UFO über Loch Ness
Im Januar 2003 wurde über dem schottischen Ort Drumnadrochit am Loch
Ness ein UFO gesichtet. "Das ganze Dorf redet davon", meinte
Liz Gresham, deren Mann Ian das rätselhafte Licht als erstes sah.
"Es sieht aus, als ob zwei Teile, eins oben und eins unten, schwarz
sind und die Mitte ganz bunt. Damit sich die Farben so mischen, muss es
wohl kreiseln."
Ian Gresham entdeckte das UFO nachts um 1.30 Uhr, als er aus dem Fenster
schaute, und nahm es mit der Videokamera auf. "Was es auch ist, es
ist höchst erstaunlich. Wenn es herumwirbelt und rotiert, nimmt es
unterschiedliche Formen an. Auf dem Video sieht es grün aus, aber
in Wirklichkeit ist es hellblau. Wir habe lange darüber nachgegrübelt.
Eine Sternschnuppe kann es nicht sein, weil es dann davon geschossen wäre,
und ein Flugzeug ist es auch nicht. Es ist wirklich verblüffend,
wie es so herumschwebt und dann in irgendeine Richtung abdreht. Wenn es
langsamer wird, lässt sich auch erkennen, dass es nicht rund ist,
sondern rechteckig." Gresham fragte schon beim Royal-Airforce-Stützpunkt
in der Nähe nach, ob man auf dem Radar etwas entdeckt hätte,
aber man fand keine Aufzeichnung. Allerdings ist die Radarstation nach
23.00 Uhr auch nicht mehr besetzt.
Das helle Licht wurde anscheinend auch im Januar in England im Forest
of Dean von einigen Leuten gesehen. Steven Taylor hatte es um 0.30 Uhr
entdeckt: "Es sah aus wie ein heller Suchscheinwerfer; es war aber
kein Hubschrauber, weil es überhaupt kein Geräusch machte. Ich
weiß nicht, was es war, weil ich nicht weiter abgewartet habe, um
es herauszufinden. Das war schon sehr seltsam!"
Das Licht weckte auch seine Nachbarin Elizabeth Fletcher auf: "Das
Licht hat geblinkt und war ziemlich hell, aber zu hören war nichts.
Zuerst dachte ich, dass da jemand versucht, ins Haus zu kommen, oder dass
es der Polizeihubschrauber ist." Polizeisprecherin Kate Nelmes teilte
dazu mit, dass der Hubschrauber zu jener Zeit nicht in der Gegend im Einsatz
gewesen sei. Des Weiteren erklärte eine Sprecherin des Flughafen
Gloucestershire Airport: "Wir hatten Sonntagnacht keine Flüge
und schlossen den Flughafen um 19.30 Uhr." Auch der örtliche
Luftwaffenstützpunkt sagte, dass keines ihrer Flugzeuge zu jener
Zeit im Einsatz gewesen sei.
(Quelle: www.unknowncountry.com)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass das UFO ein Raumschiff
von der Venus war.)
aus: Share International April 2003
UFOs in Tschernobyl gesehen
Als am 26. April 1986 der Kernreaktor von Tschernobyl, damals noch in
der Sowjetunion, explodierte, wurden Tausende von Tonnen radioaktiven
Materials in die Atmosphäre freigesetzt. Da der vierte Reaktor im
wesentlichen durch Dampfüberdruck zerstört wurde, gab es trotz
der gewaltigen Explosion zum Glück nur einen Hitzestoß - und
keine Atomexplosion. In dem Reaktor befanden sich etwa 180 Tonnen angereichertes
Uran. Wäre es zu einer großen Kernexplosion gekommen, wären
die Folgen weitaus katastrophaler gewesen.
Zu diesem glücklichen Ausgang gibt es mittlerweile viele Theorien.
Nach einer habe es Hilfe durch ein unbekanntes Flugobjekt gegeben. Nach
Augenzeugenberichten habe man beim Ausbruch der Katastrophe ein UFO über
dem defekten Reaktor schweben gesehen, das sich dort sechs Stunden lang
aufgehalten habe und in dieser Zeit von Hunderten von Menschen gesehen
worden sei.
Michail Waritskij, der dabei war, berichtet: "Wir sahen einen Feuerball
mit einem Durchmesser von sechs bis acht Metern; er flog ganz langsam.
Dann sahen wir zwei karmesinrote Lichtstrahlen, die sich auf den vierten
Reaktor richteten. Das Flugobjekt hielt zu dem Reaktor rund 300 Meter
Abstand. Das Ganze dauerte etwa drei Minuten. Die Lichter gingen wieder
aus, und das Objekt flog in nordwestlicher Richtung davon." Später
nahm die Strahlungsintensität um beinahe das Vierfache ab, wodurch
es wohl zu keiner Kernexplosion kam.
Drei Jahre danach, am 16. September 1989, fing der vierte Reaktor an zu
strahlen. Einige Stunden später entdeckte die Ärztin Dr. Gospina
ein "bernsteinfarbenes" Flugobjekt über dem Kraftwerk;
sie habe auch dessen Ober- und Unterseite sehen können.
Im Oktober 1990 machte V. Nawran, Reporter bei der Zeitung Tschernobyl-Echo,
Aufnahmen von der Reaktorhalle. "Ich fotografierte das Dach und zum
Teil auch das Loch oben. Ich kann mich an alles noch sehr genau erinnern
- ein UFO hatte ich nicht gesehen. Doch auf dem entwickelten Film ist
ganz deutlich ein Objekt zu erkennen, das über dem Loch im Dach schwebt."
Das Objekt schaue genauso aus wie das, was Dr. Gospina gesehen habe.
(Quelle: Prawda, Russland)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, dass die Raumschiffe zur Beobachtung
der Vorgänge anwesend waren. Allerdings haben die Raumbrüder
nach der Reaktorkatastrophe auch in ganz Europa tagelang eine ziemlich
ausgedehnte Reinigungsaktion durchgeführt.)
aus: Share International März 2003
Hinweise auf UFOs in China
Chinesische Wissenschaftler haben ein pyramidenförmiges Relikt gefunden,
das nach örtlichen Legenden Besucher aus dem All zurückgelassen
haben sollen. Die Ruine auf dem Berg Baigong in der westchinesischen Provinz
Tsinghai ist etwa fünfzig bis sechzig Meter hoch. Sie hat drei Höhlen
mit dreieckigen Öffnungen an der Vorderseite und ist voller rötlich-brauner
Röhren, die in den Berg und zu einem nahegelegenen Salzwassersee
führen.
Die mittlere Höhle ist noch begehbar, die beiden anderen, kleineren
sind eingebrochen. Im ganzen Umkreis liegen Überreste dieser Röhren
und seltsam geformte Steine herum. Einige der Fragmente wurden im Labor
analysiert, wobei acht Prozent des Materials nicht identifiziert werden
konnten. "Nach dem, wie lange das Eisen und der Sandstein aufeinander
eingewirkt haben, müssen die Röhren sehr alt sein", erklärte
Ingenieur Liu Shaolin, der die Analyse vornahm.
Neun weitere Experten, die zur Untersuchung an den Fundort geschickt wurden,
vermuten, daß das Bauwerk einst eine Startrampe für Raumschiffe
gewesen sein könnte. Wissenschaftler Yang Ji kann der Außerirdischen-Hypothese
zwar Verständnis abgewinnen, meint aber: "Um beweisen zu können,
ob das stimmt oder nicht, müssen wissenschaftliche Methoden angewendet
werden."
(Quellen: Xinhua News Agency; www.Ananova.com, www.unknowncountry.com)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt diesen Bericht: Die Stätte
wurde tatsächlich von Außerirdischen benutzt und ist 50 000
Jahre alt.)
aus: Share International September 2002
UFOs über Australien
Im Zeitraum vom 15. März bis 15. April 2002 wurden im australischen
Hinterland fast jede Nacht UFOs gesehen. Augenzeugen behaupten, am Himmel
farbige Lichter, zigarren- und hutförmige Objekte, die sich sprunghaft
bewegten, sowie ein dreieckiges Raumschiff beobachtet zu haben. Ein Mann
namens Lou Farkis erzählt, dass Arbeiter auf der Bahnstrecke von
Alice Springs nach Darwin besonders viele gesichtet hätten. "Hier
sind ständig welche zu sehen ... aber letzten Monat fast jede Nacht.
Etwa vor fünf Jahren gab es [10 Kilometer] westlich von hier 28 Nächte
hintereinander Landungen. Ein Mann hat das gefilmt und ein Fernsehsender
hat es ihm den abgekauft."
Ein anderer Arbeiter habe, als er an einer Brücke in der Nähe
fotografierte, dabei auch ein UFO abgelichtet. "Nachdem er die Aufnahmen
in Darwin entwickeln ließ, war auf dem Bild eines Brückenträgers
im Hintergrund ein Objekt zu sehen, das wie ein großer schwarzer
Ball aussah."
Farkis erzählt auch von einer Frau, die im März 2002, als sie
von Alice Springs nach Hause fuhr, [29 Kilometer] südlich von Wycliffe
Well direkt neben dem Stuart Highway ein Licht sah. "Sie merkte,
dass es nicht von Bahnarbeitern oder dem Militär stammte, und hielt
an. Wie sie mir berichtete, sah sie zunächst ein dreieckiges Raumschiff,
aus dem dann drei silberfarbene Wesen herauskamen und auf sie zu gingen.
Da geriet sie in Panik und fuhr davon."
(Quelle: www.unknowncountry.com)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt diese Sichtungen als authentisch.)
aus: Share International, Juni 2002
Hunderte von Menschen in Montenegro sichten UFOs
"Achten Sie auf den Himmel über England, Europa, der ganzen Welt, rät
Maitreyas Mitarbeiter. Dort wird viel geschehen....Dies ist eine Zeit,
in der hochentwickelte Wesen in die Welt - in jede Nation und jedes Land
- kommen, um den Menschen Erfahrungen zu vermitteln, die ihnen ein höheres
Leben und eine tiefere Weisheit deutlich machen." (Share International,
April 1990)
In Jugoslawien berichteten mehrere hundert Menschen, einen Schwarm
gigantischer UFOs gesehen zu haben. Von einer Reihe lauter Knallgeräusche
aufgeschreckt, rannten die Bewohner des montenegrinischen Dorfs Godijevo
ins Freie und sahen dort riesige leuchtende Objekte schweben.
Offizielle Stellen untersuchen nun zahlreiche Sichtungsprotokolle, haben
jedoch bisher noch keine Erklärungen gefunden. Der Zeitung Vijesti zufolge
behaupten viele Augenzeugen, dass die UFOs ihre Form änderten, bevor sie
wieder himmelwärts entschwanden.
"Ich hörte Geräusche, ging hinaus und als ich in den Nachthimmel schaute,
waren dort etwa zwanzig leuchtende Kreise zu sehen; es war als ob ein
UFO über unseren Köpfen schwebte. Der Himmel muss Hunderte von Metern
weit erleuchtet gewesen sein," berichtete der Augenzeuge Sead Hodzic.
(Quelle: www.unknowncountry.com)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt diese Sichtung und erklärt, dass
es sich hier um eine Flotte von zwanzig großen Raumschiffen vom Mars handelte.)
aus: Share International, Mai 2002
Immer mehr UFO Berichte in Kanada
In Kanada gab es im Jahr 2001 insgesamt 374 Meldungen über nichtidentifizierte
Flugobjekte, das waren 42 Prozent mehr als im Jahr zuvor. "Alle diese
Fälle wurden von Forschern in mehreren Teilen des Landes relativ
gut untersucht," erklärt Chris Rutkowski, einer der Autoren
eines kanadischen Jahresberichts über UFO-Meldungen. "Etwa fünfzehn
Prozent konnten nicht aufgeklärt werden. Für alle anderen hatten
wir entweder Erklärungen oder aber nicht genug Informationen, um
sie auswerten zu können."
Aus dem dünn besiedelten Norden kamen beispielsweise folgende Meldungen:
- "Über Whitehorse gab es ein zigarrenförmiges Objekt,
das eher in Sprüngen als gleichmäßig flog," berichtet
Rutkowski. Es wurde um 10.30 Uhr vormittags gesichtet und zog einen Kondensstreifen
hinter sich her, während es auf seiner Bahn hinter einem Berg verschwand
und wieder zurückkam.
- "In einem unbewohnten Landstrich in Nunavut sahen die Piloten eines
Versorgungsflugzeugs ein Licht über dem Boden (schweben), dass sich
nicht von der Stelle bewegte und das sie sich nicht erklären konnten."
Weitere Sichtungen:
- In Manitoba wurden über Portage la Prairie sechs orangefarbene
Objekte in V-Formation gesehen.
- Über Hull in Quebec schwebte zwei Nächte hintereinander ein
leuchtendes Objekt, das danach zu explodieren schien.
- Über Craik in Saskatchewan begegneten die Piloten einer Fluglinie
Lichtern, die sie zunächst für die eines Flugzeugs hielten,
bis die Fluglotsen ihnen mitteilten, dass sie kein weiteres Flugzeug auf
dem Radar hätten.
- Über Richmond in British Columbia "spielten" drei weiße
Lichtpunkte miteinander "Fangen".
(Quelle: The Canadian Press)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das alles Raumschiffe
vom Mars waren. Das Objekt über Hull in Quebec war ein Implosionsgerät,
das atomare Strahlung absorbiert und neutralisiert.)
aus: Share International, Mai 2002
UFO über Brandenburg?
Die Berliner Zeitung BZ berichtet über Fotograf Olaf Schulz,
der einige Tage zuvor am südwestlichen Abendhimmel ein ungewöhnlich
helles, rundes Licht entdeckt hatte: "Es stand über den Baumwipfeln
am Horizont in Richtung Domsdorf", erzählte er. Sein Stativ
und seine Kamera konnte er noch gerade rechtzeitig herausholen und aufstellen:
"Kurz nachdem ich das erste Mal gedrückt hatte, schoss der Lichtpunkt
plötzlich aus dem Stand Richtung Norden davon, hinterließ dabei
einen Schweif am Himmel. Dann war er verschwunden." Drei Stunden
später entdeckte er erneut einen Punkt am Himmel, der kurz unbewegt
blieb, sich dann auf der Stelle drehte und aus dem Stand mit großem
Tempo Richtung Norden flog.
Die von der BZ befragten Leiter der Sternwarten Doberlug Kirchhain
und Herzberg konnten keine Erklärung dafür finden, sogenannte
Sternschnuppen würden nicht am Himmel stehen bleiben. Ein Major von
der Bundeswehr sagte, dass sie diesmal nichts im Radar beobachtet hätten:
"Allerdings hatten wir vor sieben Jahren ein Phänomen, das normal
nicht erklärbar war." Olaf Schulz ist sich sicher, dass es Ufos
waren, anders seien die beiden Begegnungen nicht erklärbar: "Es
war weder Flugzeug, Wetterballon noch natürlicher Himmelskörper.
Und auch ein Hubschrauber hätte beim Abdrehen nicht solch einen weißen
Schweif hinterlassen können."
(Quelle: BZ vom 20. März 2002)
Der Vatikan glaubt an Leben im Weltraum
"Wahrscheinlich gibt es auch draußen im Weltraum Leben",
meint Professor George Coyne, Chefastronom und der Leiter der Vatikanischen
Sternwarte in Castel Gandolfo. "Das Universum ist so groß,
dass es töricht wäre, zu glauben, wir seien darin eine Ausnahmeerscheinung."
In einem Interview erklärte er, dass es immer mehr wissenschaftliche
Beweise für die Möglichkeit von Leben im Weltraum gibt und dass
seine Entdeckung für Gläubige interessante Fragen aufwerfen
würde.
(Quelle: Aftenposten, Norwegen)
aus: Share International, März 2002
UFO-Experten: Aliens besuchten die Türkei
Istanbul - Außerirdische in mysteriösen Flugobjekten haben
nach Überzeugung von UFO-Experten in den vergangenen Tagen die Türkei
besucht. Wie die türkische Presse am Donnerstag berichtete, kam das
Istanbuler UFO-Forschungszentrum "Sirius" nach der Befragung
von Augenzeugen zu dem Schluss, dass entsprechende Beobachtungen von Bürgern
und Polizisten im osttürkischen Adiyaman die Anwesenheit von Außerirdischen
nahelegen.
Am 26. und 27. Januar waren an fünf verschiedenen Orten bei Adiyaman
merkwürdige Lichtpunkte am Himmel beobachtet worden. Die Polizei
nahm die rätselhaften Erscheinungen auf Video auf. Die im türkischen
Fernsehen ausgestrahlten Bilder zeigten einige am Nachthimmel vorüberziehende
Lichtpunkte.
Die UFO-Experten teilten zur Begründung ihrer Schlussfolgerung mit,
eine Verwechslung mit Sternen am Nachthimmel sei unmöglich. Außerdem
hätten sich die UFOs zwar die meiste Zeit bewegt, seien aber hin
und wieder am Himmel "stehen geblieben".
Angebliche UFO-Sichtungen sind in der Türkei recht häufig; im
vergangenen Jahr sorgte ein Bauer für Aufsehen, der aussagte, einen
Außerirdischen in einem Tabakfeld erwischt zu haben. Experten erklärten
damals allerdings, es habe sich vermutlich um einen Wetterballon gehandelt.
aus: Rhein-Zeitung vom 31. Januar 2002
UFO-Meldungen in Surinam
In Surinam meldeten Dutzende von Menschen, Ende Oktober 2001 ein UFO nahe
der Hauptstadt gesehen zu haben. Polizei, Militär und die Luftüberwachung
des südamerikanischen Landes sagten, bei ihnen seien Berichte über
ein hellweiß leuchtendes Objekt eingegangen, das sich über
zwei Stunden mit hoher Geschwindigkeit am Himmel hin- und herbewegt haben
soll.
Das UFO soll auch am südlichen Rand der Hauptstadt gesehen worden
sein, und die meisten Fernsehsender des Landes zeigten Aufnahmen davon.
Der Luftwaffenoffizier Tony Comvalius, ein Augenzeuge, erklärte,
daß es in diesem Gebiet zu dieser Zeit keinen Flugverkehr gegeben
habe und er diesbezüglich Nachfragen beim Wetterdienst angestellt
habe, der ihm bestätigte, daß es sich hierbei auch nicht um
einen Wetterballon gehandelt habe. "Ich weiß nicht, was es
war", sagte Comvalius, "aber es war definitiv kein Flugobjekt,
das ich kenne."
(Quelle: Associated Press)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Objekt ein Raumschiff
vom Mars war.)
aus: Share International Dezember 2001
UFO-Sichtungen in Norwegen
Ende September 2001 wurde die norwegische Polizei von UFO-Berichten überschwemmt.
Im gesamten Norden des Landes wurden Lichter und Objekte verschiedener
Größen gesehen. Eine Frau aus der Stadt Bodo behauptete, daß
ein kleines Flugobjekt auf ihrem Rasen gelandet, dann wieder aufgestiegen
und weggeflogen sei. Drei Personen in Mosjoen berichteten, daß sie
in Deckung gegangen seien, als ein kreiselndes Objekt in geringer Höhe
über sie hinweggeflogen sei.
Roar Togersen, Polizeichef von Helgeland, erklärte, er habe keinen
Zweifel daran, daß jeder der Augenzeugen tatsächlich etwas
gesehen hatte: "Wir haben noch einige andere Augenzeugenberichte
von denselben Phänomenen im selben Zeitraum." Weitere Berichte
sprechen von kleinen, hell leuchtenden Kugeln, die ein zischendes Geräusch
abgegeben hätten, sowie von größeren, lautlosen Objekten.
(Quellen: Aftenposten, www.ananova.com,
Norwegen)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die gesichteten
Objekte Raumschiffe vom Mars waren.)
aus: Share International Dezember 2001
UFOs über Burgund
Im Sommer 2001 wurden mindestens siebenmal UFOs über Burgund gesichtet.
Innerhalb von drei Wochen berichteten siebzehn Augenzeugen, sie hätten
"leuchtende Schüsseln" über Chalon-sur-Saône
und anderen Städten und Dörfern in der Umgebung gesehen.
(Quelle: Le Bien Public, Frankreich)
aus: Share International November 2001
Blitze, Kugeln, Objekte: UFO-Alarm über Norwegen
Seit 1998 wurde über mehr als 200 "unerklärliche Phänomene"
am Himmel über Norwegen berichtet. Die Menschen um den Fjord Hessdalen
sind geschockt: Seit Jahrzehnten schweben offenbar unbekannte Flugobjekte
über ihnen. Seit 1998 zeichnet eine Kamera die Erscheinungen auf.
Mehr als 200 waren es in den vergangenen Jahren.
Mal sind es Lichtkugeln - wie die, die sich im März 1991 vor einem
Auto auf die Straße senkten. Die Fahrerin hielt erschrocken an.
Minutenlang verharrte die Kugel. Die Frau und ihre drei Kinder kamen mit
einem Schock ins Krankenhaus. Mal sind es leuchtende Strahlen, mal Objekte
- wie die erste UFO-Erscheinung in der Region, die 1895 von der Lokalzeitung
dokumentiert wurde:
"Ein leuchtender Körper fiel auf drei Fischer." 1983 erreichten
die Erscheinungen eine ungeheure Intensität: "Wir hatten zwanzig
Berichte in der Woche", sagt Erling Strand vom damals gegründeten
"Projekt Hessdalen" (www.hessdalen.org). Vor drei Jahren sah
sein Sohn einen rasenden Feuerball am Himmel. Als ein Flugzeug kam, glühte
er rot und verharrte.
Mit Geldern der Uni Tokio werden die Phänomene nun untersucht. Sind
es Flugkörper oder nur Lichter? 3-D-Kameras und Radar sollen Aufschluß
geben. Strand: "Danach ist klar, ob es UFOs sind."
(Quelle: Abendzeitung, Deutschland)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt die Authentizität dieser
Sichtungen und fügt hinzu, daß es in diesem Gebiet eine hohe
UFO-Aktivität gibt.)
aus: Share International Oktober 2001
Nordlichter über Großbritannien
Zwei Berichten zufolge wurden am 17. Juli 2001 um Mitternacht über
dem Großraum Manchester Lichter gesehen, die sich mit hoher Geschwindigkeit
bewegten: Nach dem ersten handelte es sich um zwei helle, scheinwerferartige
Lichter über Crumpsall; nach dem zweiten trafen über Oldham
mehrere Lichter zusammen, die dann mit hohem Tempo davonschossen.
(Quellen: BBC-tv, Ceefax, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt die Authentizität dieser
Sichtung.)
aus: Share International Oktober 2001
Türkische Luftwaffe dementiert UFO-Kontakt
Die türkische Luftwaffe hat kürzlich Presseberichte dementiert,
wonach am 7. August 2001 zwei Luftwaffenpiloten bei einem Übungsflug
über der westlichen Provinz Izmir mit einem UFO in Kontakt gekommen
seien.
Ein Luftwaffensprecher sagte, die Piloten hätten in Wirklichkeit
einen Wetterballon des türkischen Wetteramts gesehen. Die Presse
wurde der Irreführung der öffentlichen Meinung bezichtigt.
Hurriyet, eine der größten Tageszeitungen des Landes, berichtete,
die Piloten hätten "ein helles Objekt" gesehen, "das
sich ihnen mit hoher Geschwindigkeit genähert und etwa eine halbe
Stunde lang in nächster Nähe Manöver durchgeführt
hat".
Die Piloten informierten die regionale Militärbereitschaftszentrale.
(Quelle: Agence France Presse)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt die Authentizität dieser
Sichtung.)
aus: Share International Oktober 2001
UFO-Sichtung in New Jersey
Bei der Polizei von New Jersey meldeten sich mindestens fünfzehn
Personen und berichteten, daß sie am Wochenende vom 14. auf den
15. Juli 2001 seltsame Lichter am Himmel gesehen hätten.
"Ich habe sechzehn orange-goldene Lichter gesehen, mehrere davon
in V-Formation", sagt Leutnant Daniel Tarrant von der Polizei von
Carteret im Bundesstaat New Jersey. "Und um dieses 'V' herum waren
auch noch andere." Tarrant und auch andere Polizisten können
sich nicht erklären, was da am Himmel schwebte.
Die meisten Anrufer schilderten die gleiche Szene: Am Nachthimmel zogen
lautlos orange-goldene Lichter über den Arthur-Kill-Fluß -
ein wunderbares Schauspiel, wie manche fanden. Sie beschrieben, wie die
Lichter blinkten und wie eines nach dem anderen dann in die Nacht zu verschwinden
schien. "Das war das Erstaunlichste, was ich je erlebt habe",
erzählt Augenzeuge Joe Malvasio. "Sie schwebten einfach dahin
und verschwanden dann wieder. Eines nach dem anderen verblaßte,
bis alle verschwunden waren."
Einige Augenzeugen hielten das Phänomen für ein Zeichen von
Außerirdischen, und andere nannten es ein Wunder. Einige Autofahrer
fuhren sogar von der gebührenpflichtigen Autobahn herunter, um es
besser sehen zu können. Associated Press zufolge registrierte der
nahegelegene Flughafen Newark keinerlei ungewöhnliche Flugbewegungen,
auch ein Meteorologe des Nationalen Wetterdiensts konnte nichts Wetterbedingtes
finden, was die Lichter hätte erklären können.
"Das ist wirklich erstaunlich", meint Veronica Bagley, deren
Familie die Lichter mit einer Videokamera aufzeichnete. Und Paulette Holmes
erzählt, was immer es gewesen sei, sie hätte keine Angst gehabt:
"Ich war nicht beunruhigt, weil alles so friedlich war." Patty
Ercallino, eine weitere Augenzeugin, geht noch einen Schritt weiter: "Alles
war sehr friedlich, sehr ruhig, sehr schön. Ich denke, daß
wir eine Art Wunder erlebt haben."
(Quellen: ABC News, WABC-TV New York,
USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Raumschiffsichtungen
authentisch sind.)
aus: Share International September 2001
UFO über Idaho
Verblüfft und erschüttert waren Ende September 2000 vier Jäger
in einer abgelegenen Gegend im US-Bundesstaat Idaho, als sie aus ihrem
Wohnmobil stiegen und nach oben schauten. Direkt über ihnen saß
ein dunkles, lautloses, dreieckiges Objekt von solch enormer Größe,
daß es beinahe den Himmel verdeckte. Sie schätzten, daß
jede Seite mehr als hundert Meter und das ganze Flugobjekt mindestens
hundert Meter lang war.
Wenige Augenblicke später bewegte es sich langsam davon. Dabei blinkten
an der Unterseite in jeder Ecke ein weißes und in der Mitte ein
hellrotes Licht. Die Jäger konnten es noch ungefähr eine Minute
lang beobachten, während es aufstieg und in einer Schlucht eines
nahen Berges verschwand.
Zwei der Männer hatte der Anblick so mitgenommen, daß sie sofort
das Lager verließen und mehrere Stunden fuhren, um dann den Rest
der Nacht in einem Motel zu verbringen. Am nächsten Morgen informierten
sie die Ortsbehörden über den Vorfall und fuhren dann zu ihrem
Lagerplatz zurück.
Später berichteten alle vier, daß am Tag nach ihrem Erlebnis
zwei Militärkampfjets über ihr Camp und direkt durch die Schlucht
geflogen seien, in der das UFO verschwunden war.
(Quelle: <www.ufocenter.com>)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Beobachtung
authentisch war und das Raumschiff von der Venus stammte).
aus: Share International Mai 2001
Riesen-UFO über Yukon
In der Nacht des 11. Dezember 1996 beobachteten über dreißig
Menschen im kanadischen Territorium Yukon ein gigantisches Flugobjekt,
das langsam, lautlos und teilweise nur in hundert Meter Höhe über
die Landschaft schwebte. Die Augenzeugen, einzelne und kleine Gruppen,
die den Flug verfolgten, gaben alle ähnliche Beschreibungen seiner
Form, Größe und Beleuchtung ab.
Da damals keiner der Augenzeugen die Behörden oder Medien informierte,
wurden diese Beobachtungen erst im Jahr 2000 durch den Ingenieur Martin
Jasek öffentlich bekannt, der diese Phänomene für die Organisation
UFO British Columbia untersucht und einen Bericht mit detaillierten Beschreibungen
und Zeichnungen zusammengestellt hat.
Alle, die er befragte, seien "sehr nüchterne" Leute gewesen,
und die meisten hätten gewünscht, nicht genannt zu werden. Ein
Augenzeuge habe sich auf einem Berggipfel praktisch in Augenhöhe
mit dem Flugobjekt befunden, während es nur ein paar hundert Meter
entfernt an ihm vorbeischwebte. Um das ganze Flugobjekt betrachten zu
können, habe er den Kopf drehen müssen.
Mit Hilfe der trigonometrischen Netzlegung (eine geometrische Methode,
mit der Objekte mit Hilfe von mindestens zwei gleichzeitigen Beobachtungspunkten
vermessen werden können) und Hintergrundmerkmalen wie Bergen und
Sternbilder als Bezugspunkte ermittelte Jasek, daß das Flugobjekt
schätzungsweise ein bis zwei Kilometer oder rund eine Meile lang
war, was auch andere Augenzeugen bestätigten.
(Quelle: http://www.ufobc.org/)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das riesige Flugobjekt
ein Raumschiff vom Mars war.)
aus: Share International Mai 2001
UFO-Anruf
Am 6. Februar 2001 erfuhr ein Mann aus Valencia in Kalifornien auf dem
Heimweg um Mitternacht aus dem Autoradio von einer Webseite mit UFO-Berichten.
Zuhause angekommen, setzte er sich an den Computer, um sich diese Webseite
anzusehen.
Einige Augenblicke später klingelte sein schnurloses Telefon, doch
nur ganz kurz. "Aus irgendeinem Grund" erklärt er, "stand
ich trotzdem auf und schaute aus dem Küchenfenster."
Völlig verdutzt sah er ein riesiges dreieckiges Luftfahrzeug, das
langsam auf sein Haus zuflog. Es wurde von weißen Lichtern an seinen
Ecken angestrahlt und von zwei roten Lichtern auf der Unterseite, die
"zu pulsieren schienen und ein summendes Geräusch von sich gaben."
Er ging schnell nach draußen und schaute zu wie das Flugobjekt über
sein Haus flog.
(Quelle: <www.ufocenter.com>)
aus: Share International April 2001
Jubiläums-UFOs?
Anwohner von Machesny Park im amerikanischen Bundesstaat Illinois berichteten,
sie hätten gesehen, wie in der Nacht vom 25. Januar 2001 drei große
dreieckige Luftfahrzeuge in geringer Höhe langsam über die Stadt
flogen. Das einzige, was dabei zu hören gewesen sei, war ein konstantes
Summen.
Gut ein Jahr zuvor wurden hier schon UFO-Sichtungen gemeldet, die zu den
bedeutenderen in den USA in jüngerer Zeit gerechnet werden. Damals
sahen Polizisten in vier Orten nachts ein tieffliegendes dreieckiges Flugobjekt.
Die Beschreibungen der über Machesny Park beobachteten Objekte sind
jenen der Polizisten sehr ähnlich.
(Quelle: <www.ufocenter.com>)
aus: Share International April 2001
Tanzende UFOs
Eine Gruppe von Erwachsenen und über dreißig Kindern aus der
Provinz Perak in Malaysia berichteten, sie hätten am 22. Januar 2001
sechs helle Objekte gesehen, die ungewöhnliche Manöver über
ihrem Waisenhaus in Gopeng durchführten. Die Objekte seien vertikal
in geraden und horizontalen Linien, sowie Kreisen geflogen und hätten
stumpfe Winkel geformt. Teilweise hätten sie sich auch zusammengeschlossen,
um schwebende feste Formen wie Buchstaben zu bilden. Die ganze Zeit hätten
sie ein hellorange geleuchtet. Ein erwachsener Augenzeugen erzählte,
das Erlebnis sei "mehr unterhaltender Art als einschüchternd"
gewesen. (Quelle: <www.ufocenter.com>)
aus: Share International April 2001
Fliegende Untertasse in Illinois gesichtet
Das Objekt schwebte langsam über die Getreidefelder, Bahngleise und
Häuser von Millstadt in Illinois - ganz leise, mitten in der Nacht
zum 5. Januar. Es war ungefähr hunter Meter lang, zwei Stockwerke
hoch und dreieckig wie eine Pfeilspitze. Helle Lichter blinkten am Heck
des Raumschiffs, an seiner Unterseite leuchteten rote Lichter.
Vier Polizisten auf Streife in vier ländlichen Kleinstädten
im Südosten des Bundesstaats und mindestens einer der Anwohner waren
Zeugen. Ihre Beschreibungen waren unabhängig voneinander völlig
identisch.
Mindestens zwanzig Minuten lang schwebte es in etwa 300 Meter Höhe
in Richtung Südwesten und gab einen tiefen Summton von sich.
Ein Sprecher des örtlichen Luftwaffenstützpunktes sagte, sie
wüßten selber nichts von dem UFO. Auch die Bundesluftfahrtbehörde
erklärte, die Flugüberwachung habe in dieser Nacht nichts auf
dem Radarschrim entdeckt.
Peter Davenport, der Direktor des UFO Reporting Center in Seattle im Staat
Washington, nannte den Vorfall "den Traum eines Ufologen", weil
Polizisten "vorzügliche oder gar unanfechtbare" Zeugen
abgeben.
Einer der Beamten, Craig Stevens, versuchte, das Objekt zu photographieren,
hatte dann aber nur drei helle Lichter auf dem Film. Obwohl Stevens nahezu
sicher ist, dass das Objekt von Menschenhand geschaffen ist, meinte er:
"Allerdings besteht noch eine geringe Wahrscheinlichkeit, dass es
woanders herkommt."
(Quelle: Los Angeles Times, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das UFO ein Raumschiff
vom Mars war.)
aus: Share International April 2000
Ankündigung des Prinzen
Seit Share International in der November-Ausgabe 1998 von einem UFO über
Kerkrade kurz vor Beginn der Europäischen Transmissionskonferenz
berichtet hatte, wurden in der Umgebung der niederländischen Stadt
noch weitere solcher UFOs gesichtet.
Im Dezember 1999 informierten etwa 25 Leute die örtliche Polizei,
Augenzeugen seltsamer Flugobjekte am Himmel über dem Bezirk Hambros
gewesen zu sein. Ein UFO flog zunächst horizontal über den Wald
und schien dann über einen kleinen Kapelle zu schweben, wo es rötliches
Licht und eigenartige summende Geräusche aussandte. Es schien sich
mehrmals um die eigene Achse zu drehen und verschwand dann so plötzlich,
wie es gekommen war.
Ein Mann und seine beiden Kinder, die sich gerade in der Nähe der
Kapelle aufhielten, haben es eine Zeit lang beobachtet. "Die Geschichten
über UFOs habe ich nie geglaubt - aber das war dann doch ein unglaubliches
Erlebnis", sagte er. "Meine Kinder hatten überhaupt keine
Angst und erklärten mir, dass das ein UFO ist - genau so eines, wie
sie es im letzten Krieg-der-Sterne-Film gesehen hatten."
Der Profi-Fotograf Joe Pöttgens konnte einige Aufnahmen machen, die
er sofort selbst entwickelte. "Sollte man diesen Bildern glauben",
so ein Sprecher der örtlichen Polizei, "dann sieht das aus wie
etwas aus einer völlig anderen Welt." Er fügte noch hinzu,
das Ungewöhnlichste an den Fotos sei, dass auf dem UFO seitlich eine
Aufschrift zu erkennen ist:"PrinceXX".
(Quelle: De Zuid Limburger, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das UFO von der Venus
kam. An der Seite des Raumschiffs stand tatsächlich das Wort "Prince"-nicht
aber XX. Es ist ein Hinweis auf Maitreya als Friedensprinz.)
aus: Share International, Januar/Februar
2000
Space ship over Scotland
Shortly after 8am on 29 November 1999, Scotswoman Sandra Whelan saw what
she described as two strange lights in the sky and immediately grabbed
her video camera. In a five-minute sequence, she captured two golden oval
shapes holding still over the Pentland Hills in Edinburgh.
Detail of one of the huge objects shows a golden centre with black borders,
which amazingly changes from an oval to a spectacular glowing diamondshape
in full view of the camera. Compared with an aeroplane which appeared
to fly under the objects, they were three times larger.
Some 120 weird sightings are reported every year, according to the Ministry
of Defence, who say such a sighting would certainly be investigated.
(Source: Daily Record, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that the UFO was a spaceship from
Mars.)
aus: Share International Januar/Februar 2000
Wissenschaftlergremium fordert UFO-Untersuchung
Ein internationales Wissenschaftlergremium veröffentlichte einen
Bericht, der zu dem Schluß kommt, dass es ausreichende physikalische
Beweise für UFOs gäbe, um ernsthafte wissenschaftliche Nachforschungen
zu rechtfertigen.
Dies ist die erste unabhängige wissenschaftliche Überprüfung
von Berichten über UFO-Sichtungen in einem Zeitraum von fast dreißig
Jahren. Die Wissenschaftler vertreten darin die Ansicht, dass diese Vorfälle
auf jeden Fall untersucht werden sollten, obwohl die vorliegenden Beweise
noch nicht ausreichten, um sie von der Existenz Außeriridischer
zu überzeugen:
"Es könnte durchaus sinnvoll sein, die UFO-Berichte sorgfältig
auszuwerten, um Informationen über ungewöhnliche Phänomene
zu gewinnen, die der Wissenschaft zur Zeit noch unbekannt sind."
Das Gremium erwähnte Fälle mit merkwürdigen Details wie
Verbrennungen bei Augenzeugen, von Radar aufgespürte mysteriöse
Objekte, seltsame Lichter, die wiederholt über gewissen Gegenden
am Himmel auftauchten, Betriebsstörungen bei Autos sowie Strahlung
und andere Schäden, die in der Vegetation gefunden wurden.
(Sources: Reuters; Atlanta Journal,
USA)
aus: Share International September 1998
Lights in the Sky
In June and July 1998 the UK media reported, on three occasions, that
hundreds of people had jammed police phone-lines describing unusual bright,
green and blue lights in the night sky, travelling in a north-easterly
direction up the country. On 11 June there were 288 calls to police and
coastguards in a 90-minute period from 11.02pm.
Reports ranged from flying saucers, and lights bigger than a car to a
blazing aircraft. In southern England, Thames Valley Police contacted
Air Traffic Control at Heathrow Airport after receiving reports of a burning
plane.
In Lewes, south England, Janet Troop said: "I saw an exceptionally
bright light, so large it lit up the sky. It was as if something was burning
up."
Alan Lester from Eastbourne, south England, was walking his dog when he
saw the light: "It was as if the night had turned into day,"
he said.
BBC Radio Stoke reported listeners who had seen the phenomenon for three
consecutive nights (5-7 June) while a listener to BBC Radio Merseyside
described her experience as she was driving on the outskirts
of London on 11 June:
"The whole of the sky lit up. It was like a flaming ball ... it almost
seemed as though it was running parallel with us. It was incredible."
The media was quick to halt speculation by announcing that the cause of
the lights was a "meteor shower". Eye-witnesses' reports however
indicated something more extraordinary. David Kyte from Eastbourne said:
"It flew over my head. It was spectacular - blinding. I thought it
was a spaceship."
(Source: The Guardian; Daily Mail;
Daily Telegraph; The Sun; BBC News Online, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that Maitreya was responsible for these
"lights" in the sky.)
aus: Share International September 1998
...Forscher: UFO-Berichte prüfen
Nach mehreren Konferenzen mit "Spezialisten" für Fliegende
Untertassen kommen die Forscher zu dem Schluß, daß Brandwunden
von Zeugen, die unbekannte Flugobjekte gesehen haben wollen, ebenso erklärt
werden müßten wie von Radar erfaßte Objekte und seltsame
Lichterscheinungen.
"Es könnte von Nutzen sein, UFO-Berichte sorgfältig auf
die ungewöhnlichen, der Wissenschaft derzeit noch unbekannten Phänomene
hin zu überprüfen", hält die Studie fest. An den Konferenzen
über die UFO-Phänomene nahmen Wissenschaftler führender
US-Universitäten sowie Forscher unter anderem aus Frankreich und
Deutschland teil.
"Kicher-Faktor"
Wegen des "Kicher-Faktors" bei Fliegenden Untertassen wollten
sich einige andere US-Forscher nicht zu den Forderungen äußern.
Manche waren überrascht, daß sich die Forschung ernsthaft mit
Fliegenden Untertassen befassen solle. Die wissenschaftliche Studie, nach
der "Washington Post" die erste unabhängige zu diesem sehr
kontroversen Phänomen in 30 Jahren, sollte noch am Montag veröffentlicht
werden.
aus: Rhein-Zeitung vom 30. Juni 1998
Dreieckiges Ufo über Nordsee
London - UFOs und kein Ende: Ein etwa 270 Meter langes Flugobjekt soll
mit Überschallgeschwindigkeit die Nordsee überflogen haben.
Zwei britische Abfangjäger vom Typ F-16 verfolgten es, bis es nach
15 Minuten in Richtung Atlantik verschwand. Das zumindest melden seriöse
englische Zeitungen, berufen sich auf interne Kreise der Royal Air Force
(RAF). Demnach sollen sogar Filmaufnahmen existieren. Die RAF dementiert,
die Journalisten aber sind sicher: Auch die holländische Luftwaffe
hat das Phänomen beobachtet. Ein Zeuge: "Es sah dreieckig aus."
aus: BZ (Berlin) vom 28. April 1998
Taking a stand against 'opinion terrorism'
Antarctic explorer and scientist Monica Kristensen Solas recently opened
the second Scandinavian Conference on Alien intelligence, in Oslo, Norway.
She voiced concern over "opinion terrorism"; explaining that
people who take up issues like UFOs and life outside Earth are ridiculed
even before they speak, making public debate very difficult.
"This is a serious subject and you are serious," she told the
participants. She continued: "I share the great longing and loneliness
that make us human beings stand with bent necks for hours on end late
at night staring towards the stars. I share the painful longing to know
that the Universe is not empty save for us", she said.
During the conference, a presentation was made of the 18 best-documented
UFO observations during the last 50 years.
(Source: Aftenposten, Norway)
aus: Share International April 1998
UFO sightings in Costa Rica
Media outlets in Costa Rica reported that UFOs were spotted on 24 December
in the country's air space over Golfito district, 350 km south of the
nation's capital, San José.
Two days earlier, cameramen from two local television stations in Costa
Rica filmed at least a "dozen flying saucers" in the sky south
of San José. Witnessed by hundreds of people in broad daylight,
the objects made zigzag manoeuvres for several minutes. Flight controllers
at the International Juan Santamaria Airport counted "approximately
50,000 traces" of their movements. Some car drivers stopped to watch
the phenomenon.
One month prior to these incidents, about 10 "saucers" were
viewed by hundreds of people over San José. The objects flew over
the city for several minutes, and were also filmed by television cameramen.
(Source: Itar-Tass)
aus: Share International March 1998
Star of Bethlehem was a UFO
"The so-called Star of Bethlehem that led the Wise Men to the baby
Jesus was not a star at all. It was a UFO, sent to Earth from another
planet by God Himself!"
That is the conclusion of an article in the US tabloid Weekly World News.
The newspaper quotes astrophysicist Dr Clarence Majedo: "There is
no doubt that the phenomenon described in the second chapter of Matthew
could not possibly have been a star ... The author of the book of Matthew
used the only words he knew to describe what the Wise Men had seen.
He called it a star because at that time alien space-craft were unheard
of. As far as anyone knew, the only bright objects in the sky were stars.
But stars don't behave that way - UFOs do. " ... My staff and I have
concluded that those Wise Men were led to the Bethlehem manger by space
aliens on a mission from God - who governs life on all planets."
Majedo goes even further: "All four Gospels - Matthew, Mark, Luke
and John - tell the story of Christ. But the star is only mentioned in
Matthew. The Book of Luke tells of an angel who appeared to a group of
shepherds and told them of Christ's birth. Based on our time-sequence
estimates, the UFO had landed by that time and it was not an angel but
a space alien who appeared to the shepherds and told them the Saviour
had been born."
(Source: Weekly World News, USA)
(Benjamin Creme's Master has confirmed that the Star of Bethlehem was
a UFO. See Share International, April 1996.)
aus: Share International January/February
1998
UFO raste auf Jumbo Jet zu
Boston - Dem Piloten des Swissair-Jumbos standen die Haare zu Berge. Im
Luftraum über Boston raste in 7000 Meter Höhe mit großer
Geschwindigkeit ein Ufo auf die Boeing zu. Das flügellose Objekt
schoß nur 50 Meter entfernt vorbei. Die US-Luftfahrtbehörde
vermutet, daß es ein Wetterballon war.
aus: BZ (Berlin) vom 27. September 1997
UFO in Litauen gesehen
UFO in Litauen gesehen
Fünf Dorfbewohner wollen gleichzeitig ein UFO gesehen haben: "Es
war wie eine Untertasse, die wie ein Herz pochte." Das Ufo 'stand'
in zehn Meter Höhe über dem Boden, dann verschwand es.
(Quelle: Abendzeitung, Deutschland)
aus: Share International Juli/August 1997
UFOs: Mass sightings in Israel
For three months countless Israelis in different places have been seeing
UFOs. Newspapers continued to report the sightings, especially an egg-shaped
UFO which was seen by hundreds over Tel Aviv.
Sceptics called it mass hysteria, based on the successful film 'Independence
Day' and the TV hit 'The X-Files'.
One man claims to have been on board one of the UFOs. Although his story
aroused mainly suspicion, the media wondered why the Israeli Government
sent samples of the dust that was found on his clothes after his 'visit'
to NASA for investigation.
(Source: VARA Teletekst, The Netherlands)
aus: Share International November 1996
UFO in Hungary
In Hungary six witnesses report having seen a UFO. One of the witnesses
took photographs. All of them say they saw a shining object of approximately
40 metres in diameter. The UFO was clearly visible to the inhabitants
of the village of Olaszliska for four hours. A couple driving home saw
the UFO to the right side of their car; it was a shiny object of 30-40
metres in diameter which travelled with them for 30 kilometres.
Laszlo Kvassinger, a 36-year-old businessman, told the Hungarian news
agency MTI that as he left home he saw a shiny object hovering silently
20 metres above him. Its centre was a brighter core and towards its edges
there was a border on which very bright lights were visible, together
making up circles of rapidly pulsing light.
The witness said that the object flashed lights on and off at intervals
of 10 seconds. Kvassinger also took some photographs of this phenomenon.
(Source: El Pais, Spain, from EFE,
Budapest)
aus: Share International April 1996
Korean UFO
South Korean Air Force personnel monitored a doughnut shaped object that
hovered over a park in Taegu, South Korea. According to the news agency
Yonhap, the object glowed with a luminous red light and passed silently
over the hilly park. Radio and television stations were swamped with reports
of the unidentified flying object, and a large crowd gathered to watch
it move across the evening sky.
(Source: Earth Week, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms the validity of this story. The UFO
came from Mars.)
aus: Share International April 1996
UK pilots see UFO
After a year-long investigation, the Joint Air Miss Working Group have
found no rational explanation for the sighting of an unidentified flying
object, seen by two British Airways pilots on 6 January 1995.
Returning to Manchester airport from Milan on flight 5161, the pilots
saw a strange craft flashing past their Boeing 737, and reacted quickly
to avoid it. They radioed traffic control and, after landing, filed a
formal report on an 'air miss'. They described the craft as triangular,
with a black line along the side and with lights like a Christmas tree.
The Working Group reported: "There is no doubt that the pilots both
saw an object. Unfortunately, the nature and identity of this object remain
unknown." Philip Mantell, Director of the British UFO Research Association,
responded: "The report is remarkably openminded. It is a milestone
in official recognition of the phenomenon of UFOs".
(Source: Daily Mail, UK)
(Benjamin Creme's Master has confirmed that this unidentified flying
object was a Martian spaceship.)
aus: Share International April 1996
UFO in Malaysia gesichtet
Eine angebliche "Fliegende Untertasse" mit gewaltigen Ausmaßen
sorgt in Malaysia für Aufregung. Hunderte von Menschen strömen
in ein 100 Kilometer südwestlich von Kuala Lumpur gelegenes Dorf,
in dem das UFO bisher viermal gesichtet worden sein soll. Laut Augenzeugen
ist es so groß wie ein Fußballplatz, mehrere Stockwerke hoch
und mit rot-grün-orangefarben zuckenden Lichtern ausgestattet.
aus: Berliner Zeitung vom 19. Oktober 1995
Open skies, closed minds
In the United Kingdom a 29-year-old civil-servant monitoring UFO activity
for the Ministry of Defence has announced that he believes spaceships
exist, and has written a book describing his experiences.
Nick Pope headed the secretariat (Air Staff) 2a office, with a brief to
deal with enquiries about flying saucers and other unexplained phenomena.
To the embarrassment of his employers, he has announced his 'conversion'.
"I came into that job as an open-minded sceptic and I came out as
a believer," he said.
Mr Pope now works in a different part of the Ministry, and hopes to be
given permission to publish his book - provisionally titled Open Skies,
Closed Minds: Official Reactions to the UFO Phenomenon.
(Source: The Mail on Sunday, UK )
aus: Share International September 1995
Argentinischer Pilot beobachtete angeblich UFO
Buenos Aires - Ein Pilot der Fluggesellschaft Aerolineas Argentinas hat
angeblich ein unbekanntes Flugobjekt (UFO) beobachtet.
Flugkapitän Jorge Polanco berichtete am Dienstag abend (Ortszeit)
im argentinischen Fernsehen, kurz vor der Landung in Bariloche, 1 400
Kilometer von Buenos Aires entfernt, habe er ein leuchtendes Objekt von
der Größe eines Verkehrsflugzeuges beobachtet, das sich nahe
seiner Boeing 727 bewegte. Auch ein Ehepaar hatte vom Boden aus das UFO
gesehen, das nach unten Licht abgestrahlt habe.
Nach den Worten von Flugkapitän Polanco ging kurz vor der Landung
in Bariloche das Licht aus. Auch der Flughafen war betroffen. Der Tower
meldete dem Piloten, daß alle Instrumente verrückt gespielt
hätten. Nach zehn Minuten gingen die Lichter wieder an. Das Flugzeug
mit 102 Passagieren landete ohne Schwierigkeiten.
aus: Berliner Zeitung vom 03. August 1995
UFO sightings in Michigan
"Keep an eye on the skies over Britain, Europe, the whole world.
There will be much activity. This is a time when highly evolved beings
are moving into the world, in every nation and country, giving experiences
to people, showing them a higher life, a higher wisdom." (April 1990)
Authorities in western Michigan are trying to explain why dozens of people
in the area said they saw unusual objects in the night sky in March. The
sightings of low-flying, brightly lit objects appeared to coincide with
unusual radar trackings by the National Weather Service's local office.
A police officer sighted a strange object over Lake Michigan and immediately
requested the National Weather Service to point its weather radar in that
general direction. The chief of the local weather service's office said
the radar operator detected echoes that appeared to make the same movements
that the police officer noted visually.
"They are movements that aircraft normally don't make," the
weather service chief said.
aus: Share International Mai 1994
Filipinos sichteten angeblich Ufo
Manila - Die Bewohner von Los Banos 50 Kilometer südlich der philippinischen
Hauptstadt Manila schwören Stein auf Bein, daß am Montagabend
ein UFO über sie hinweggeflogen ist.
Wie Zeitungen gestern berichteten, sahen sie plötzlich ein seltsames
Licht am Himmel. Fotograf Silvano Maningas erklärte das Phänomen
so: "Das UFO war so groß, daß das Licht eines Flugzeuges
sich wie ein winziger Punkt ausnahm." Das Licht mit der Video-Kamera
festzuhalten, gelang ihm nicht. Dafür sei es zu schwach gewesen.
Gläubige Katholiken meinten, daß das Licht Teil einer Prophezeiung
sei. Schließlich habe der Papst gesagt, daß "etwas vom
Himmel kommen wird, um uns zu retten". Priester Ramon Carillo zeigte
sich bodenständiger. Das Phänomen habe ihn an Laser-Strahlen
erinnert. In den USA habe er einmal gesehen, wie auf Wolken gerichtete
Strahlen einen ähnlichen Eindruck erweckt hätten.
aus: Berliner Zeitung vom 07. April 1994
UFOs: the EC is watching
The European Parliament's energy committee has proposed setting up a European
centre for sightings of unidentified flying objects. Although the committee's
report indicates that aliens on neighbouring planets are not actually
regarded as a possibility, it notes that the theory that aliens have established
a base on the asteroid belt cannot be ruled out. The Parliament proposed
hiring a research institute in France to carry out the project.
(Source: The Independent, UK)
aus: Share International Januar/Februar 1994
UFOs over France
In France, the subject of UFOs has recently been receiving increased media
interest. Last Summer, a UFO was seen over villages in the east of the
country.
"There was a vehicle, triangular in shape, with red and white lights,
flying at a low altitude," a witness says. "I heard an unusual
humming - a muffled noise unlike that of an aircraft or a helicopter."
In fact, straight and triangular marks were discovered in fields close
to one village. A fruit tree became suddenly and mysteriously scorched.
On the same night, several hundred people living in the Ardennes (northern
France) reported a UFO sighting.
The French magazine VSD also published a special issue called 'UFO - scientific
proof'. The magazine states that military and airline pilots, physicists
and astronomers from America, Europe and Japan have agreed to speak publicly
about their own experiences of UFO sightings. Eyewitness accounts are
presented objectively to VSD readers.
(Source: Le Bien Public; VSD, France)
aus: Share International March 1993
UFOs in China
In China some 5,000 reports have been registered in recent years of sightings
of "unidentified flying objects". The chairman of the Chinese
organization for UFO research named this figure at a recent annual conference
of the organization. There are over 40,000 people in China engaged in
investigating UFO phenomena, including many well-known scientists.
(Source: Isvestia, Russia)
aus: Share International Juli/August 1992
UFOs in Uzbekistan
The republic of Uzbekistan in the USSR was recently the scene of extensive
UFO activity, according to the Soviet news agency Tass. The skies were
filled with "flying saucers", and on the ground Soviet UFO experts
found powerful magnetic fields in an area where three teenagers reported
seeing alien robots on the move - "truncated pyramids covered with
metal scales" and wings, bounding four to five yards with each leap.
UFO sightings in the area are now so commonplace that local residents
have reportedly grown accustomed to such occurrences.
(Source: Tass, Russia)
aus: Share International April 1991
UFO sightings in Russia
According to the Seattle Times/Post Intelligencer, during the last few
months, the Soviet military has corroborated hundreds of UFO sightings.
Eyewitness reports have been backed up by ground-surveillance radars,
and are exhaustively checked by the highly sophisticated and powerful
air-defense forces. Although the US military stopped investigating UFO
sightings more than 20 years ago, its Air Force Technical Information
Division, as well as the State Department, monitor and distribute the
Soviet reports without comment.
(Source: Seattle Times/Post Intelligener,
USA)
aus: Share International Oktober 1990
Belgium airforce observes UFOs
In Belgium there are countless reports of UFO sightings that occurred
in late March. According to the Belgian weekly publication HUMO, the national
airforce has drawn up a "frankly spectacular" report. According
to the report, three ground-to-air tracking stations and two F-16 fighter
planes simultaneously observed flying objects moving at very high speed.
HUMO: "The airforce excludes all possibility of this being an optical
illusion or confusion with spy planes. According to their report the flying
objects could not have been hot air balloons, weather balloons, atmospheric
disturbances, holographs or laser projections."
At a press conference in Brussels, a colonel of the Belgium airforce showed
pictures of the radar observations. According to Trouw, a Dutch daily
newspaper, the colonel said that the two fighter plane pilots, without
actually seeing the UFOs, managed to follow the "objects" through
radar contacts for three-quarters of an hour.
However, each time the "objects" were located on the radar,
they changed direction and speed. At one point, he said, one of the UFOs
accelerated within a few seconds from 140 to 1,100 miles per hour.
(Quelle: Humo, Belgium)
aus: Share International September 1990
UFOs in Europe
Hungarian meteorologists saw four bright, orange-coloured UFOs , 50-100
metres in diameter, in late November. A pilot of the Hungarian airforce,
sent to investigate, also saw the UFOs.
In the border area between Germany, Belgium and Holland there were dozens
of reports of UFO sightings in November and December. A colonel at the
Belgian Ministry of Defence said that air traffic controllers repeatedly
received radar signals during the same period, for which they could find
no explanation. According to them there have never before been as many
reports of sightings of unidentified flying objects.
aus: Share International Januar/Februar 1990
UFO Sightings
Several more UFO sightings have been made recently, one of the most powerful
experiences being in Australia where an eggcup-shaped unidentified object
was seen by two groups of people 50 miles apart from each other.
One group; a mother and her three children driving through the Nullabor
Plain in Western Australia, reported that their car was followed by a
UFO, picked up and shaken before being dropped to the ground and showered
by black ash. They also reported a distortion and slowing down of their
speech.
Fifty miles away the crew of a tuna boat in the Great Australian Bight
also sighted a UFO and experienced a slurring of their speech and distortion.
Many similar sightings have been reported from around the world and seem
to form part of a pattern of increased paranormal phenomena.
aus: Share International März 1988
Russian Professor: Siberian explosion due to UFO?
Professor Vassilev, of Tomsk University, believes that a spaceship crashed
to earth in Siberia in 1908. On 30 June of that year, an enormous explosion
took place in central Siberia which burnt and uprooted trees for miles
around.
The usual explanation is that the explosion - as powerful as an atomic
bomb - was caused by a meteorite, although the theory that it might have
been caused by a spaceship has also been circulating.
Academician Vassilev thinks that he can now prove that the object was
certainly not a meteorite; he claims that the object was following a course
quite different to the trajectory of a meteorite and that just before
the explosion it altered course.
In an interview in a Russian newspaper, Vassilev asks: "If we accept
that meteorites cannot be steered, then what else could it have been?"
aus: Share International November 1984
Police see UFO
Dozens of Dutch people, including seven policemen, are convinced that
they saw a ,,flying saucer". No other explanation of the object which
hovered over Utrecht in late April is acceptable to them. The six-sided
object remained hovering in one place for many minutes before disappearing
with amazing speed.
Pressure from their superiors forced the policemen to say in their official
report of the sighting that it had probably been a DC-10. But in an interview
with the national daily newspaper 'De Telegraaf', Brigadier Gezinus Oosting
said that they knew better.
Simple investigations had proved that not a single aircraft had flown
over the area the night of the sighting. Apart from this, Oosting would
have been well able to tell the difference: he worked for eighteen years
in the Air Force section of the Dutch Marines and says that he is perfectly
aware of what an aircraft looks like.
Another explanation produced by the authorities - meteorites - is equally
unplausible as these never remain visible for more than a few seconds.
A Utrecht family, however, saw the disputed UFO continuously for nearly
three quarters of an hour, after their thirteen-year-old son, Richard,
had been woken by an intensely bright ray of light shining from the ,,thing"
into his bedroom.
aus: Share International, Juni 1984
Official Report: UFO bewilders French scientist
Paris - Probably for the first time, scientists have now admitted officially
that an unidentified flying object has left inexplicable traces on earth.
Although they refrain from openly referring to 'flying saucers', experts
of the French National Centre for Space Studies admitted that a 'major
phenomenon' had occurred.
After a bricklayer, in 1981, reported he saw a flying saucer, the scientific
investigators could not but admit that the earth and vegetation showed
traces which could not be accounted for with standard explanations like
'meteorites' or 'light phenomena'.
Even as early as one day after the report scientists were present for
investigation. They discovered that an extremely high temperature must
have occurred on the spot, which, however had not scorched the grass or
the plants. In addition, genetic changes took place in the grass within
a short time. These could have been caused only by radioactivity.
According to bricklayer Renato Nicolai (55) these phenomena were caused
by a lead-coloured object which he saw flying towards his home with great
speed. It descended on the terrace where it left traces several inches
deep.
The object, he said, measured some two meters in height and over two meters
in breadth. As soon as the man ran up to his terrace it took off with
great speed.
,,We cannot account for the origin of the traces with certainty, but we
cannot doubt Mr Nicolai's statements," the experts state now, three
years afterwards.
aus: Share International Februar 1984
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