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Süßes Wunder von einem bitteren Baum

Der Neembaum ist in Indien seit Jahrtausenden fast als Allheilmittel bekannt, denn seine Blätter, die Rinde und das Öl werden bei vielen, ganz unterschiedlichen Leiden angewandt. Jetzt hat ein Neembaum im Dorf Salempur Jattan, in der Nähe des Ortes Ghanour an der Grenze zwischen den Bundesstaaten Punjab und Haryana, Aufmerksamkeit erregt und Tausende von Menschen angezogen - weil er eine süße Flüssigkeit ausscheidet.

Die "süßen Tränen", die der Baum seit Ende 2004 absondert, wurden von Dienern des nahe gelegenen Sikhtempels entdeckt, die von der Flüssigkeit getrunken und festgestellt hatten, dass sie sowohl Haut- als auch Gelenkserkrankungen heilte. Seitdem haben viele Gläubige den Saft zu sich genommen und sind davon überzeugt, dass er "übernatürliche Kräfte" besitzt.

Der Sikhtempel hat jetzt Tag und Nacht geöffnet und inzwischen auch Gemeinschaftsküchen und Parkplätze eingerichtet. Die Tempelmitglieder haben am Fuß des Baums Schalen aufgestellt, um die "süßen Neem-Tränen" aufzufangen, die ununterbrochen und reichlich aus dem Baum hervorquellen. Zwei Äste des Baumes sondern täglich etwa sechs Liter ab - ein Phänomen, das Botanikern zufolge eher ungewöhnlich und nicht normal ist.

Der wundersame Saft wird den Gläubigen als "prassad" [heiliges Wasser oder heilige Speise] angeboten, wenn sie zum Gebet in den Tempel kommen.
Die "süßen Tränen" scheinen Krankheiten wie Gelenkschmerzen, Hautprobleme, Asthma und Diabetes zu heilen.
(Quelle: Punjab India News, Indien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass es sich hier um ein Wunder von Meister Jesus handelt.)
aus: Share International Oktober 2005




Indisches Mädchen weint Steine

Ein 15-jähriges indisches Mädchen wurde in die Klinik gebracht, nachdem häufiger kleine Steinchen aus ihren Augenwinkeln austraten. Die Ärzte meinten, sie hätten so etwas noch nie gesehen und auch keine Erklärung dafür. Die Nachbarn in ihrem Dorf im Bundesstaat Jharkhand sagen, sie sei entweder von einem bösen Geist besessen oder die Inkarnation einer Göttin.

Die 15-jährige Savitri berichtet, sie leide immer unter unerträglichen Kopfschmerzen, bevor die Steine aus den Augen kämen. Auch aus Ohren, Nase und Mund seien bei ihr schon Steinchen ausgetreten, berichteten verschiedene Ärzte, die sie behandelt und das beobachtet hatten.

Einer dieser Ärzte, Dr. Ragho Saran, meinte, es sei schon hin und wieder vorgekommen, dass bei einigen Menschen Steine aus der Nase oder den Ohren kämen, "aber dass sie aus den Augen kommen, höre ich jetzt zum ersten Mal. Sie bilden sich meist bei einem zu hohen Calciumspiegel, doch normalerweise nur in der Gallenblase und den Nieren."

Dr. I. B. Prasad, der medizinische Leiter des Krankenhauses, in dem Savitri behandelt wurde, meinte: "Dass Steine aus den Organen eines Menschen wie Ohren, Nase und Mund austreten, ist noch zu verstehen, aber Steine aus den Augen sind ein ungewöhnliches Phänomen, das in keiner medizinischen Literatur erwähnt ist."

Savitri und ihre Familie machen sich große Sorgen um ihren Zustand. An ihrem Krankenbett drängen sich die Reporter, aber keiner habe ihnen, so die Angehörigen, bisher von einer möglichen medizinischen Hilfe berichten können.
(Quelle: New Zealand Herald, Neuseeland)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß dies ein weiteres, von Maitreya manifestiertes Wunder sei. Es ist vorübergehend und wird nicht lange andauern.)
aus: Share International Dezember 2004



Nach Steinchen weint ein Junge nun "Dornen-Tränen"

Berichte über einen Jungen aus Nepal erinnern deutlich an die Berichte über ein libanesisches Mädchen, das kleine scharfkantige Kristalle weinte, und ein saudi-arabisches Mädchen, das winzige Steine weinte, die Benjamin Cremes Meister beide als Wunder von Maitreya bestätigte (siehe Share International, Dezember 1996, sowie die englische Ausgabe vom April 2004). Nun weint, Berichten zufolge, ein elfjähriger nepalesischer Junge Dornen, nachdem er zuerst kleine Steinchen geweint haben soll.

Mandip Pokarel, der in der Ortschaft Anandnagar im Distrikt Janakpur im südlichen Terai-Tiefland lebt, hatte Aufsehen erregt, als die örtlichen Medien davon berichteten, der habe "Steinchen" geweint. Mehr als zwei Dutzend Splitter von der Größe eines Reiskorns seien aus den Augen des Wunderknaben ausgetreten, konnte man in der staatseigenen Tageszeitung Rising Nepal lesen. Nun scheint es, daß die Körner oder Steinchen zu Dornen wurden.

"Es schmerzt, wenn die Dornen aus meinen Augen quellen", sagte Mandip. "Nachdem sie draußen sind, fühle ich mich erleichtert." Das Phänomen gibt den ortsansässigen Augenspezialisten ein Rätsel auf.
(Quelle: Share International; The Hindustan Times, Indien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß dieses Wunder von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International November 2004



Steinerne Tränen

Saudi-arabische Ärzte in Mekka sind verblüfft über ein seltsames Phänomen: ein achtjähriges Mädchen, das seit einem Monat "steinerne Tränen" weint. Bilder des Kindes beim Weinen der wundersamen Tränen wurden auf Video aufgenommen.
Bisher hat die medizinische Wissenschaft keine Erklärung für das Phänomen abgeben können und Ärzte, die das Mädchen eingehend untersucht haben, erklären sie für gesund und munter.
Ihr Vater hat bisher acht Steine gezählt, die aus ihren Augen gefallen sind. Die ‚Steine', jeder von der Größe eines Weizenkorns, wurden in Labortests untersucht, in denen festgestellt wurde, dass sie sich von normalen Steinen darin unterscheiden, dass sie aus Kalzium, Magnesium, Kohlenstoff und Harnsäure bestehen. Die kleinen Tränensteine sind nun an ein geologisches Labor gesendet worden, um eine Erklärung für das Phänomen zu finden.
(Quelle: Utrecht Nieuwsblad; De Telegraaf, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Phänomen echt ist. Die Steine werden von Maitreya manifestiert.)
aus: Share International April 2004



Junger Tibeter erzählt längstes Epos der Welt

Ein dreizehnjähriger Tibeter kann seit einem Traum vor zwei Jahren die beliebteste Volkssage des Landes nacherzählen, die als das längste Epos der Welt gilt. Sitar Doje geht in die fünfte Klasse einer Grundschule in Schading im Kreis Banbar in der Präfektur Tschamdo. Er sei damals, so sagt er, eines Tages eingeschlafen und nach dem Aufwachen wie durch ein Wunder in der Lage gewesen, das Epos über den legendären Helden König Gesser wiederzugeben. Der Junge kann die Geschichte heute sechs Stunden lang erzählend und singend vortragen.

Das aus zehn Millionen Worten bestehende Volksepos umfasst mehr als 200 Kapitel und wird in mündlicher Überlieferung von Generation zu Generation weitergegeben. In der tibetischen Tradition erhalten Menschen, die im Traum lernten, eine epische Erzählung wiederzugeben, den Titel eines "gottgelehrten Meisters". In Tibet behaupten viele Epenerzähler Tibets schon von alters her, dass sie im Traum gelernt haben, diese Geschichte zu erzählen.
(Quelle: Xinhua, China) - siehe auch www.chinadaily.com
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass dieses Wunder von Maitreya inspiriert wurde. Er bestätigt auch, dass diese Methode in der Vergangenheit bereits bei einer Reihe von Gelegenheiten benutzt wurde, um große Geschichten mitzuteilen.)
aus: Share International Dezember 2003



Indischer Sonnengucker

Ein junger Inder aus dem nordöstlichen Bundesstaat Assam stellt Augenärzte vor ein Rätsel: Ohne zu blinzeln, kann er stundenlang in die Sonne schauen. Für den 24-jährigen Dimbeswar Basumatary aus dem Dorf Balimari, 290 Kilometer westlich von Assams Hauptstadt Guwahati, ist das mittlerweile zur Passion geworden; an manchen Tagen starrt er von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang direkt in die Sonne. "Ich liebe es inzwischen, die strahlende Sonne auf ihrem Weg am Himmel zu beobachten, dabei hat das alles vor etwa fünf Jahren eher zufällig angefangen", sagt Basumatary.

Nach Expertenmeinung läuft der Mensch, wenn er in die grelle Sonne blickt, spätestens nach neunzig Sekunden Gefahr, sich die Augen zu verbrennen oder die Netzhaut zu zerstören. "Wir haben Basumatary mehrmals untersucht - es ist wirklich erstaunlich, daß er immer noch gut Farben sehen kann und sich keine nennenswerten Probleme ergeben haben", erklärt Biraj Jyoti Goswami, ein Chefarzt an der Sankardev Netralaya, einer führenden Augenklinik in Guwahati.

Basumatary hat bei Vorführungen vor Journalisten aber auch schon Widerstand erlebt. "Als ich vor einiger Zeit am Indian Gate in Neu-Delhi war - vor mir ein Heer von Fotografen -, hat mich die Polizei aus medizinischen Gründen daran gehindert, weiterzumachen. Aber ich weiß, daß mir dabei nichts passieren kann, weil ich das problemlos schon seit fünf Jahren mache."

Das Sonnengucken sei für ihn Lebensnahrung in Form von Sonnenenergie, meint Basumatary. "Die Sonne ist für mich eine ständige Mahlzeit. Ich esse gerade seit vier Tagen nichts und habe bis jetzt weder Hunger noch Durst."
(Quelle: Islamic Republic News Agency)- siehe dazu den Artikel unter www.irna.com)
(Benjamin Cremes Meister bemerkt dazu, dass dies nicht zu empfehlen ist - es sei denn, man ist ein Avatar.)
aus: Share International Januar/Februar 2003



Riesiger Besucherandrang zu mysteriösen Feuerbällen in Thailand

Über 100.000 Touristen strömten in einen abgelegenen Teil von Thailand um ein mysteriöses Phänomen, den Bang Fai Phaya Nark, zu sehen, bei dem farbige Feuerbälle in den Himmel schießen. Die Flammen sind als Nagas Feuerbälle bekannt und sollen von einer mythischen Schlange kommen, die im Fluss Mekong, in der nordöstlichen Provinz von Nong Khai leben soll.

Die thailändische Regierung veranlaßte kürzlich eine Untersuchung des Phänomens, das jährlich in der ersten Vollmondnacht im Oktober auftritt und genau auf das Ende der buddhistischen Fastenzeit fällt.
Einige Wissenschaftler meinen, die roten, rosafarbenen und orangenen Feuerbällen würden durch entflammbare natürliche Gasvorkommen im Flussbett verursacht, die durch die Anziehungskraft des Mondes an die Oberfläche kämen.

Was immer die Ursache sein mag, die Feuerbälle sind jedenfalls ein Segen für örtliche Wirtschaft, die Hotels sind Wochen vorher ausgebucht. Mehrere private Krankenhäuser vermieteten auch ihre unbenutzten Zimmer und Betten, um die Heerschar an Touristen unterzubringen. Tempel, Schulen und einige örtliche Haushalte boten auch Unterkünfte an.
(Quelle: Bangkok Post vom 22. Oktober 2002; www.ananova.com)
(Benjamin Creme bestätigt, dass dieses Phänomen von den Raumbrüdern manifestiert wird.)
aus: Share International Dezember 2002



Energieregenbogen in Moskau

Russischen Wissenschaftlern ist es unerklärlich, wie ein junger Mann in einem stark besuchten Moskauer Park vor Dutzenden von Augenzeugen ohne jegliche Tricks oder technische Hilfe eine regenbogenartige Energieaura erzeugen konnte. Die Passanten trauten ihren Augen nicht, als sie sahen, wie sich um den etwa dreißigjährigen Mann, der sich an einem Springbrunnen mit seiner Freundin unterhielt, eine Aura in Form und Farben eines Regenbogens bildete.
(Quelle: Diario de Cádiz, Spanien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die Aura - der Regenbogen - von Maitreya manifestiert wurde.)
aus: Share International, November 2000



Wunder im australischen Busch

Im Juli 1998 wurde in der südaustralischen Wüste, 600 Kilometer nördlich von Adelaide in der Nähe des Lake Eyre, das riesige Abbild eines Aboriginees entdeckt. Die schön gezeichnete und gut proportionierte Gestalt hat eine Länge von 4,5 Kilometern und kann erst aus einer Höhe von tausend Metern erkannt werden. Entdeckt wurde sie, nachdem Geschäftsleute aus Marree, der nächsten Stadt, mit anonymen Faxen darauf aufmerksam gemacht wurden.

Die Figur wurde mit einer sechs Meter breiten Furche in den Boden gezeichnet, und aus tausend Metern Höhe erscheint diese als dunkle rostfarbene Linie, die mit dem fahlen Wüstenboden kontrastiert. Die Zeichnung hat einen Umfang von fünfzehn Kilometern. Ray Goss war der erste, der das Bild vom Flugzeug aus sah, und er erklärte, daß es unmöglich sei, die Figur vom Boden aus zu erkennen. "Es ist das Abbild eines Aboriginees", sagte er. "Der Mann hält so etwas wie einen Speer in der Hand."

Die mysteriöse Figur hat viel Aufsehen bei den australischen und internationalen Medien erregt, und es gehen viele Spekulationen über ihren Schöpfer um. Während einige Leute denken, daß Ortsansässige sich einen Scherz erlaubt hätten, um Touristen anzulocken, sind andere der Meinung, daß es sich hier nur um das Werk von Außerirdischen handeln könne.
(Quelle: The Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder Maitreyas Idee war, der die Hilfe der Raumbrüder in Anspruch nahm, um die Arbeit auszuführen.)
aus: Share International, September 1998



Libanesisches Mädchen weint Kristalltränen

Ein libanesisches Mädchen setzte die Ärzte in Erstaunen; winzige Kristalle tropfen aus ihren Augen. Die zwölfjährige Hasnah Mohamed Meselmani produziert seit dem März dieses Jahres täglich etwa sieben kleine Kristalle. Obwohl die Kristalle wie scharf geschliffenes Glas sind, fühlt sie keine Schmerzen.

Die Ärzte haben keine Erklärung für das Phänomen. Ihr Vater möchte sie von europäischen und amerikanischen Spezialisten untersuchen lassen, um eine Erklärung zu finden. Der Augenchirurg Dr. Nasib El-Lakkis versprach, eine detaillierte Fallbeschreibung an eine Konferenz der Augenchirurgen in Spanien zu schicken.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt dies als ein weiteres Wunder Maitreyas.)
aus: Share International, Dezember 1996



Vision über Shanghai

ABC Radio in den USA berichtete von einem riesigen "UFO" mit einem hellroten Leuchten über Shanghai, China. Das Objekt erschien ursprünglich in menschlicher Gestalt und wechselte dann zu einer Pilzform. Das Phänomen dauerte etwa eine Stunde.
(Quelle: ABC Radio, USA)
(Anmerkung des Herausgebers: Benjamin Cremes Meister hat angemerkt, dass dies kein UFO war, sondern ein von Maitreya erschaffenes visuelles Phänomen.)
aus: Share International Juni 1993


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