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Das Heilwasser von Nordenau

"Das Lebenswasser des Wassermann wird das Leben der Menschen auf jeder Ebene beeinflussen und mit diesem Stimulus wird ein neuer Mensch geboren... Dieses Lebensgeschenk wird uns Christus bringen und sich damit als der Wasserträger zu erkennen geben..."
(Benjamin Cremes Meister in Share International, Mai 1982)


"... ein weltumspannendes, energetisch verknüpftes Netz wird [von Maitreya] geschaffen - ein Netzwerk aus 'Lebenswasser'. Das [von Jesus angekündigte] 'Leben in Fülle' ist das Lebenswasser des Wassermann... Es bewirkt unweigerlich...auch einen enormen Bewußtseinswandel, es heilt körperliche Leiden und kräftigt die physische Kondition der Menschen."
(Benjamin Creme in Share International, November 1993)


von Paul Zwaga, Amsterdam

Seit ihrer Entdeckung im Jahre 1992 wird die Heilquelle von Nordenau in Deutschland täglich von Hunderten von Menschen aus aller Welt besucht.

Die Quelle liegt in einem Schieferstollen auf dem Gelände des Hotels Tommes im Sauerland, etwa hundert Kilometer östlich von Düsseldorf. Presse und Fernsehen berichteten von wundersamen Heilungen, die dem Wasser zugeschrieben werden, nachdem Menschen, die von der Medizin als unheilbar bezeichnet worden waren, von einer Reihe von Krankheiten und Gebrechen geheilt wurden.

Besonders interessant ist die Geschichte eines Achtzehnjährigen aus Kiew. Er war zusammen mit anderen "Kindern von Tschernobyl" von Herrn und Frau Tommes, den Besitzern des Hotels, nach Nordenau eingeladen worden. Infolge des Kernreaktorunfalls von Tschernobyl litt der junge Mann an einer ungewöhnlichen Form von Lymphkrebs, der sich bereits auf Magen und Lunge ausgebreitet hatte. Er hatte starke Atemprobleme und war schnell erschöpft.

Die Ärzte hatten ihn bereits aufgegeben und für unheilbar erklärt. Während seines Aufenthalts in Nordenau besuchte er zweimal täglich die Quelle im Stollen, und nach einiger Zeit ging es ihm so gut, daß er mit dem Mountainbike in den Bergen der Umgebung herumfahren konnte. Nach fünfwöchigem Aufenthalt waren die Krankheitssymptome praktisch verschwunden. Nach seiner Rückkehr nach Kiew bekam er einen Job, und er ließ ausrichten, daß es ihm gut gehe.

1992 wurde die Krankheitsentwicklung von 42 Besuchern der Heilquelle von Dr. Steinbruck aus Frankfurt untersucht: 30 Prozent wurden völlig geheilt, bei 28 Prozent hatte sich der Gesundheitszustand merklich und bei 26 Prozent bis zu einem gewissen Grad verbessert. Diese Ergebnisse wurden von anderen Ärzten bestätigt.

Vor kurzem führte Dr. Gadek in Nordenau an 515 Quellenbesuchern Untersuchungen durch. Sie ergaben, daß sich bei fast allen nach dem Genuß des Heilwassers die Lebensqualität deutlich verbessert hatte - unabhängig von Alter und Typus.

Eingehende Laboruntersuchungen zur Wirkung von Nordenauwasser führte Professor Shirahata in Fukuoha in Japan durch. Dabei wurde festgestellt, daß Patienten mit Krankheiten wie grauer Star, Arthritis und multiple Sklerose im Anfangsstadium gut auf das Wasser ansprachen und erfolgreich damit behandelt werden konnten.

Im Mai 1999 sprach Professor Shirahata in einem Vortrag auf einer Konferenz über Molekularbiologie in Lugano über die "phänomenale" Heilkraft des Nordenauwassers. Er untersucht zur Zeit dessen Wirkung auf Tumore und möchte die Ergebnisse dieses Jahr veröffentlichen. Informationen über die verschiedenen Untersuchungen sind im Hotel Tommes erhältlich.

Neben dem Eingang des Tunnels, der zur Quelle im Berg führt, gibt es inzwischen Einrichtungen für Besucher, und die Grotte, in der die Quelle entspringt, ist nun auch mit dem Rollstuhl zugänglich. Das Wasser kann in Zwei-Liter-Flaschen abgefüllt und mitgenommen werden. Wer Nordenau nicht besuchen kann, hat die Möglichkeit, gegen Bezahlung von Porto und Verpackung maximal zehn Liter des Wassers zu bestellen.

Information: Landhotel Tommes, Talweg 14, D-57392 Schmallenberg-Nordenau; Tel: ++ (0)29 75 - 962 20, Fax: 962 21 65; Internet: <www.stollen-nordenau.de>

(Siehe auch den Artikel "Heilwasser in Deutschland entdeckt" von Memo Neupert in Share International, Januar/Februar 1993)

Paul Zwaga ist Share-International-Mitarbeiter und lebt in Amsterdam.


Quelle: Share International, März 2000

Anmerkung des Herausgebers


Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung von © Share International

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