Blinde kann wieder sehen
Mona Ramdal hatte nur noch 15 Prozent Sicht, aber gewann während
ihrer letzten Schwangerschaft allmählich ihr Augenlicht zurück
und bestand vor kurzem ihre Fahrprüfung. Der Augenarzt Per Hvamstad
hat die 29-jährige Mona seit Ende der 1970er behandelt und noch nie
von einem ähnlichen Fall gehört.
"Es ist wirklich kaum zu glauben. Es ist ein Wunder. Ich kann nicht
erklären, was passiert ist," sagte Hvamstad. Mona wurde mit
Toxoplasmose geboren, einer Infektion, die bei Babys Augen- oder Hirnschäden
hervorrufen kann. Ihr rechtes Auge hatte schon immer sehr stark eingeschränkte
Sicht. Als Mona 13 Jahre alt wurde, versagte auch ihr linkes Auge und
allmählich reduzierte sich dort ihre Augensicht auf 15 Prozent.
Als sie schwanger wurde, begann sie jedoch, das Augenlicht in ihrem linken
Auge wieder zurückzukommen. Als ihre Tochter Anne-Marthe, jetzt ein
Jahr alt, geboren wurde, konnte Mona wieder sehen. Danach hat sie ihren
Führerschein gleich beim ersten Versuch bestanden. "Die Retina
ist definitionsgemäß ein Teil des Gehirns. Das was zerstört
wurde, ist für immer zerstört. Das ist der Grund, warum es unerklärlich
ist, wenn jemand, der schwere Sichteinbußen erlitten hat, plötzlich
wieder sehen kann."
(Quelle: Aftenposten, Norwegen)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass Mona Ramdal von Meister
Jesus geheilt wurde.)
aus: Share International Januar/Februar 2003
Wunder in Garabandal
Wie Ärzte berichten, kehrten zwei Belgierinnen, die an schwerem Rheumatismus
beziehungsweise Lungenkrebs gelitten hatten, völlig geheilt von einer
Wallfahrt nach dem spanischen Dorf Garabandal zurück. Auf die Frage,
ob sie auch wieder gesund geworden wären, wenn sie sich schulmedizinisch
hätten behandeln lassen, sagten sie, daß sie dies bereits versucht
hätten, jedoch ohne Erfolg.
Die medizinischen Nachuntersuchungen, unter anderem mit Röntgen und
Ultraschall, zeigten beispielsweise, daß die Krebspatientin völlig
genesen ist. Beide Frauen sind davon überzeugt, daß sie eine
Wunderheilung erfahren haben. "Ich bin mir sicher, daß ich
von dem Lungenkrebs geheilt wurde, weil ich die Pilgerfahrt nach Garabandal
machte", meint Jacqueline Verstichel.
Während dieser Fahrt zu dem Ort, wo die Jungfrau Maria schon vielen
Menschen erschienen ist, erlebte Gilbert Peeters, ein Mitreisender eine
ekstatische Vision: Er habe sich zu dem Sockel eines Steinkreuzes hingezogen
gefühlt, wo er dann in einer mystischen Vision den gekreuzigten Christus
und dessen blutende Wunden gesehen habe.
(Quelle: De Gazet van Antwerpen, Belgien)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die beiden belgischen
Pilgerinnen von Maitreya geheilt wurden. Die ekstatische Vision hatte
Meister Jesus manifestiert.)
aus: Share International Oktober 2002
Wunderheilung
Als die zwanzig Monate alte Cara Bellamy aus Sheffield im Juni 2002 an
Kardiomyopathie erkrankte, erklärten die Ärzte ihren Eltern,
daß ihr Herz irreparabel geschädigt sei und man sie auf die
Warteliste für eine Transplantation setzen werde, da sonst keine
Hoffnung mehr bestünde.
Doch ein passendes Spenderherz konnte nicht gefunden werden und
dann geschah etwas Erstaunliches: Der Zustand von Caras Herz besserte
sich von selbst, so daß sie schließlich von der Herzlungenmaschine
genommen und nach Hause gebracht werden konnte. Ende August wurde sie
von der Transplantationsliste gestrichen, weil eine Ultraschalluntersuchung
im Freeman Hospital in Newcastle upon Tyne zeigte, daß Cara völlig
genesen war.
Für ihre Eltern ist es ein Wunder. "Ich bin so glücklich,
daß ich immerzu nur lächeln kann", sagt ihr Vater. "Wir
dachten wirklich, daß unsere Tochter sterben würde."
(Quelle: Daily Mail, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Meister Jesus Caras
Wunderheilung bewirkte.)
aus: Share International Oktober 2002
Wunder im Busdepot
Ein amerikanischer Mechaniker aus San Francisco glaubt, dass seine verstorbene
Mutter ihm durch ein Wunder das Leben rettete. Während William Hinde zur
Routinewartung unter einem städtischen Bus saß, versagte plötzlich die
hydraulische Hebebühne. Der knapp zwölfeinhalb Tonnen schwere Bus kam
ins Rutschen und fiel aus über zwei Metern Höhe auf ihn herunter.
Hinde wurden zusammengedrückt und stemmte den Bus nur mit dem Rücken,
Genick und. Er fing zu schreien an. Etwa zur gleichen Zeit wachte seine,
die an sich mit einem gesunden Schlaf gesegnet ist, über achtzig Kilometer
entfernt zu Hause auf, weil sie im Traum jemand ihren Namen rufen hörte.
"Mir saß der Bus hinten auf dem Schädel," erklärte Hinde, "und dann sagte
etwas in mir, dass ich zum Teufel da raus muss, weil sonst alles aus wäre.
Und was dann kam, kann ich nicht verstehen... irgendwie konnte ich mich
strecken und kam da raus... Ich denke, dass meine Mutter etwas damit zu
tun hat."
Hinde glaubt, dass sein Leben durch eine göttliche Intervention gerettet
wurde: Vielleicht habe ihn der Geist seiner Mutter, die fünf Jahren zuvor
gestorben war, geschützt, denn während er unter dem Bus klemmte, roch
er ein Parfüm, das ihn an das seiner Mutter erinnerte.
Mit fünf gebrochenen Rippen, Lungenquetschungen, einer ausgerenkten Hüfte,
ein verstauchten Fußgelenk und einem gezerrten Kniesehnenmuskel befindet
sich Hinde nun in einem örtlichen Krankenhaus auf dem Wege der Gesesung.
(Quelle: San Francisco Examiner, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass Maitreya Hindes Leben gerettet
und das Parfüm manifestiert hatte.)
aus: Share International, März 2002
Ein wundersames Entrinnen
Dieses
Bild, das ein Auto nach einem Unfall zeigt, ist eines von vielen,
die ein Polizeifotograf am Unfallort aufgenommen hatte. Nach dem Entwickeln
des Films sah der Polizeibeamte auf einer der Aufnahmen etwas, das
wie eine Gestalt aussah.
Er meinte, daß vielleicht seine Kamera oder der Film die Fehlerquelle
seien und prüfte beide; sie waren aber ganz in Ordnung.
Die
Insassen des Autos hatten keinen einzigen Kratzer abbekommen. Sie
standen noch nicht einmal unter Schock. Es war wie ein Wunder, als
seien sie beschützt worden. |
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(Eingesandt
von dem Share-International-Korrespondenten im Libanon)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß
die Gestalt auf dem Bild die Maitreyas ist, der die Insassen aus dem zerquetschten
Auto befreite.)
aus: Share International, Dezember 2001
Heilige Ikone heilt
Eine
kleine private niederländische Kirche, eine sogenannte 'Heimkirche',
in einem Vorort von Amsterdam war im Sommer 2000 entzückter Gastgeber
für einen sehr seltenen und besonderen Besucher.
Ein russischer Bischof hat die Aufgabe übernommen, in ganz Europa
russisch-orthodoxe Gemeinden und ihre Kirchen zu besuchen. Bei sich
führt er eine heilige Ikone aus dem 17. Jahrhundert, der Heilkräfte
nachgesagt werden.
Die Ikone ist in blauer, goldener und schwarzer Farbe gehalten und
zeigt das Bild von 10 Heiligen, die sich um die zentrale Figur der
Madonna herum gruppieren. Während der Jahre des kommunistischen
Regimes wurde sie zum eigenen Schutz außerhalb der Sowjetunion
aufbewahrt.
Von der Ikone wird berichtet, dass sie Heilfähigkeiten habe;
alle, die die Möglichkeit hätten, sie zu küssen, würden
von ihren Leiden geheilt.
"Die Ikone heilte auf der Stelle einen 'unheilbar kranken' Mann",
sagte die Schauspielerin Alla Papova. Es wird behauptet, dass auch
Fotografien der Ikone Heilfähigkeiten haben. |
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(Quelle:
de Echo, Niederlande und ein Mitglied der russisch-orthodoxen Kirche
in Amsterdam)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die Heilfähigkeiten
der Ikone ein Wunder des Meisters Jesus sind.)
aus: Share International, November 2001
Mütterliche Hilfe
Nach Durchlaufen der Verfahrensprozeduren des Vatikans ist jetzt anerkannt
worden, dass Mutter Teresa für die Heilung einer 30-jährigen
Inderin im Jahre 1998 verantwortlich ist. Die Frau wurde von schwerer
Tuberkulose und einem großen Tumor ein Jahr nach dem Tode Mutter
Teresas geheilt, teilte ein Sprecher der Vatikanischen Kommission für
Selig- und Heiligsprechung mit. Diese Nachricht kam in der katholischen
Wochenzeitschrift Famiglia Cristiana.
Es geschah am 5. September 1998 (auf den Tag genau ein Jahr nach dem Tode
Mutter Teresas), als Krankenschwestern, die demselben Orden wie Mutter
Teresa angehören, ein Medallion auf die Brust der kranken Frau legten
- ein Medallion, das in Berührung mit Mutter Teresas Körper
gewesen war. In derselben Nacht verschwanden die Krankheiten der Frau.
Die Ärzte haben mitgeteilt, dass weder der Tumor noch die Tuberkulose
wieder aufgetreten sind.
Alle berichteten Fälle von möglichen Wundern müssen von
der Kommission für Seligsprechung untersucht und anerkannt werden,
bevor ein 'Kandidat' selig gesprochen werden kann. Nun ist der erste Teil
des Untersuchungsberichts über Mutter Teresa fertig geworden - 'bloße'
35.000 Seiten. Wenn sich die Offiziellen des Vatikan mit den weiteren
Stufen der Untersuchung des Falles ebenfalls zufrieden erklären,
könnte Mutter Teresa schließlich Heilig gesprochen werden.
(Quelle: de Telegraaf; Dagblad De Limburger,
Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die indische Frau von
dem Meister Jesus geheilt wurde.)
aus: Share International, November 2001
Wundersame Herzheilung
Das Papworth-Krankenhaus in der englischen Grafschaft Cambridgeshire berichtete
über die bemerkenswerte Genesung einer jungen Herzpatientin. Die
achtzehnjährige Leanne Faulkner aus Alconbury litt an einer Herzmuskelentzündung
- ausgelöst durch ein Virus, das eine Herzschwellung verursacht -
und wartete, an einer Herzpumpe angeschlossen, auf ein passendes Spenderherz
für eine Transplantation. Nach vier Monaten stellte man fest, daß
ihr Herz von selbst geheilt war, und entfernte die Pumpe. Bisher verzeichnet
das Krankenhaus nur einen zweiten Fall dieser Art.
(Quellen: Ceefax, BBC-tv, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya Leannes
Herzkrankheit heilte und daß die Heilung in dem zweiten Fall von
Meister Jesus bewirkt wurde.)
aus: Share International, November 2001
Wunderheilung von AIDS
Im Juni 2001 wird der Papst den italienischen Priester Pater Luigi Scrosoppi
(1804-1894) heiligsprechen. Der Gründer eines Nonnenordens in der
Nähe von Udine im Nordosten Italiens war bekannt wegen seiner übernatürlichen
Kräfte und Heilfähigkeiten. Selbst heute noch scheint er Wunder
zu bewirken.
1996 erschien dem vierundzwanzigjährigen Priesterseminaristen Peter
Chungu Shitima aus Sambia, der mit AIDS im Sterben lag, Pater Luigi in
einer Vision. (Zu dieser Zeit war der italienische Priester bereits seliggesprochen.)
Am nächsten Morgen erwachte Peter Shitima mit der unzweifelhaften
Gewißheit, daß er von Pater Luigi Scrosoppi geheilt wurde.
Seine Behauptungen wurden von einem unabhängigen Team von Spezialisten
überprüft, und aufgrund ihrer Bestätigungen erklärte
der Vatikan diesen Fall für ein authentisches Wunder. Medizinische
Untersuchungen ergaben, daß Bruder Shitima tatsächlich von
AIDS geheilt war.
Die Heiligsprechung von Pater Luigi wird für den jungen Seminaristen
aus Sambia sicher ein denkwürdiges Ereignis sein; er wird an der
Zeremonie in Rom teilnehmen.
(Quelle: de Volkskrant, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Frater Luigi Scrosoppi
für das Wunder verantwortlich war und fügt hinzu, daß
Bruder Shitima auch vom HIV-Virus befreit sei.)
aus: Share International, Juni 2001
Erfrorenes Kind gerettet
Am 23. Februar 2001 wurde bei Edmonton in Kanada auf merkwürdige
Weise ein Leben gerettet. Mitten in der eisigen Nacht hatte sich ein einjähriges
Mädchen aus dem Haus seiner Eltern in den Garten verirrt und muß
dort wohl, nur mit einer Windel bekleidet, eine halbe bis fünf Stunden
lang geblieben sein, bis die völlig verzweifelte Mutter die Fußspuren
des Kindes im Schnee fand. Das Thermometer zeigte minus 17 Grad Celsius,
doch weil Wind wehte, lag die eigentliche Temperatur bei minus 29 Grad.
Als das Mädchen gefunden wurde, war es halb erfroren, und das Herz
schlug nicht mehr. Im Krankenhaus wurde es mit einer Spezialheizdecke
gewärmt; es kam wieder zu Bewußtsein, und bald darauf lächelte
es und fing an, zu plappern. Die Ärzte sagten, es hätte keinen
Gehirnschaden erlitten, könnte aber an Fingern und Zehen Erfrierungen
davontragen.
Der behandelnde Arzt Dr. Allan De Caen meinte: "Ganz sicher muß
Freitag nacht irgend etwas oder irgend jemand dem kleinen Mädchen
beigestanden haben."
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya für
die Rettung des Kindes verantwortlich war.)
aus: Share International, April 2001
Wundersame Rettung im Schnee
Thomas Wade Truett, ein US-Luftwaffendeserteur, überlebte eingeschlossen
16 Tage in seinem schneebedeckten Sportwagen im entlegenen Deschutes Wald
inmitten von Oregon, USA. Er erhielt sich mit Orangensaft, einem Liter
Wasser und einem Päckchen Mandelsüßigkeiten am Leben.
Schließlich warf er seinen Rucksack, seine Kleidung und seinen Laptop
als Signal für Vorbeikommende raus und schrieb eine letzte Nachricht
für seine Eltern auf.
Truett wurde durch June und Chuck Bloom gerettet, die zufällig den
gefrorenen schwarzen Rucksack auf einer selten benutzten Strasse liegen
sahen. Sie legten ihn beiseite, entfernten etwas Schnee und entdeckten
zu ihrer Überraschung eine "greifende Hand", die von innen
gegen das Autofenster klopfte. "Da saß dieser arme kleine Kerl
im Auto, dem seine Hand zu einer kleinen Klaue gefroren war und der nichts
außer einem T-Shirt anhatte," erzählte June.
"Ich bin nicht wirklich religiös," meinte Chuck, "aber
jemand dirigierte uns alle dort oben. Das wirklich Erstaunliche ist, dass
wir dort sonst nie hinaufgehen. Wir sahen den ganzen Tag keine einzige
Menschenseele." Truett ist in einem Krankenhaus auf dem Wege der
Genesung.
(Quelle: The Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Meister Jesus die
Retter leitete.)
aus: Share International, Januar/Februar
2001
Die Seherin von Bayside
NEW YORK - Die Hausfrau Veronica Leukens wurde weltweit als "die
Seherin von Bayside" bekannt, nachdem Jesus, Maria und die Heilige
Theresa ihr wundersame Besuche abgestattet und damit eine Reihe von Kontakten
mit himmlischen Wesen eingeleitet hatten.
Berichten zufolge sollen viele Wunder wie Heilungen von Hautkrebs sowie
von Blinden und Krüppeln geschehen sein. Die Wunder ereigneten sich
zunächst vor dem Schrein von Our Lady of the Roses in der St.-Robert-Bellarmine-Kirche
in Bayside im Stadtteil Queens und später am Vatican Pavilion in
Flushing Meadow auf Long Island.
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß diese Wunder von
Meister Jesus und dem Meister, der die Madonna war, manifestiert wurden.)
aus: Share International, Januar/Februar
2001
Wundersame Rettung durch Medizinmann
IDAHO - Ein als Big Francois bekannter französischer Trapper jagte
in den frühen 1820er Jahren nahe Mosquita Peak als er einen felsigen
Abgrund hinunterfiel und sein Bein brach. Er phantasierte und war wegen
seiner Verletzungen bereits dem Tode nahe als ihm ein alter eingeborener
indianischer Medizinmann in einer Vision erschien. Der Medizinmann fixierte
den gebrochenen Knochen, trug heilende Kräuter und Salben auf das
verletzte Bein auf und half ihm aus einer Schale Wasser zu trinken, bevor
er verschwand.
Big Francois wurde kurz danach durch andere Trapper gerettet und zeigte
ihnen die Wasserschale als Beweis seiner Geschichte. Überzeugt davon,
dass sein Leben durch einen Engel gerettet wurde, baute er an der Stelle,
wo der mysteriöse Indianer erschienen war, einen Schrein für
die Wasserschale. Die kleine Schrein wird auch heute noch aufrecht erhalten
und wurde mit Dutzenden von Wunderheilungen in Verbindung gebracht.
(Quelle: Weekly World News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der "indianische
Medizinmann" der Meister Jesus war.)
aus: Share International, Januar/Februar
2001
Trost
Kürzlich berichtete ein britischer Armeesoldat in einer Fernsehsendung
(Home Ground, BBC2-tv, am 14. September 2000) über seine schwere
Lebensphase, in der er versuchte, seine Kriegsgefangenschaft zu bewältigen,
und erzählte dabei von einer höchst ungewöhnlichen Begegnung.
Arthur Dodd, ein frommer Methodist, war vierzehn Monate in einem deutschen
Kriegsgefangenenlager bei Ausschwitz interniert, wo er mit Gefangenen
des jüdischen Konzentrationslagers Zwangsarbeit leisten und furchtbare
Greueltaten mit ansehen mußte. Nach der Befreiung von Ausschwitz
lief er 1100 Kilometer quer durch Europa nach England zurück, wo
er dann feststellen mußte, daß niemand seine Geschichte glaubte.
Er wurde sehr depressiv, weigerte sich, weiter über seine Erlebnisse
zu sprechen, und verbrachte seine Zeit damit, durch Cheshire zu wandern.
Eines Tages, erzählte er, geschah etwas, was alles veränderte.
Auf einer seiner Wanderungen begegnete er an einem See zwei wilden Schwänen,
die im Sonnenlicht ihr Gefieder putzten. Von ihrer Schönheit bezaubert,
setzte er sich hin, um ihnen zuzuschauen. Da kam einer der Schwäne
aus dem Wasser direkt zu der Bank, auf der er saß, und legte den
Schnabel auf seine Schulter.
Zuerst hatte er Angst, sich zu bewegen: "Er hätte ja mein Ohr
abbeißen können." Aber dann kam ihm der Gedanke, was er
denn eigentlich tue: Er lebte, und direkt vor ihm lag all dieses Schöne.
"Ich fing an, zu weinen. Das tat mir unendlich gut, und der Schwan
blieb einfach da mit dem Schnabel auf meiner Schulter - vier oder fünf
Minuten muß er wohl dageblieben sein, während ich einfach nur
weinte. Ich hatte das Gefühl, als wüßte er, was ich gerade
durchmachte.
So etwas hatte ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt, dieses Gefühl,
das mich überkam, als ich dort saß mit dem Schwanenkopf auf
meiner Schulter."
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya den Schwan
manifestierte.)
aus: Share International, Dezember 2000
Blinder kann wieder sehen
Ein Mann, der seit elf Jahren blind war, kann jetzt wieder sehen. Der
76jährige Philip Evans aus Coventry in England sieht die Rückkehr
seines Augenlichts, die von seinem Arzt bestätigt wurde, als "ein
Wunder" an. Ash Choudri, ein Optiker von dem Optikermagazin Vision
Express, der ihn untersuchte, ist "verblüfft".
(Quellen: BBC Radio News; BBCtv Ceefax
news service, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass das Wunder von dem Meister
Jesus vollbracht wurde.)
aus: Share International, Juni 2000
Wunder verhindert Zugkatastrophe
Im Februar 2000 sprang in der englischen Grafschaft Hampshire der hintere
Teil eines Zuges aus den Schienen, fuhr so über 350 Meter weiter
und sprang schließlich wieder auf die Schienen zurück. Der
Zug mit sechs Waggons war mit Hunderten von Pendlern auf dem Weg von Salisbury
zur Londoner Waterloo Station und entging nur mit großem Glück
einer Katastrophe. Die Menschen blieben die ganze Zeit über aufrecht
und unverletzt, obwohl sie "ordentlich durchgeschüttelt"
wurden.
Der hintere Dieselmotor hatte sich losgerissen, nachdem sich ein Bolzen,
der das Schwungrad an der Kurbelwelle hält, gelöst hatte. Der
am Wagenboden angebrachte, riesige Dieselmotor riß über zweieinhalb
Kilometer den Schienenstrang auf, während er von den letzten Waggons
mitgeschleppt wurde, die er dann von den Schienen schleuderte.
Den Berichten zufolge sprang der hintere Teil des Zuges nach einer kurzen
Strecke "wie durch ein Wunder" auf die Gleise zurück. Die
Fahrgäste hatten doppeltes Glück, weil sich der hintere, und
nicht der vordere Dieselmotor losgerissen hatte und sich die Kupplungen
zwischen den Waggons nicht gelöst hatten.
(Quelle: Evening Standard, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Zug von Meister
Jesus gerettet wurde.)
aus: Share International, April 2000
Göttliche Delphine?
Während der Fall des sechsjährigen Elian Gonzalez ein Spielball
auf der politischen Ebene geworden ist, entging ein faszinierendes Detail
der Informationen von dem Abenteuer des jungen Kubaners der Aufmerksamkeit
der meisten Medien.
Elian, dessen Mutter zusammen mit zwölf anderen bei dem Versuch starb,
mit dem Boot von Kuba in die USA zu kommen, hat Glück, überhaupt
am Leben zu sein. Während die Regierungen und die Angehörigen
in Kuba und den USA demonstrieren, streiten und plädieren, ist die
Tatsache, dass der kleine Junge Glück hat, noch am Leben zu sein,
etwas in Vergessenheit geraten.
Zwei Fischer fanden ihn an einem Reifenschlauch hängend in der Wasserstrasse
von Florida - einem notorisch von Haien durchsetzten Meeresareal. Elian
war seit zwei Tagen im Wasser gewesen; als er gefunden wurde, war er erschöpft,
aber erzählte, dass er von einer Gruppe Delphine geschützt worden
sei.
(Quelle: Het Parool, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass Elian in Wirklichkeit
von dem Meister Jesus geschützt wurde.)
aus: Share International, März 2000
Der beste Freund des Menschen
Ein andauerndes Bellen eines kleinen Hundes rettete in der südwestchinesischen
Provinz Jinagsu das Leben von mindestens 25 Menschen. Als gefährlich
hohes Wasser (verursacht durch einen Rohrbruch im unterirdischen Wassersystem)
auf die schlafenden Bewohner zuschwappte, vermochte der Aufruhr des Hundes,
sie aufzuwecken.
Eine Pekinger Tageszeitung schrieb, dass ein Mann in den frühen Morgenstunden
dadurch aufgeweckt wurde, dass der Hund unablässig an seinem Schlafanzug
zog. Als er die Tür öffnete, strömte das Wasser hinein;
er war gerade noch in der Lage, seine schwangere Frau in Sicherheit zu
bringen.
Während dessen lief der Hund weiter zu den benachbarten Häusern,
um andere zu warnen, die ebenfalls gerade rechtzeitig entkamen. Nachdem
das Wasser abgesunken war, stellten die Bewohner fest, dass der Hund verschwunden
war.
(Quelle: Parool, Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass der Hund von Maitreya
manifestiert wurde.)
aus: Share International, Januar/Februar
2000
Miracle Boy
A 10-year-old boy in Cleveland, USA, has recently survived death against
all the odds. Mickey Thornsley was fiddling with his grandmothers
semiautomatic pistol when he managed to load the gun and shoot himself
in the
head. He survived but failed to regain consciousness. His family were
told that surgery was not possible and that it would be just a matter
of time...
The family never gave up hope and began to pray. Four days later Mickey
miraculously woke up and began to make a complete recovery. Speaking after
the ordeal Mickey said: I went to heaven, and I saw Jesus. My
grandfather came to me and told me to go back home. He said it wasnt
my time.
(Source: The Dallas Morning News, USA)
(Benjamin Cremes Master confirms that the Master Jesus was responsible
for this miracle healing.)
aus: Share International, November 1999
Wunder bei türkischem Erdbeben
Zehn Tage nach dem schweren Erdbeben, das im August 1999 das Industriegebiet
östlich von Istanbul verwüstete, als noch immer Menschen aus
den Trümmern gezogen wurden, berichteten die Medien über wundersame
Rettungen.
Die türkische Zeitung Hürriyet schreibt über eine Frau
in Gölcük, die durch den Traum ihres Jungen gerettet wurde.
Darcan Cetinol flehte eine der Rettungsmannschaften an, den Schutt eines
eingestürzten Gebäudes beiseite zu räumen, nachdem ihm
seine Mutter im Traum gesagt hatte, wo sie lag. Doch in Wirklichkeit hatte
die fünfundvierzigjährige Frau nach einem Herzinfarkt schon
seit zwanzig Jahren nicht mehr sprechen können. Das Rettungsteam
entschloß sich, an der besagten Stelle zu graben, und rettete so
Darcans behinderte Mutter, die 131 Stunden unter den Trümmern gelegen
hatte.
Ein anderer Junge aus Gölcük, der von einer französischen
Rettungsmannschaft geborgen wurde, erzählte, daß ein alter
Mann mit langem weißen Bart sich um ihn gekümmert habe, und
wollte daher nach seiner Rettung auch nichts essen oder trinken.
(Quellen: Het Parool, De Volkskrant,
Niederlande)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der "alte Mann
mit langem weißen Bart" Maitreya war.)
aus: Share International, Oktober 1999
Miraculous escape
In March 1999, Amber Scott, a 19-year-old college student from Anderson,
Indiana, USA, survived an extraordinary accident. On her drive to college,
while waiting at a railway-crossing red-light, she suddenly had
the thought that if someone hit her she would go straight under the train.
Then she realized that the large truck she saw approaching too fast in
her rear-view mirror was about to hit her. Seconds later the truck ploughed
into the back of her Pontiac car, shunting her vehicle into the middle
of the passing train, wedging the bonnet underneath the 33rd wagon.
The train driver was oblivious of her plight, as she was dragged along
at right angles for more than three-and-a-half miles.
She remembers: "In the instant before I was hit, I gripped the wheel,
closed my eyes and prayed. I felt the truck hit me and when I opened my
eyes all I saw was the train. It was so loud."
In the panic that ensued Amber managed to use her mobile phone to alert
her mother and the emergency services. Luckily, after seven minutes, Amber
was knocked clear of the train by a sign-post beside the track -
and her ordeal was over.
Miraculously she climbed out of the crunched-up car with just a few scratches.
Her mother considered the possibility of divine intervention: "You
know there had to be arms around her," she said.
(Source: The Guardian, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that Amber Scott was saved by an
American Master Who lives in Arkansas.)
aus: Share International, May 1999
Erdbebenwunder in Kolumbien
Am 25. Januar 1999 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 6.0
die kolumbianische Stadt Armenia und zerstörte die Slums im armen
Süden der Stadt, während die Hochhäuser im reichen Norden
weitgehend intakt blieben.
Die Kirche zum "Heiligtum der Wunder" in Armenia fiel in Trümmer
- nur eine Figur des Heiligen Antonius, der einem Bettler hilft, blieb
unbeschadet. "Das ist ein Wunder. Es zeigt uns, daß Gott die
Armen nicht vergessen hat", sagte Schwester Blanca Gomez.
(Quelle: Associated Press)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß das Wunder von Meister
Jesus bewirkt wurde.)
aus: Share International, März 1999
Miracle baby brought back to life
In December 1998, UK newspapers reported on miracle baby, Tiffany Taylor,
born 12 days prematurely at Hope Hospital in Manchester, England. On delivery
the doctors pronounced her still-born and for 20 minutes attempted resuscitation.
Their fight to save her was unsuccessful, and they passed the dead baby
to her parents for their last goodbyes.
Her mother, who had previously given birth to another still-born baby,
was grief-stricken and thought: "Oh, dear God, not again, not twice."
The couple cradled Tiffany for some time, until she suddenly drew a deep
gasp and spontaneously started breathing again - some 42 minutes after
her birth.
(Sources: The Daily Telegraph; The Daily
Mail, UK)
(Benjamin Creme's Master confirms that the baby was brought back to
life by Maitreya.)
aus: Share International, January/February
1999
Antwort auf ein Gebet
Das internationale Katholische Wochenblatt The Tablet brachte in einer
Ausgabe vom 21. 3. 1998 einen zweiseitigen Artikel von einem anglikanischen
Vikar über die Kraft des Gebetes. Geoffrey Howards Artikel beruht
auf einer Begebenheit vor vierzig Jahren, als ein Fremder nachts vor seiner
Tür stand, dessen Besuch er sich bis heute nicht erklären kann.
"Im Jahr 1956 hatte ich ein Erlebnis, das noch heute meine Skepsis
herausfordert... An einem Donnerstag abend im November befand sich in
unserem Lebensmittelschrank nichts als ein paar Gläschen mit Babynahrung.
Kein Stück Brot gab es im Haus, und Zahltag war erst am Sonntag.
Eine dreitägige Fastenkur könnte mir jetzt in meinen 'fetten'
Jahren nur gut tun, damals aber war ich nur Haut und Knochen. Bis Sonntag
würde ich vermutlich wie eine Hungergestalt aussehen. Also sprachen
wir ein Gebet, schnallten den Gürtel enger und waren auf das Schlimmste
gefaßt.
Etwa um halb zehn klopfte es an der Türe. Draußen stand ein
Mann, den ich noch nie zuvor und auch später nicht wieder gesehen
habe. Ich hatte keine Ahnung - und habe immer noch keine Ahnung -, wer
das war. Er reichte mir einen Pappkarton und sagte: 'Ich saß gerade
im Bus nach Manchester, als der Herr mir auftrug, dir dies zu bringen.'
Dann verschwand er in die Nacht und ließ mich da mit der Schachtel,
die ich umklammert hielt, stehen, Sie war mit lauter Lebensmitteln gefüllt.
Meine Frau weiß heute noch, was und wieviel drin war. Das reichte
bis zum Zahltag. Wir mußten nicht hungern."
(Quelle: The Tablet, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Mann der Meister
Jesus war und der "Herr" war Maitreya.)
aus: Share International, Mai 1998
"Angel" cushions fall
The New Zealand Herald newspaper reported that a pregnant woman who fell
as a house deck [balcony] collapsed believes an angel cushioned her fall.
Pepi Cavanagh was one of five people taken to a nearby hospital after
the deck separated from a two storey house. Cavanagh ended up lying partly
in the garage and was briefly knocked out. She said she woke up confused,
but with a vivid memory.
"I remember feeling like I was falling and flying backwards. I could
have sworn I saw an angel standing there - a big tall man. It was white
all over. That angel that was there cushioned my fall. I feel God's presence
was
there. If it wasn't, some of us would have been dead."
Cavanagh, three months pregnant at the time, sprained her right foot and
had severe bruising around her lower torso, her spine and the back of
her head, but was not seriously hurt. She said: "I thank God I'm
here. There's so many things to be thankful for. It's a Christmas I won't
forget for a while."
(Source: New Zealand Herald)
(Benjamin Creme's Master confirms that the "angel" was the
Master Jesus.)
aus: Share International, January/February
1998
Iranian woman comes to life again
A 20-year-old Iranian woman died and came back to life again in Boukan.
She was stoned to death after being found guilty of adultery. Her corpse
was taken to the local mortuary where she suddenly and miraculously came
back to life. The Muslim Court promptly granted her a pardon.
(Source: Marianne, France)
(Benjamin Creme's Master confirms that this miracle was the work of
the Master Jesus.)
aus: Share International, January/February
1998
Wunder über Südamerika: Sai Baba verhindert
Flugzeugabsturz
Als ein Passagierflugzeug 1995 über die Küste Südamerikas
flog, versagten plötzlich die Turbinen. Das Flugzeug verlor an Höhe
und begann gefährlich zu stürzen. Der Pilot wußte, dass
eine venezuelanische Stewardess an Bord ein Devotee von Sai Baba war,
und schrie, "Bete zu Deinem Guru, uns vor der Katastrophe zu retten!"
Kaum hatte die Stewardess nach Baba gerufen, erschien er plötzlich
am Himmel nahe dem Cockpit! Gleichzeitig begann das Flugzeug wieder
an Höhe zu gewinnen und die Turbinen funktionierten wieder
- Babas Bild blieb noch für etwa 20 Minuten am Himmel außerhalb
des Cockpits. Während dieser Zeit nahm die Stewardess dieses
Photo von ihm auf. Das Flugzeug gelangte danach ohne weitere Probleme
zum Zielflughafen.
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(Quelle: Peggy Mason's Sathya Sai Baba Quarterly
Magazine, GB)
aus: Share International, April 1997
Syrian woman meets the Madonna
Mirna El-Akhras, a Catholic woman from Damascus, Syria, has been receiving
messages from Jesus and the Madonna since 1982. The woman is a healer who
every year, for three days prior to Easter, leaves her body and encounters
the Madonna who gives her messages. Mirna El-Akhras shows signs of stigmata
in her hands and feet during these three days. Oil which exudes from the
palms of her hands is collected. Many people are reputed to have been healed
through her.
(Source: Télévision Lumière,
Beirut, Libanon)
aus: Share International, May 1995
Spiritual healing
In some parts of Britain, chronically ill patients, who have failed to respond
to conventional remedies, are being offered consultations with a spiritual
healer on the National Health Service. A surgery in Devon has been monitoring
the benefits of Gill White's healing therapy on ailments ranging from back
pain and arthritis to depression. Nearly three-quarters of the first 25
patients seen by Ms White showed improvements. Her patients included a three-year-old
girl whose eczema cleared up after six sessions. The child's mother said:
Everything else failed but healing appears to have worked. Spiritual
treatment may also help the NHS finances -- the clinic has already made
savings of £1,000 from Ms White's invaluable work.
(Source: The Daily Telegraph, GB)
aus: Share International, January/February 1994
Signs
and miracles
Those who search for signs will find them... (Maitreya, Message
No. 10, 8. November 1977)
The CBS News prime-time newsmagazine, 48 Hours, devoted a one-hour
broadcast to the theme of Miracle Cures. The programme featured
an extended segment on Lourdes, and mentioned several miracle sites in the
US, including a weeping icon in Barberton, Ohio (see Share International
May 1992); a weeping icon of the Madonna and child in Blanco, Texas; a weeping
icon of Jesus in Houston, Texas; weeping statues in Virginia associated
with a Catholic priest (see Share International May 1992); and holy
dirt from a church in northern New Mexico.
Several people who were cured of serious illnesses such as leukemia, blindness,
paralysis and multiple sclerosis were interviewed, as were doctors who verified
some of these miracles. Although the show included a segment
on a sceptic who claimed all the phenomena could be explained scientifically,
the programme generally took a balanced approach which let viewers decide
for themselves the significance of the reported
events.
Thousands of believers have flocked to Our Lady of Guadalupe Catholic Church
in San Antonio, Texas, after a cleaning woman saw that a statue of the Virgin
Mary appeared to be weeping. The Reverend Tony Ozzimo, assistant pastor,
who also noticed the moisture on the statue, said that he was amazed
and surprised at what is happening.
He declined to classify the event as a miracle, but said it is special for
the church and its community, an impoverished part of the citys west
side. A six-year-old girl, Amanda Bruton, who was born with spina bifida,
viewed the statue and said matter-of-factly, I know she is crying.
She told me I was going to walk. Many church visitors have been moved
to tears as they stand in front of the statue praying fervently.
(Source: San Antonio Light, USA)
aus: Share International, September 1992
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