Wunderquelle in Malaysia

Ein längst aufgegebener und mit Abfall gefüllter Brunnen in Pasir Putih in Malaysia verwandelte sich auf wundersame Weise in eine kristallklare, zart duftende und heilkräftige Quelle.

Der Stadtrat hatte 1980 den Brunnen am städtischen Fischmarkt bauen lassen, ihn aber wieder aufgegeben, nachdem er immer mit Abfall verunreinigt wurde und nicht mehr benutzt werden konnte. Am 8. November 2007 schien jedoch ein weißes Licht aus dem Brunnen, und die Einwohner entdeckten, dass das Wasser kristallklar war und einen süßen Duft verströmte.

Der Markthändler Basri Hashim erzählte, er habe an diesem Tag in einer Surau nebenan [muslimischer Gebetsraum] gerade die Subuh-Gebete [Morgenandacht] verrichtet, als die Gemeinde auf einmal diesen Duft, der aus dem Brunnen aufstieg, wahrgenommen habe. “Gegen Ende der Gebete hörten viele der Anwesenden auch das Geräusch sprudelnden Wassers. Wir gingen hin und entdeckten, dass das Wasser klar und sauber war.”

Seitdem sind Hunderte von Menschen von weit her angereist, um aus dem Brunnen zu trinken, weil das Wasser Heilkräfte besitzen soll. Manche bringen sogar Eimer mit, damit sie im Wasser baden können. Journalisten, die einige Tage, nachdem die Geschichte bekannt wurde, den Brunnen aufsuchten, beschrieben das Wasser als “klar, mit einem leicht süßen Duft”. Das Gesundheitsamt des Distrikts Pasir Putih hat Proben entnommen, um es untersuchen zu lassen.

“Früher hatte das Wasser aus diesem Brunnen eine rötliche Farbe und einen üblen Geruch. Viele gingen nicht einmal in seine Nähe”, sagte der Fischhändler Baharum Mamat. “Jetzt kann man sogar direkt daraus trinken, ohne das Wasser vorher abkochen zu müssen.”
(Quelle: New Straits Times, Malaysia) - siehe Webseite: http://www.hotspotsz.com/Miracle_water_from_murky_well_(Article-725).html

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Heilquellen in der Schweiz

Im August und im September 2006 erschienen mehrere Berichte über Heilquellen, die in der Schweiz entdeckt wurden.

Eine Lokalzeitung in Heiligkreuz in der Nähe von Luzern brachte die Geschichte von einer Quelle, die sich bei den Franziskanerinnen in Ingenbohl befindet. Man entdeckte die Heilkraft des Wassers, als eine alte, kranke Katze von der Quelle trank und sofort gesund wurde. Seitdem hat Pauline Felder, eine der Nonnen, die auch Hebamme ist, erstaunliche Besserungen bei Menschen und Tieren, die von dem Wasser tranken, festgestellt.

Lokale Medien berichteten auch über eine Quelle im Benediktinerkloster Einsiedeln bei Zürich. Einsiedeln wird schon lange mit Wunderheilungen in Verbindung gebracht und zieht seit Jahrhunderten viele Pilger an, die immer wieder die Figur der Schwarzen Madonna aufsuchen, da sie Heilkräfte besitzen soll.

Zwei weitere Quellen sind eine Gebirgsquelle in den Braunwalder Alpen in der Ostschweiz und eine Quelle in Flüeli-Ranft im Kanton Obwalden in der Zentralschweiz. Das war auch der Geburtsort von “Bruder Klaus”, einem Einsiedler, der auch als der “Vater der Schweizer Neutralität” verehrt wird.
(Quelle: Entlebucher Anzeiger, GlücksPost, www.stacher.ch, Schweiz)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

"Gottes Wasser"

Seit etwa drei Monaten sprudelt Wasser aus einem "geheimnisvollen Baum" in San Antonio in Texas, obwohl dieser Sommer sehr trocken ist. Das Wasser ist kühl und scheint zunehmenden Berichten zufolge Heilqualitäten zu besitzen.

Es sprudelt ununterbrochen aus der Rinde einer Roteiche, die in Lucille Popes Garten steht. "Gottes Wasser" nennt sie es und fragt: "Mit welcher geheimnisvollen Kraft habe ich es zu tun, wenn aus einem Baum auf einmal Wasser fließt?"

Der Wasser-Baum, den ihr Sohn Lloyd entdeckte, wird mittlerweile von der texanischen Forstverwaltung, von Baumschulen in der Gegend und einer fürs Grundwasser zuständigen Behörde untersucht. Bisher hat niemand eine plausible Erklärung dafür gefunden, wieso aus dem Stamm einer Roteiche während einer Dürreperiode Wasser fließen kann.

Lucille Pope meint, sie interessiere nur, ob der Baum ein "Heilbaum oder das Wasser gesegnet ist. Das ist Gottes Wasser. Gott allein kann das verstehen." Als Beispiel führt sie an, wie ein Besucher einige Tropfen des Wassers auf einen Spinnenbiss getupft habe und die Schwellung daraufhin sofort verschwunden sei. Sie glaube daher, dass dieser "geheimnisvolle Baum" etwas Besonderes an sich habe und dass das Wasser definitiv Heilqualitäten besitze.
(Quellen: Associated Press, CNN, USA)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Wunderquelle entdeckt

Eine Wasserquelle mit heilenden Eigenschaften wurde im Barangay New Pangasinan Distrikt der Stadt Koronadal in Mindanao auf den Südphilippinen entdeckt. Der Geistheiler Lauro Daguro entdeckte die Heilquelle am 24. März 2005, dem Gründonnerstag vor Ostern. Er lief mit der Hilfe eines Stockes, als er aus dem trockenen Boden kommendes Wasser sah. "Ich war neugierig und trank davon", sagte Daguro, der an Arthritis leidet. "Ich tat auch etwas Wasser auf meine schmerzenden Ellbogen und Knie. Einige Augenblicke später, verschwand der Schmerz. Es ist wirklich ein Wunder."

Daguro sagte, er habe nicht verstanden, wie die Quelle überhaupt entstehen konnte, da das Grundwasser in der Region nur nach tiefem Bohren in die Erde extrahiert werden kann. Die wundersame Quelle liefert weniger als 30 cm unterhalb der Oberfläche Wasser. Die Nachricht über die heilende Quelle verbreitete sich rasch in der gesamten, weitgehend verarmten Region und Tausende Menschen haben seither die Stätte besucht.
Die über siebzigjährige Antonina Agustin litt unter schweren Rückenschmerzen und hatte Schwierigkeiten beim Laufen. Ihre Körperhaltung entsprach nach ihren eigenen Angaben dem Buchstaben "C".

Sie besuchte die Quelle und wurde mit der nassen Erde eingerieben. "Nachdem ich mit dem Wasser aus der Quelle eingerieben wurde, kann ich wieder gerade stehen und laufen. Der Schmerz ist abgeklungen ", sagte sie. Eine andere Frau berichtete, dass das Wasser ein fünfjähriges Kind geheilt habe, dessen Kopf geschwollen war. Daguro und mehrere Frauen, die sich um die Besucherschar kümmern, sagten, dass sie kein Geld von denen nehmen, die zur Quelle kommen, um geheilt zu werden. Sie glauben, die heilende Kraft des Wassers könnte verschwinden, wenn sie eine Gebühr verlangen.
(Quelle: MindaNews, Philippinen) - siehe Webseite: http://www.sunstar.com.ph

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Australisches Lourdes

In der Region Monaro soll es, Berichten zufolge, am Rande der Snowy Mountains südlich von Canberra eine Heilquelle geben. Man hat festgestellt, dass die Rinder und Schafe auf sieben angrenzenden Farmen außergewöhnlich gesund, fruchtbar, und langlebig sind. Das Wasser dieser Farmen kommt von einer Quelle in der Gegend. Wissenschaftler haben trotz intensiver Untersuchungen seit 1955 bisher noch keine genetische Ursache für die Langlebigkeit der Tiere finden können. Die Lebensdauer des Viehs auf anderen benachbarten Farmen, deren Wasserversorgung nicht von dieser Quelle stammt, bewegt sich im gewöhnlichen Rahmen.
(Quelle: Sydney Morning Herald, Australien)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Wunderwasser in chinesischer Kirche entdeckt

Berichten zufolge rann aus einem Kirchturmkreuz in dem Dorf Sanban in der Nähe der Stadt Guigang in Südwestchina Wunderwasser. "Die Flüssigkeit schmeckte nach nichts und floß auch nicht jeden Tag", sagt der Bischof der Diözese Joseph Meng Ziwen.

Am 07. Oktober 2000, dem Festtag Unserer Lieben Frau vom Rosenkreuz, floß auf einmal eine rötlich-braune, wasserähnliche Flüssigkeit aus dem Sockel des Kreuzes. Entdeckt wurde sie von einem Gemeindemitglied, das vor der Kirche Kräuter zum Trocknen ausgelegt hatte und bemerkte, dass diese naß waren. In der Region hatte es seit Monaten nicht mehr geregnet und zu den Kirchtürmen führt keine Wasserleitung.

Pater Simon Huang Qingeai aus einer Nachbargemeinde, selbst Augenzeuge des Wunders, organisierte Wallfahrten zur Kirche. Er berichtet, daß die Flüssigkeit vom 7. Oktober an ungefähr 20 Tage geflossen sei und dann noch einmal zwanzig Tage ab dem Dreikönigsfest am 06. Januar 2001.

Ein Mann nahm Proben für Labortests. Nach einem ersten Befund enthält sie rote und weiße Blutkörperchen. Pater Huang erzählte auch, ein älterer Verwandter mit Magenkrebs behaupte, daß die Schmerzen verschwunden seien, nachdem er davon getrunken habe. Die Kunde von dem Wunderwasser hat mittlerweile viele tausend Menschen angelockt.
(Quelle: UCA News, Thailand; The Leaven Newsletter, USA)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Heilquelle in Thailand

Bis zu 700 Menschen täglich besuchen den Wang-Kanai-Tempel in Westthailand, um dort in den heißen Quellen zu baden, die Berichten zufolge wundersame Heilkräfte haben. Der Tempelabt Phra Sompong Putthasalow erzählt, er habe das Wasser in einem Traum entdeckt: "Ein ganz in Weiß gekleideter Mann sagte mir, ich solle vor dem Tempel graben und würde dort etwas zum Wohle der Menschen finden."

In etwa sieben Metern Tiefe entdeckten die Mönche eine heiße Quelle und bauten dafür ein Becken. Abt Phra Sompong holte seinen partiell gelähmten Vater, und nachdem dieser mehrere Male darin gebadet hatte, verbesserte sich sein Gesundheitszustand sehr.

Seither haben viele Thais kranke Verwandte und Freunde zu dem Tempel in der Provinz Kanchanaburi gebracht. Um des Andrangs Herr zu werden, haben die Mönche bislang 55 Becken gebaut und noch weitere geplant. Bisher seien mehr als fünfzig Menschen von den verschiedensten Leiden geheilt worden, darunter auch fünf Gelähmte, die nun ohne Hilfe laufen können. Kwanruen Mahasengpachai, einer der Besucher, erzählt: "Achtzehn Jahren lang litt ich unter Rheumatismus und habe heute überhaupt keine Schmerzen mehr. Ich war nur zweimal zum Baden hier."
(Quelle: The Straits Times, USA)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Heilquelle in den USA

New Mexico - Viele kranke Menschen suchen El Santuario de Chimayo auf, um dort Schlamm aus einer kleinen Grube zu schöpfen, der wundersame Heilkräfte haben soll.
(Quelle: Weekly World News, USA)
siehe Webseite: www.elsantuariodechimayo.us
Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Projekt "Heiliges Land"

Mit der Unterstützung des Prince of Wales haben führende Umweltorganisationen und Angehörige verschiedener Religionen in London gemeinsam das Projekt "Heiliges Land" ins Leben gerufen. 2.000 heilige Plätze in ganz Großbritannien sollen wiederhergestellt werden, darunter alte Pilgerwege, Ritualquellen und vorchristliche Andachtsstätten. Die Einführungszermonie wurde in der Kirche St. Mary in Willesden im Nordwesten Londons abgehalten. In der Kirche, die bis zur Reformation ein Pilgerzentrum war, befindet sich eine schwarze Madonna, und auch heute noch finden jährlich Pilgerreisen zu ihrer Quelle statt, der man heilende Kräfte zuschreibt.
(Quellen: Methodist Recover, The Tablet, GB)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Quelle heilt Trunksucht in russischem Dorf

Die Nachrichtenagentur Itar-Tass berichtet, daß in dem nordrussischen Dorf Primorsk eine Quelle entdeckt wurde, deren Wasser Trunksucht heilt. "Verzweifelte Ehefrauen bringen ihre versoffenen Männer zur geheimnisvollen Quelle", schreibt die Tass.

"Es geht sogar das Gerücht, daß einige bereits zu absoluten Abstinenzlern wurden." Die Quelle sprudelt seit kurzem aus einem nicht mehr benutzten Brunnen hervor, der nicht ordnungsgemäß abgedeckt war. "Das Wasser nahm auf seinem Weg zur Oberfläche antialkoholisierende Eigenschaften an", so die Tass.

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Wunderwasser in China

Zhou Lianghua und seine Frau Li Guirong, ein über 80jähriges Paar, haben einen "Jungbrunnen" entdeckt. Die beiden fühlen sich nach eigenen Angaben um zehn Jahre jünger, seit sie das Wasser aus dem Brunnen ihres Hofes trinken. Wissenschaftler wollen nun das Wunderwasser analysieren.
(Quelle: Süddeutsche Zeitung, 28. Juli 1994)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Russische Heilquelle

Bei den Restaurationsarbeiten an einer von 1300 russischen Kirchen wurde eine wundersame, heilende Quelle entdeckt. 300 km von Moskau entfernt, in der Diözese Kostroma, wird das "heilige Wasser" nun in Flaschen abgefüllt und für einen geringen Betrag verkauft, um die baufälligen Gebäude instand zu halten.
(Quelle: Euronews)

Anmerkung des Herausgebers Anmerkung des Herausgebers:

Nordenauer Heilungen werden untersucht

Eine Studie von Dr. Hans-Jürgen Steinbrück, einem Arzt aus Frankfurt/Main, ergab, dass 30 Prozent der Besucher des Stollens Brandholz in Nordenau "total geheilt" waren und 28 Prozent "deutliche Verbesserungen" zeigten.

Dr. Steinbrück führte seine Studie zwischen September and Dezember 1992 unter 42 Freiwillgen durch, von denen die meisten chronische Krankheiten hatten (50 Prozent litten an Rheumatismus, 11 Prozent an psychiatrischen or neurologischen Krankheiten). Die Studie wurde von Theo Tommes, dem Eigentümer des Stollens, in Auftrag gegeben, um die Heilphänomene wissenschaftlich zu untersuchen. Sie wurde strikt auf medizinischer Basis im Wege methodischer Versuche durchgeführt.

In den meisten Fällen wurde dem Besuch des Stollens - d.h. der 'Strahlung' im Stollen - als Ursache die Heilung zugeschrieben. Etwa 40 Prozent zeigten eine positive Reaktion nach dem sie nur das Wasser getrunken hatten. Dr. Steinbrück fand aber auch heraus, dass die von ihm als "totale Behandlung" bezeichnete Kombination der Strahlung im Stollen und dem Trinken oder der Anwendung des Wassers die effektivsten Verbesserungen brachte.
aus: Share International Juni 1993

'Magisches' Wasser nahe Delhi gefunden

In dem Dorf Nadana, das etwa 150 km nördlich von Delhi in Indien liegt, begann im vergangenen September Wasser aus einem verlassenen Brunnenbecken zu strömen. Einige Dorfbewohner, die im Wasser gebadet haben, berichteten, dass die 'medizinischen' und 'magischen' Eigenschaften der Quelle ihre Hautprobleme heilte. Die Nachricht verbreitete sich sehr schnell und jetzt kommt ein konstanter Strom von Besuchern täglich in das Dorf, um die Vorteile des Wassers zu nutzen.

Ein fünfjähriges Polio-Opfer war Berichten zufolge zu einem großen Teil nach dem Baden dort geheilt. Andere berichten über die Heilung von Hautkrankheiten. Die meisten Menschen, die im Wasser baden, Berichten über körperlichen Besserungen verschiedener Art. Dem Besitzer des Brunnens, Herr Mamraj, einer der Dorfältesten, wurde Berichten zufolge eine große Summe Geld von Leuten geboten, die den Brunnen kaufen wollten. Er lehnte das Angebot ab und sagte, er wolle den Brunnen den Menschen zur Verfügung stellen, und nicht Geld damit machen.
aus: Share International April 1993

Seitenanfang

Home