Freundschaft
zwischen Leopard und Kuh
Ein seltener Fall von Freundschaft zwischen Jäger und Beute - ein
Leopard "besucht" nachts eine Kuh - ist in Indien zum Stadtgespräch
geworden: Des nachts kommt ein Leopard, um eine Kuh "zu besuchen".
Das ungewöhnliche Verhalten der beiden Tiere in dem Dorf Antoli im
Distrikt Waghodia Taluka beschäftigt auch die Tierschützer.
Der ehrenamtliche Wildhüter Rohit Vyas war mit anderen begeisterten
Besuchern schon mehrmals dort. "Der Leopard besucht die Kuh seit
Oktober letzten Jahres [2002] in regelmäßigen Abständen.
Nachdem die Dorfbewohner uns darüber informiert hatten, dass der
Leopard deshalb immer wieder das Zuckerrohrfeld aufsucht, fuhr ich mit
dem Waldhüter H. S. Singh und den Wildtierspezialisten Manoj Thakkar
und Kartik Upadhyay zu dem Dorf, um das zu überprüfen. Es war
unglaublich. Sie kamen sich ganz nahe, und die Kuh leckte dem Leoparden
völlig furchtlos Kopf und Nacken", berichtet Vyas.
"Jede Nacht fingen die Hunde zu bellen an, wenn der Leopard zwischen
21.30 und 22.30 Uhr kam, um die offensichtlich auf ihn wartende Kuh zu
besuchen."
Die Forstbehörde, die den Leoparden ursprünglich einfangen wollte,
gab ihre Bemühungen auf, als sie von dieser Freundschaft erfuhr.
Der Leopard habe, so Vyas, auch keinem anderen Tier im Dorf etwas zuleide
getan. Die Dorfbewohner würden von seinen Besuchen sogar profitieren,
weil seitdem andere Tiere davon abgehalten würden, die Getreidefelder
zu beschädigen - der Ernteertrag sei deshalb um dreißig Prozent
angestiegen.
(Quelle: www.expressindia.com)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, daß Maitreya dieses Phänomen
verursacht hat.)
aus: Share International, Juli/August 2003
Ungewöhnliche
Elefantenaktion
Im Osten Südafrikas hat die Leitkuh einer Elefantenherde Antilopen
aus menschlicher Gefangenschaft befreit. Wie die South African Press Association
berichtete, hielt eine Firma, die Zuchtprogramme durchführt, die
Tiere in der Nähe von Empangeni in einem Gehege.
Als
die Elefanten kamen, dachten die Tierfänger zunächst,
das Alfalfa, mit dem die Antilopen gefüttert werden, hätte
sie angelockt. Erstaunt mussten sie dann aber mit ansehen, wie die
Leitkuh, die bei der örtlichen Bevölkerung Nana heißt,
mit ihrem Rüssel vorsichtig alle Metallriegel der Gehegetür
öffnete, diese aufstieß, zur Seite trat und dann zuschaute,
wie die Antilopen in die Nacht hinausrannten.
Dazu erklärte der Ökologe Brendon Whittington-Jones, der vor
Ort arbeitet, der Nachrichtenagentur: "Elefanten sind von Natur aus
neugierig; ein solches Verhalten ist allerdings äußerst ungewöhnlich
und lässt sich wissenschaftlich nicht erklären."
(Quelle: Earthweek, USA)
(Benjamin Cremes Meister erklärt, daß Maitreya die Elefantenkuh zu der
Aktion veranlaßt hat.)
aus: Share International Juni 2003
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Elefantin
"Nana" |
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Heiliger
Bulle
Kann eine Bullenzunge heilen? In Kambodscha strömen die Kranken scharenweise
in die Kleinstadt Bat Treng, wo Berichten zufolge Menschen von zwei Bullen
auf diese außergewöhnliche Weise geheilt werden. Es wird darüber
berichtet, dass Blinde wieder sehen konnten, nachdem sie von der Zunge
der Bullen geleckt wurden; die Lahmen sollen danach wieder laufen können.
Die Bullen sind kürzlich dem Schlachter entkommen, weil ihr Eigentümer,
ein Bauer, träumte, dass sie namhafte Figuren überlieferten
Legenden seien. Bei ihrer Rückkehr aus dem Schlachthaus leckte eines
der Tiere einen lahmen Mann, der daraufhin sofort aufstand und laufen
konnte. Laut den Berichten war dies die erste Heilung in einer langen
Reihe von Heilungen.
(Quelle: Trouw, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt diese Wunder als das Werk von
Maitreya.)
aus: Share International, Januar/Februar 1998
Rotes
Kalb als Zeichen für den kommenden Messias
Die Geburt eines rostroten Kalbes in Israel wird als ein wundersames Zeichen
für die Wiederkehr des Messias gefeiert. Seit der Zerstörung
des Zweiten Tempels durch die Römer im Jahre 70 vor unserer Zeitrechnung,
so erklären die Gelehrten, ist in Israel kein rotes Kalb mehr geboren
worden.
"Der Überlieferung nach gab es bisher erst neun rote Kälber
in unserer Geschichte. Es steht geschrieben, daß das zehnte Kalb
den Messias ankündigen wird - und nun haben wir das zehnte Kalb.
Dies ist ein deutliches Zeichen für uns, daß der Messias nahe
ist", sagte Rabbi Ido Weber Erlich aus Jerusalem in einem Interview
mit dem israelischen Radio.
Quelle: Share International,
Oktober 1997
"Die
Fische kommen!"
Vor einigen Jahren kaufte die evangelische Gruppe "Youth with a Mission"
ein Schiff, getauft auf den Namen Anistasis (auf Griechisch: 'Auferstehung'),
"um das Wort Jesu in Wort und Tat zu verbreiten". Das Schiff
wurde umgewandelt und voll ausgestattet als Krankenhaus und Zahnklinik
und hat alle Einrichtungen und das Zubehör für den Bau von Häusern,
Schulen und ganzen Kliniken in Entwicklungsländern. Im Laufe der
Jahre konnten das Schiff und seine Crew (alle ehrenamtlich tätig)
viel praktische Hilfe in vielen Ländern der Dritten Welt anbieten.
Das Schiff zu kaufen stellte kein Problem dar, aber wegen Knappheit sowohl
an Personal als auch finanziellen Mitteln lag das Schiff drei Jahre ungenutzt
in einem griechischen Hafen. Der Projektleiter schlug vor, dass er und
die gesamte Crew vierzig Tage fasten sollten und somit dem Beispiel von
Jesus zu folgen, um zu zeigen, dass sie bereit wären, Opfer zu bringen
und es ihnen mit ihren Absichten ernst wäre.
Gegen Ende der vierzigjährigen Fastenperiode fing eine Reihe von
Wundern an. Es fing an als ein marokkanisches Crewmitglied am Strand entlang
ging und aus dem Wasser zwölf Fische vor seine Füße sprangen.
Später sprang aus dem Meer ein großer Fisch vor die Füße
des damaligen Chefingenieurs und seiner Familie als sie am Rande des Wassers
entlang liefen. Am 38. Fastentag saß ein amerikanisches Mädchen
(ein Mitglied der ehrenamtlichen Crew) am Strand als 210 Fische neben
ihr landeten.
Als die Crew am folgenden Tag für Griechenland und die Bedürfnisse
der Welt betete, rief eines der Crewmitglieder: "Die Fische kommen!"
Alle rannten nach draussen. Nicht weniger als 8.301 Fische waren aus dem
Meer und auf den Strand gesprungen. Es wurden keine Bemühungen gescheut,
die Fische wieder zurück ins Meer zu bekommen, aber ohne Erfolg -
sie sprangen einfach wieder heraus und landeten zu Füßen der
Crew.
Schließlich wurden die Fische eingesammelt, gereinigt und gesalzen.
In den folgenden sechs Wochen aß die Crew wenigstens einmal in der
Woche Fisch. Das "Wunder der Fische" ermutigte die Crew so sehr,
dass das schiff bald wieder segeln konnte und kurz darauf erlebten sie
ein weiteres Wunder - Spenden in einer Gesamtsumme von $600.000 kamen
herein, um ihr Projekt zu unterstützen.
(Quelle: Evangelical Broadcasting Company,
Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die Fischwunder durch
Meister Jesus erschaffen wurden.)
aus: Share International, März 1996
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