Team. Etwa fünf Prozent der zuverlässig
dokumentierten Sichtungen könnten nicht einfach einer irdischen Herkunft
zugeschrieben werden wie etwa geheimen Militärübungen. Wie
es scheint, "sind es völlig unbekannte Flugmaschinen mit außergewöhnlichen
Fähigkeiten, die offenbar von einer natürlichen oder künstlichen
Intelligenz gesteuert werden". Sehr interessant und erfolgreich
ist das von dem amerikanischen Wissenschaftler Dr.
Steven Greer, initiierte Disclosure
Project, das auf der Basis der Zeugenaussagen
einer großen Zahl von Militärs und Wissenschaftlern eine Anhörung
vor dem US-Kongress und eine Offenlegung von bisher geheimgehaltenen US-Regierungsdokumenten
mit Bezug zu dem Thema UFOs und außerirdischem Leben zu erreichen versucht.
Dr. Greer, der international als Experte für Ufos und außerirdische
Phänomene anerkannt ist, hat besondere Sorgfalt darauf verwendet, "Mitarbeiter
aus Militär, Geheimdiensten, Unternehmen mit Regierungsaufträgen und
verschiedenen Ebenen der Regierung mit eigenem, direktem Wissen über das
Thema UFO/Außerirdische zu identifizieren." Herausgekommen
ist eine viele hundert Seiten starkes Dokument mit Interviews von hochrangigen
Militärs (viele davon mit Freigabe der höchsten Sicherheitsstufe), Wissenschaftlern
und anderen Personen, das höchst informativ ist. Die interviewten
Personen haben nicht nur in vielen Zusammenhängen außerordentliche
Erlebnisse im Zusammenhang mit Ufos gemacht. Sie beschrieben auch übereinstimmend,
dass in den USA seit Jahrzehnten Informationen und Beobachtungen über außerirdische
Phänomene und Ufos systematisch von einer Gruppe von Militärs und Politikern
geheimgehalten werden.
Das Disclosure Project wurde im Mai 2001 mit einer der größten
und bestbesuchtesten Pressekonferenzen in der Geschichte des National Press Club
(NPC) in Washington D.C. gestartet. In den folgenden Tagen konnten die
vom Disclosure Projekt aufgebotenen Zeugen aus Militär und Regierung auf
CNN, CNN World, BBC, The Voice of America, CBS Radio News und unzähligen
anderen Medien in den USA und auf der ganzen Welt gehört und gesehen werden.
Dutzende Besprechungen mit Mitgliedern des Kongress und ihren Büros
fanden statt, woraus der größte Informations-schub der nationalen Führungselite
der USA über dieses Thema resultierte, den es in der Geschichte je gab.
Bei der Übertragung der Pressekonferenz im Internet am 9. Mai 2001 versuchten
über 400.000 Personen, diese live online zu verfolgen - eine historische
Zahl, die das Ereignis an oberste Stelle aller Internet Webcast-Programme stellt,
seit das Internet erschaffen wurde. Erstaunlicherweise haben seitdem
über 1 Million Menschen das zweistündige Video von der Pressekonferenz
über die Internetseite www.DisclosureProject.org
gesehen. Dies ist wiederum eine historische Zahl und zeigt das enorme
Interesse der Gesellschaft an dem UFO-Thema an. Laut Dr. Steven Greer,
dem Direktor des Disclosure Projekts, ist das Disclosure Projekt dabei die Aussagen
mehrerer Dutzend neuer Zeugen aus Militär und Regierung zu filmen, die Kenntnisse
von UFOs, Außerirdischen und damit zusammenhängenden Projekten und
Ereignissen haben, um eine neue Pressekonferenz anzuberaumen. Eine ungewöhnliche
Aussage zum Ufo-Phänomen macht Benjamin
Creme, britischer Autor und Chefredakteur der Zeitschrift Share
International: "Alle Planeten unseres Systems sind ausnahmslos
bewohnt, aber wenn man auf den Mars oder die Venus käme, würde man natürlich
niemanden sehen; die Bewohner befinden sich alle im höheren ätherischen
Bereich. " "Mit einem Sehvermögen für den höheren
ätherischen Bereich sieht man, dass sie eigentlich völlig normal aussehen,
vielleicht ein wenig anders als wir, aber nicht allzu sehr. Meiner Erfahrung nach
sind UFOs eine absolute Realität. Wir können sie gewöhnlich nicht
sehen, weil sie erst die Vibrationsrate ihrer Träger herabsetzen müssen,
wenn sie sich vorübergehend manifestieren." "Sie sind
jedoch immer zu Tausenden und sogar zu Millionen da. Sie helfen uns auf vielerlei
Arten, ohne sie wäre die Erde ein wahrhaft qualvoller Ort. Einen Großteil
der radioaktiven Strahlung, die wir durch unsere Atomexperimente in die Atmosphäre
entlassen, machen sie unschädlich." "Selbst bei einem
unterirdischen Test fliegt verseuchter, giftiger Staub in die Atmosphäre.
Die Raumbrüder haben 'Implosionsverfahren' , die diese radioaktive Strahlung
neutralisieren. Ohne ihre Hilfe wäre das Wasser unserer Ströme und Flüsse
ungenießbar, wir würden buchstäblich daran sterben. Auch wären
sehr viele Neugeborene Mißgeburten. All das ist Folge unseres Mißbrauchs
der Kernenergie. Ohne die Hilfe dieser Wesen wären wir wirklich in einer
schlimmen Lage." |
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Auf
einem Feld im englischen Tonbridge in der Nähe von Kent wurde im Juni 2002 ein
unbekanntes Flugobjekt fotografiert und anonym der Lokalzeitung The Kent and Sussex
Courier zugeschickt. Das Objekt soll sich zehn Minuten lang über dem Ort
befunden haben und dann plötzlich ver-schwunden sein. |
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Die Bewohner
des Hessdalen-Fjords in Norwegen behaupten, regelmäßig Ufos zu sehen.
Dieses Foto wurde von Arne P. Thomassen im Oktober 1982 auf dem Berg Finnsåhøgda
gemacht. Eine 1998 installierte Computer-gesteuerte Kamera lieferte weiteres Beweismaterial:
fast jeden zweiten Tag waren Bilder von leuchtenden Objekten, merkwürdigen
Strahlen und Lichtkugeln zu sehen. |
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Im Dezember
2001 von einer Überwachungs-kamera im Hessdalen-Fjord aufgenommenes Objekt.
Inzwischen werden die Phänomene von Forschern aus aller Welt untersucht:
allein die Universität Tokio stiftete 100.000 Mark für bessere Geräte,
eine zweite Kamera und ein Radar wurden installiert, um festzustellen, ob die
es sich um Licht-phänomene oder materielle Objekte handelt. |
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Am 8. Oktober
1981 von Hannah MacRoberts in Vancouver Island, British Columbia (Kanada) gemachtes
Foto. Weder sie noch ihre Familie hatte das Objekt gesehen, das sich auf einem
Foto zeigte. |
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Am
16. Januar 1958 über der Insel Trindade (Brasilien) von einem Schiff der
brasilia-nischen Marine aus fotografiertes Objekt, das von der 48-köpfigen
Besatzung ein paar Minuten beobachtet werden konnte. |
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Im 11. Mai
1950 von Paul Trent über McMinnville, Oregon (USA) foto-grafiertes Objekt,
das er und seine Frau sahen. | |