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Wundersame Phänomene

aus dem Buch: Zeichen einer neuen Zeit des niederländischen Journalisten Richard Bremer - Kapitel IV+VII - Auszüge

Von Carmelo Cortez, einem jungen Philippinen, wird sogar erzählt, dass er Maria hunderte Male gesehen habe, und sie ihm die Gabe verliehen habe, detailgenaue Abbildungen von ihr, von Christus und von Engeln auf Rosenblättern erscheinen zu lassen. Von den Blättern und den Abbildungen kursieren unzählige Fotos.

Augenzeugin Christine Dayrit schrieb in Signs of Our Times:
"Er (Cortez) nahm eine Blume aus einer Vase mit frischen weißen Rosen, die wir mitgebracht hatten. Er zupfte die Blätter vom Stengel ab und legte sie, eins nach dem anderen auf unsere Schultern, während wir dabei beteten. Nach wenigen Sekunden bat er uns, die Blätter anzuschauen. Zu unserem Erstaunen zeigt sich jetzt auf den zuvor weißrosa Blättern das Bild des gekreuzigten Christus."
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Meldung aus Afrika, gelesen in der Nigerian Chronicle vom 3 .Oktober 1988. "Am Gebäude der katholischen Marien-Grundschule erschien das Bildnis eines Mannes, von dem gesagt wird, dass es Jesus Christus sei. Das Bild verschwand nach zehn Minuten, aber nachdem es zum zweitenmal erschienen war, blieb es einige Stunden lang."

Mehrere Gemeindemitglieder der Kirche des Heiligen Josef in Austin im US-Bundesstaat Texas erklärten, dass sei echtes Blut aus einem Bildnis vom heiligen Herz Jesu haben tropfen sehen, so der Austin American-Statesman 1991. Immer mehr Kirchgänger der hispanischen Gemeinde wollten das Foto mit dem fingerbereiten Blutfleck sehen. Die, die den Blutfleck sahen, sagten daraufhin, sie hätten Botschaften von Jesus empfangen.

Pastor Fred Underwood, seit 1982 der Kirche verbunden, erklärte Share International gegenüber: "Es sind sehr viele Leute geheilt worden, als sie das Foto betrachtet haben. Geheilt von Krebs, von Diabetes, von Herzproblemen. Im Januar, als man das Foto zum ersten Mal aufstellte, kam eine Frau zum Gebet, die im fünften Monat schwanger war.

Ihr Arzt hatte diagnostiziert, dass das Baby ein zu schwaches Herz habe und er wie auch ihr Mann drängten sie, das Kind abzutreiben. Dafür schien auch die Tatsache zu sprechen, dass sich das Baby nun schon seit ein paar Tagen nicht mehr bewegt hatte. Als das Foto auf ihren Bauch gelegt wurde, fing das Baby gleich an, mit den Beinchen zu strampeln. Im Mai brachte die Frau einen gesunden Jungen zur Welt. Sie sagt: "Ich nenne ihn das Heilige-Herz-Wunderkind. Menschen bemerken, dass etwas Besonderes mit David ist, soviel Liebe und Freude strahlt er aus."

"Eine Protestantin, die nur wenig über den katholischen Glauben wusste", erzählt Pastor Underwood, "litt schon seit Jahren an Anorexia und schweren Depressionen. Sie kam zu der Kapelle, als sie das Krankenhaus schon als unheilbar verlassen hatte. Vor dem Altar kniete sie nieder und schüttete ihr Herz aus. Als sie das Tat, fühlte sie eine Hand in ihren Brustkasten hineingleiten.

Erschrocken machte sie Anstalten, sich zu erheben, aber die Hand drückte sie sanft in die Bank zurück und eine Stimme sagte: Sei ganz ruhig, ich bin Jesus, sei ganz ruhig. Jetzt berührte er ihr Herz in ihrem Brustkasten. Sie konnte fühlen, wie seine Finger ihr Herz massierten, und als er damit fertig war, waren Anorexia und Depressionen verschwunden. Ihr Psychiater hat sie für gesund erklärt; sie ist jetzt eine eifrige Mitarbeiterin in der Pfarrei."
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Ein anderer Bericht. Wissenschaftler der Universität Liverpool in England haben sich eingehend mit zwei Abbildungen befasst, die nach dem Waschgang in der Geschirrspülmaschine auf den Glastassen von Cyril Legge, einem frommen Katholiken, erschienen waren.

Die Gläser zeigten, so meinten jedenfalls manche eine detailgenaue Abblildung von Jesus und von einem Löwenkopf. Einer der Wissenschaftler bezeichnete das Phänomen allerdings als einen "launischen fetten Fleck". Doch will Legge die Abbildung als Zeichen einer höheren Macht versanden wissen, die ihm die Kraft verleiht, mit seiner Wohltätigkeitsarbeit weiterzumachen. (The Sun 1993)

Aber hat die Sun nicht den Ruf eines Boulevardblattes? Schon, doch von dem renommierten niederländischen NRC/Handelsblad, das eine Meldung von Reuter übernommen hatte, die wiederum von der iranischen Tageszeitung Akhbar von 25. Dezember 1995 stammte, kann man das nicht behaupten.

Laut dieser Meldung soll das Gesicht von Jesus auf der Wand eines Wohnhauses in der iranischen Hauptstadt Teheran erschienen sein. In dem Bericht ist auch die Rede von der Heilung einer gelähmten jungen Christin. Die Gerüchte darüber verbreiteten sich wie ein Lauffeuer und Hunderte iranische Christen und Moslems zogen zu dem besagten Gebäude. Eine alte Frau im schwarzen Tschador sagte, dass zuvor schon ein Muslime von Krebs geheilt worden sei.

Im Dezember 1995 war Julian Webb, ein australischer Getreidefarmer, Zeuge geworden, wie sich das Antlitz Christi auf wunderliche Weise auf einem flachen Stück Granitfelsen materialisierte. Dies teilte die britische Zeitung Daily Mail mit.

Es ereignete sich in der Nacht, als Webb über sein Feld in der Nähe von Beverly lief, rund 190 Kilometer östlich von Perth. Er konnte beobachten, wie eine Säule aus Licht den Felsen erleuchtete und zu seinem Erstaunen sah er wie sich das Antlitz Christi langsam aus dem Nichts manifestierte.

Bereits ein paar Tage zuvor hatte Webb in der Nähe des Felsens eine Botschaft vernommen: "Ich der Herr, will Dir den Weg weisen." Weil er meinte, er hätte sich dies alles bloß eingebildet, nahm er das nächste Mal seinen 20-jährigen Sohn Adrian mit - und das Wunder geschah. Webb, der selten in die Kirche geht, sagte: "Ich bin nur ein gewöhnlicher Kerl, der ein Wunder erlebt hat, und die Leute können es glauben oder nicht."
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Auf dem Boden des Holy Heart Krankenhauses in Narra, Palawan, auf den Philippinen, erschien 1997 plötzlich ein Bildnis Jesu. Im portugiesischen Moure konnten Hunderte eine Jesus-Erscheinung auf einer Hostie bezeugen.

Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung des © neue aspekte verlag München GbR


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