Newsletter
vom 10. November 2002 |
Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung von Berichten, Bildern
und Informationen über Wunder und unerklärliche Phänomene
im Zeitraum von Mai 2002 bis Oktober 2002. Es handelt sich dabei nur um
einen Ausschnitt aus einer viel größeren Anzahl von weltweiten
Medienberichten. Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse wecken.
Der Newsletter kann in druckfertiger Fassung (Acrobat Reader Format) unter
nachfolgender Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter_1102.pdf
Wundersame Phänomene
Eingetrocknetes Heiligenblut wird flüssig
Am 19. September 2002 verflüssigte sich in Neapel zum wiederholten
Male eine Substanz, die viele Einheimische für das eingetrocknete
Blut ihres Schutzpatrons halten, ein Wunder, das zweimal im Jahr auftritt.
Tausende Menschen strömten in die Kathedrale von Neapel, , um sich
diese Wandlung des Bluts des Heiligen anzuschauen, der im 4. Jahrhundert
n. Chr. lebte. Sie sehen darin ein gutes Omen für die Stadt und die
Welt.
Das Wunder wurde fast ohne Ausnahme in den letzten 600 Jahren beobachtet
- jeweils am 19. September, dem Festtag des Heiligen, und am ersten Samstag
im Mai. Wenn das Blut ausnahmsweise trocken blieb, glaubt man, dass anschließend
Tragödien stattgefunden haben. Mindestens fünf Mal hat es Katastrophen
gegeben, nachdem das Blut sich nicht verflüssigte. 1527 zum Beispiel
tötete die Pest 40.000 Menschen und im November 1980 starben etwa
3.000 Menschen bei einem massiven Erdbeben, das Süditalien erschütterte.
Wissenschaftler haben bestätigt, dass die Substanz in der geschlossenen
Phiole Blut ist, aber können nicht erklären, warum es sich regelmäßig
verflüssigt. Kardinal Michele Giordano erzählte der Gemeinde,
dass das diesjährige Wunder besonderes Glück verheiße,
weil sich das Blut in weniger als einer Stunde verflüssigt hatte.
"Es ist ein außerordentliches Ereignis , auch weil man ganz
deutlich sehen kann, dass das Blut seine Farbe gewechselt hat und mehr
geworden ist," sagte er.
(Quelle: Reuters) - Siehe dazu auch diese Webseite
über das Blutwunder und einen Bericht
über die Geschehnisse am 29. September 2002
Wunder in Kroatien
Berichten zufolge soll auf der Stirn eines Pfarrers in Zagreb ein Kreuzzeichen
aus Blut erschienen sein, während er bei einer Messe in Zagreb eine
Predigt hielt. Nach Aussagen von Gemeindemitgliedern der Kirche Unserer
Heiligen Mutter der Freiheit sei das wundmalartige Phänomen bei Pater
Zlatko Sudac entstanden, als er über Drogenmißbrauch bei Jugendlichen
sprach.
Das Kreuzstigmata bei Pater Sudac zeigten sich erstmals im Mai1999, eine
Woche nach der Seligsprechung des italienischen Mönchs Padre Pio,
der ebenfalls Wundmale gehabt haben soll. Damals verkündete der Vatikan,
die Entstehung des Kreuzzeichens sei "medizinisch nicht erklärbar".
Vor zwei Jahren zeigten sich bei Pater Sudac am Festtag des Heiligen Franz
von Assisi auch Stigmata an Handgelenken, Füßen und Rippen.
(Quelle: www.ananova.com)
Körper eines russischen Lama unverweslich
Im Jahr 1927 versammelte ein geistiges Oberhaupt der russischen Buddhisten
seine Schüler um sich und verkündete seine Absicht, zu sterben.
Dashi-Dorzho Itigilov, der zwölfte Pandito Hambo Lama, zu diesem
Zeitpunkt 75 Jahre alt und im Ruhestand, instruierte die um ihn Versammelten,
in 30 Jahren zu "kommen und meinen Körper anzusehen". Er
überkreuzte seine Beine in die Lotus-Position, intonierte ein Totengebet
und starb. Als etwa 30 Jahre vergangen waren, taten Itigilovs Anhänger,
worum er sie gebeten hatte und exhumierten seine Überreste auf einem
Friedhof. Ihren Berichten zufolge fanden sie Itigilovs Körper, der
immer noch völlig intakt und unverwest in der Lotus-Position war.
Die Buddhisten beerdigten Itigilovs Körper wieder in einem anonymen
Grab. "Niemand konnte damals darüber sprechen," sagte Damba
Ayusheyev, der derzeitige (25te) Pandito Hambo Lama. "Ihn zurück
in den Tempel zu bringen - das war verboten, unmöglich. Also wurde
er wieder zurückgelegt."
Die Geschichte wäre damit abgeschlossen, hätte nicht kürzlich
ein junger Lama, Bimba Dorzhiyev, den Entschluss gefasst, das Mysterium
um Itigilov zu lüften. Er fand einen 88 Jahre alten Gläubigen,
dessen Stiefvater bei der Öffnung des Sarges dabei war und den Körper
selbst gesehen hatte. Er führte sie zu dem Grab. Am 11. September
2002 wurde 75 Jahre nach Itigilovs Tod der Körper erneut aus der
Erde geborgen. Dieses Mal wurde das Ereignis aber in Gegenwart von einem
Dutzend Zeugen, darunter zwei gerichtsmedizinischen Experten und einem
Fotografen dokumentiert. Die Lamas, die den Sarg öffneten trugen
chirurgische Masken, was jedoch nicht nötig war, weil Itigilows Körper
noch immer völlig erhalten war.
Der gegenwärtige Hambo Lama ordnete an, den Körper nach Ivolginsk
zu bringen, wo er mit Trompeten, Glockengeläut und Gesängen
empfangen wurde. Er ließ den Körper im zweiten Stockwerk eines
der vier Tempel des Klosters aufstellen, wo er seitdem gesichert hinter
schweren Vorhängen und verschlossenen Türen "sitzt".
Die 150 Studenten des Klosters halten im ersten Stock Wache, beten rund
um die Uhr, obwohl im allgemeinen nur die Lamas Zutritt zu dem Körper
haben.
"Für mich ist es das größte Wunder im Leben,"
meint Hambo Lama Ayusheyev, das geistige Oberhaupt seit 1995. "Es
hat sich heraus gestellt, dass es Dinge gibt, über die Zeit keine
Macht hat."
Ein Reporter der New York Times, den Ayusheyev in den Tempel führte,
schrieb, dass Itigilovs Körper "auf einem einfachen Tisch sitzt,
umgeben von Kerzen und mit Öl gefüllten Metallschalen. Die Lamas
haben seinen Körper in einen goldfarbenen Umhang gekleidet, eine
blaue Schärpe liegt über seinem Schoß. Seine Augen sind
geschlossen, die Gesichtszüge sind nicht mehr so ausgeprägt,
wenn auch die Gesichtsform und seine Nase sicherlich dem Foto von 1913
[das von Itigilov gemacht wurde] ähneln. Seine Hände lassen
sich bewegen, die Fingernägel perfekt geschnitten. Seine Haut ist
ledrig, aber weich. Sein Kopf wird immer noch von kurzgeschnittenem Haar
bedeckt." "Viele Menschen sehen das offensichtliche nicht,"
sagte Hambo Lama Ayusheyev. "Viele Menschen verstehen es selbst dann
nicht, wenn sie ihn sehen."
(Quelle: The New York Times, USA)
Beweis für Reinkarnation
Ein indischer Kriminologe ist auf einen sechsjährigen Jungen gestoßen,
der behauptet, sich an sein voriges Leben erinnern zu können. Wie
die Eltern Singh berichten, spricht ihr Sohn Taranjit seit seinem zweiten
Lebensjahr von seinem vorigen Leben, außerdem sei er immer wieder
von zuhause fortgelaufen. Er wisse, in welchem Dorf er in seiner vorherigen
Inkarnation gelebt habe, und kenne seinen und den Namen seines Vaters
von damals und auch den der Schule, die er besucht habe. Als er in seinem
vorigen Leben am 10. September 1992 mit dem Fahrrad auf dem Heimweg gewesen
sei, so der Junge, habe ihn ein Motorroller umgefahren. An den dadurch
erlittenen Kopfverletzungen sei er dann am nächsten Tag gestorben.
Sein jetziger Vater Ranjit Singh erzählt, daß der Junge so
sehr auf seiner Geschichte beharrte, daß er und seine Frau schließlich
in das Dorf gingen, in dem Taranjit angeblich gelebt hatte. Anfangs hatten
sie niemanden finden können, auf den die Beschreibung von Taranjits
damaligen Eltern zutraf, bis ihnen geraten wurde, in ein Dorf in der Nähe
zu gehen, wo sie dann einen Lehrer der örtlichen Schule trafen, der
die Geschichte von dem Motorrollerunfall bestätigte. Sie fanden auch
die Adresse der Eltern des Jungen heraus und suchten diese auf.
Als sie der Familie ihre Geschichte erzählten, erwähnte Ranjit
Singh auch, sein Sohn habe davon gesprochen, daß die Bücher,
die er bei sich gehabt habe, nach dem Unfall voller Blut gewesen seien.
Er habe auch gesagt, wie viel Geld damals in seinem Portemonnaie gewesen
sei. Als die Frau dies hörte, fing sie zu weinen an und sagte, sie
habe zum Andenken an ihr totes Kind die blutverschmierten Bücher
und das Geld aufbewahrt. Bald darauf besuchten Taranjit Singhs Eltern
und Geschwister aus seinem vorigen Leben den Jungen in seinem heutigen
Zuhause. Sie brachten ein Hochzeitsfoto von sich mit, das der Junge gleich
wiedererkannte.
Zunächst wollte der Kriminologe Vikram Raj Singh Chauhan die Geschichte
nicht glauben, wurde schließlich aber doch neugierig und beschloß,
der Sache nachzugehen. Er besuchte die beiden Elternpaare in ihren Dörfern
und stellte fest, daß sie dieselbe Geschichte wie Taranjit erzählten.
Ein Ladenbesitzer sagte ihm, der Junge habe ihm damals so viel Geld, wie
er bei dem Unfall im Portemonnaie hatte, für ein Notizbuch geschuldet
und sei wahrscheinlich auf dem Weg zu ihm gewesen, um es zu bezahlen.
"In seinem jetzigen Leben ist Taranjit nie zur Schule gegangen, weil
seine Familie arm ist, aber als ich ihn bat, das lateinische und Pandschabi-Alphabet
aufzuschreiben, konnte er das fehlerfrei", erklärt Chauhan.
Er verglich Schriftproben aus dem früheren und heutigen Leben des
Jungen und stellte fest, daß sie identisch waren. Nach einem Grundsatz
der Kriminologie können verschiedene Menschen niemals die gleiche
Handschrift haben, da jede Handschrift eigene Charakteristika aufweist;
Experten können sogar professionelle Fälschungen erkennen. Chauhan
hat nun die Theorie, daß die Denkfähigkeit, wenn die Seele
in einen anderen Menschen übergeht, die gleiche bleibt - und daher
auch die Handschrift.
Die Schriftproben wurden noch von mehreren anderen forensischen Experten
untersucht, und auch diese waren sich darin einig, daß sie von derselben
Person stammen. "Ich habe damit eine gewisse wissenschaftliche Grundlage
für die Behauptung, daß die Wiedergeburt im Bereich des Möglichen
liegt", erklärt Chauhan, "aber ich möchte das Thema
noch näher erforschen und beobachte daher sehr genau die Entwicklung
dieses Kindes." Chauhan hat seine Untersuchungsergebnisse bereits
auf der indischen National Conference of Forensic Scientists präsentiert.
(Quelle: www.tribuneindia.com, www.unknowncountry.com)
Botschaft auf der Eierschale
In Brunei entdeckte eine Hausfrau, als sie ein Ei braten wollte, auf der
Schale den Satz "la ilaha illallah" - "es gibt keinen Gott
außer Allah" - aus dem islamischen Huldigungstext Kalimah.
Sie sagte, sie wolle das Ei, das sie in einem großen Kaufhaus gekauft
hatte, behalten.
Ein weiteres "komisches" Ei fand eine Familie im Distrikt Kuala
Belait. Das in der Schale eingeprägte Wort "Allah" war
einem weiblichen Mitglied der Familie aufgefallen, als es das Ei als Gabe
für einen Wettbewerb in der Rezitation des heiligen Koran - Khatamal-Quran
- vorbereiten wollte.
(Quelle: Brunei Press, Brunei)
Erscheinungen
Neuer Glaube, neue Heilung
Im Neker-Hospital in Paris machten sich 1990 einige Ärzte Sorgen
über den starken Einfluß der "Ganzheitsmedizin" und
über "Gurus", die die Hand auflegen und vorgeben, im Namen
Christi zu heilen. Mehrere ihrer Patienten lehnten die konventionellen
Methoden des Krankenhauses ab und wollten andere Heilweisen ausprobieren.
Die Ärzte verabredeten ein Treffen, um über dieses Thema zu
sprechen. Sie trafen sich an einem Abend in einem Raum im ersten Stock,
der zwei Ausgänge hat - der eine führte zu einem abgeschlossenen
Wintergarten.
Zu
Beginn des Treffens entdeckte ein Arzt eine Person hinter der Glastür,
die hereinkommen wollte. Jemand öffnete die Tür, aber
die Person war verschwunden. Das geschah viermal. Beim vierten Mal
jedoch machte einer der verwunderten Ärzte, als er die Tür
öffnete, ein Foto.
Das Thema des Abends war der Unterschied zwischen "Wissenschaft
und Glauben", was man für unvereinbar hielt. Die Gruppe
beurteilte "wundersame Heilungen" unterschiedlich, obwohl
sie bei manchen ihrer Patienten schon "eigenartige Dinge"
beobachtet hatten. Einige bezeichneten das Phänomen als "symptomatische
Hysterie".
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"Jesus"-Erscheinung
1990 |
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Einige
Tage darauf erlebte der Arzt, der das Bild aufgenommen hatte und nun anschaute,
eine Überraschung: Auf dem Bild schien das Gesicht Jesu zu sein,
der in den Händen eine Schale mit Licht hielt.
Er erzählte, das Labor habe ihn schon angerufen und gefragt, was
auf dem Bild sei. Als er seinen Kollegen das Bild präsentierte, änderten
sie ihre Meinung und akzeptierten den Gedanken, dass Glauben heilen könnte.
Die Geschichte wurde mir von Marcel Colon erzählt, einem Freund von
einem der Ärzte, der mir auch das Bild gab. Die Information stammte
von Frau Saubert.
(Quelle: Olivier Danes, Cesson, Frankreich - Leserbrief aus Share International
Sept. 2002)
Weinende Statuen & Ikonen
Wunderstatuen in Indien
Tausende gläubige Hindus strömten im September 2002 zu Tempeln
im Westen Indiens nachdem sich Gerüchte verbreitet hatten, dass von
heiligen Shiva-Statuen, einem der drei Götter der hinduistischen
Dreifaltigkeit, Wasser fließe. Im gesamten Bundesstaat Gujarat hatte
die Polizei Mühe die Ordnung aufrechtzuerhalten, während die
Menschenmengen andrängten, um einen Blick auf einen Shivalingam zu
erhaschen, einer ellipsenförmigen steinerne Statue, die für
die Hindus als Schöpfungssymbol heilig ist. Einige Gläubige
sagten, dass sie auch von dem Erscheinen des Symbols "Om" auf
dem Kopf der steinernen Lingam-Statue gehört hätten.
(Quelle: Reuters)
Marienerscheinungen
Marienerscheinung in Sievernich sorgt weiterhin für
Aufsehen
Etwa 3000 Marienanbeter sind am Montag, dem 7. Oktober zur Kirche St.
Johannes Baptist nach Sievernich (Kreis Düren) gepilgert sein, um
der Zusammenkunft der Seherin Manuela mit der Gottesmutter beizuwohnen.
Fünf Monate zuvor, am 13. Mai, bei der letzten Vision am waren es
noch ca. 2000 Menschen.
Da die Kirche St. Johannes Baptist rappelvoll war, wartete Manuela, 35
Jahre alt, Hausfrau und Mutter aus dem Kreis Düren, in der Sakristei
, wo Maria ihr wie angekündigt kurz nach 17 Uhr erschienen sein soll.
Marias Botschaft hielt Manuela schriftlich fest.
Der als äußerst gläubig und charismatisch beschriebenen
Frau soll gelegentlich bei den monatlichen Treffen des Gebetskreises "Blaue
Oase" die Gottesmutter Maria erscheinen und zu ihr sprechen. Immer
wenn die Termine des Gebetskreises "dick gedruckt" angekündigt
werden, gebe es einen Gottesdienst mit Erscheinung, so Ortsvorsteher Dieter
Klamp.
Das Bistum Aachen nimmt die Schilderungen der Frau ernst, äußert
sich zur deren Echtheit jedoch nicht. Laut einer offiziellen Erklärung
des Bistums soll dies die letzte Erschienung gewesen sein. Der Sievernicher
Gemeindepfarrer Heribert Kleemann erklärte hingegen, dass die Gebetsstunden
auch weiter stattfinden würden. Die Botschaften Marias würden
aber nicht mehr veröffentlicht. Die Menschen in der Gemeinde gehen
davon aus, dass der Pilgerstrom durch die offizielle bischöflichen
Erklärung nicht gestoppt wird.
Das Thema Wunderheilungen wurde wenige Tage vor dem Pilgertreffen durch
einen Zeitungsbericht neu angefacht. Darin war die Rede von einer krebskranken
Frau, der es unerwartet besser gehen soll, auch von einem unheilbar kranken
Kind, dessen Krankheit nicht mehr weiter voranschreite.
"Ich glaube, die Wunderheilungen sind ein Zeichen", meint eine
Frau vom Ordnungsdienst. Zu viele Menschen hätten sich nach ihrer
Meinung über die "Marienerscheinungen von Sievernich" lustig
gemacht. Möglicherweise seien die behaupteten Spontanheilungen ein
Beweis der Gottesmutter, dass die "Seherin Manuela" die Wahrheit
spreche.
Für Pfarrer Kleemann ist das Thema nicht neu. Es werde ihm viel berichtet,
er überprüfe dies aber nicht. Er ist ebenso wie Jochen Hils,
Vorsitzender des Trauerhallen-Vereins der Meinung, dass die berichteten
Fälle nichts mit der Marienerscheinung zu tun hätten.
Die "Seherin" Manuela schätzen sie aber durchaus. Die medienscheue
Frau sei oft im Ort und stelle sich auch den Fragen der Sievernicher.
Das Verhältnis zum Dorf sei gut. Der Ort habe, anders als oft berichtet,
bis auf wenige Ausnahmen auch nichts gegen die monatliche Pilgerschar.
Über ein halbes Jahr hat der Porträtmaler Karl Hackstein nach
den Schilderungen von Manuela ein Bild von Maria gemalt: eine zierliche
Gestalt in langem Gewand auf einer Wolke, die mit drei Rosen geschmückt
ist.
(Quelle: WDR-aktuell, dpa, Kölner
Stadt-Anzeiger
vom 08.10.2002; Frankfurter Rundschau vom 09.10.2002, Deutschland)
- Siehe dazu auch: Bericht
aus WDR aktuell (Real Player zum Betrachten notwendig)
Wundersame Hilfe & Heilung
Wunderheilung
Als die zwanzig Monate alte Cara Bellamy aus Sheffield im Juni 2002 an
Kardiomyopathie erkrankte, erklärten die Ärzte ihren Eltern,
daß ihr Herz irreparabel geschädigt sei und man sie auf die
Warteliste für eine Transplantation setzen werde, da sonst keine
Hoffnung mehr bestünde.
Doch ein passendes Spenderherz konnte nicht gefunden werden - und dann
geschah etwas Erstaunliches: Der Zustand von Caras Herz besserte sich
von selbst, so daß sie schließlich von der Herzlungenmaschine
genommen und nach Hause gebracht werden konnte. Ende August wurde sie
von der Transplantationsliste gestrichen, weil eine Ultraschalluntersuchung
im Freeman Hospital in Newcastle upon Tyne zeigte, daß Cara völlig
genesen war.
Für ihre Eltern ist es ein Wunder. "Ich bin so glücklich,
daß ich immerzu nur lächeln kann", sagt ihr Vater. "Wir
dachten wirklich, daß unsere Tochter sterben würde."
(Quelle: Daily Mail, GB)
Wunder in Garabandal
Wie Ärzte berichten, kehrten zwei Belgierinnen, die an schwerem Rheumatismus
beziehungsweise Lungenkrebs gelitten hatten, völlig geheilt von einer
Wallfahrt nach dem spanischen Dorf Garabandal zurück. Auf die Frage,
ob sie auch wieder gesund geworden wären, wenn sie sich schulmedizinisch
hätten behandeln lassen, sagten sie, daß sie dies bereits versucht
hätten, jedoch ohne Erfolg.
Die medizinischen Nachuntersuchungen, unter anderem mit Röntgen und
Ultraschall, zeigten beispielsweise, daß die Krebspatientin völlig
genesen ist. Beide Frauen sind davon überzeugt, daß sie eine
Wunderheilung erfahren haben. "Ich bin mir sicher, daß ich
von dem Lungenkrebs geheilt wurde, weil ich die Pilgerfahrt nach Garabandal
machte", meint Jacqueline Verstichel.
Während dieser Fahrt zu dem Ort, wo die Jungfrau Maria schon vielen
Menschen erschienen ist, erlebte Gilbert Peeters, ein Mitreisender eine
ekstatische Vision: Er habe sich zu dem Sockel eines Steinkreuzes hingezogen
gefühlt, wo er dann in einer mystischen Vision den gekreuzigten Christus
und dessen blutende Wunden gesehen habe.
(Quelle: De Gazet van Antwerpen, Belgien)
Heilquellen
Irische Heilquelle sprudelt wieder
Eine irische Heilquelle, die versiegt war, nachdem sie in den 1930ern
auf Bitte von örtlichen Kirchenältesten zugeschüttet wurde,
wird seit ihrem plötzlichen Wiederhervortreten im Frühjahr 1996
mit einer Reihe von außergewöhnlichen Heilungen in Verbindung
gebracht.
Benjamin Douglas, ein Bauer mit Milchwirtschaft in der Nähe von Ballivor
im Boyne Valley, nordwestlich von Dublin in Irland, wurde von seinem Sohn
Ian auf ein 'Wasserloch' aufmerksam gemacht.
Mr. Douglas' Erkundigungen ergaben, dass dort eine Heilquelle gewesen
war, die eine örtliche Kräuterkundlerin und Heilerin benutzt
hatte. Bei ihrem Tod hatte der Großvater von Mr. Douglas die Quelle
auf Ersuchen von örtlichen Kirchenältesten zugeschüttet,
um eine Nutzung für 'heidnische' Heilpraktiken zu verhindern.
Mr. Douglas gab das Wasser verschiedenen Heilern zur Bewertung der heilenden
Eigenschaften und bald kamen positive Rückmeldungen: höhere
Toleranz gegen die Nebenwirkungen von Chemotherapie; Heilung von Drüsenproblemen
und Alkoholismus; Erleichterung bei Herzbeschwerden:
Insbesondere
begann Thomas, ein 13-jähriger Junge, der an Mukoviszidose
leidet (einer fortschreitenden Krankheit, bei der übermäßiger
Schleim in der Lunge das Atmen erschwert), täglich als Teil
seiner Behandlung über einen Liter des Wassers zu trinken.
Nach weniger als acht Wochen der Wasserbehandlung war Thomas wieder
so gesund, dass er Treppen hinauf rennen konnte.
Mr. Douglas hat die Quelle unter einem steinernen
Verhau gesichert und untersucht weiterhin die heilenden Eigenschaften
des Wassers.
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Heilquelle
in Ballivor |
(Quelle:
Share International, September 2002)
Lichtzeichen & Lichtkreise
Medienbericht über Lichtkreise
Lichtkreise
- wie sie in letzter Zeit an vielen Orten in der Gegend von Brighton
und Hoves gesehen wurden - aufgenommen von Lisa Stewart, in ihrem
Garten in Hove, East Sussex, GB, im Juni 2002.
"Die
Lichter bilden vollkommene Kreise mit einem ausgeprägten X
in der Mitte und haben die Experten verblüfft", berichtete
Lynn Daily in einem groß aufgemachten Artikel in der in Sussex
erscheinenden Zeitung The Argus.
"Sie
erscheinen bei Sonnenschein plötzlich auf Gebäuden, Bürgersteigen
und anderen Oberflächen, und sie können Stunden, Tage
oder Wochen andauern...
Ähnliche
Zeichen wurden bereits auf der ganzen Welt entdeckt, so auch in
Norwegen, Deutschland, Slowenien, Kanada und den USA.
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Lichtkreise
in East Sussex, GB |
Manche waren auch quadratisch oder rechteckig oder sternförmig angeordnet."
(Quelle: The Argus, GB)
Turiner Grabtuch
Textilhistorikerin: Turiner Grabtuch könnte echt
sein
Eine namhafte Textilhistorikerin hat erklärt, dass das Turiner Grabtuch
tatsächlich das Tuch gewesen sein könnte, in das der Körper
Christi eingewickelt war. Die Schweizer Spezialistin Mechthild Flury-Lemberg
meint, es könnte nahezu 2000 Jahre alt sein, und widerspricht damit
den wenig überzeugenden Kohlenstoffdatierungen, wonach es aus dem
Mittelalter stammen soll.
Flury-Lemberg führte im Sommer 2002 Konservierungsarbeiten an dem
Tuch durch. Eine Pollenanalyse und die Maße des Tuches ließen
seinen Ursprung im Nahen Osten vermuten und nicht, wie sonst behauptet,
im mittelalterlichen Europa. Seine Webart und die fein gearbeiteten Nähte
entsprächen der Qualität anderer Textilien, die auf der antiken
Festung Masada im südöstlichen Israel gefunden wurden und auf
das Jahr 73 n. Chr. datiert werden. Auch andere, in der Region am Roten
Meer gefundene Stoffe aus dem ersten Jahrhundert wiesen dem Turiner Grabtuch
ähnliche Webmuster auf.
"All das sind nur Mosaiksteine, die wissenschaftlich nichts beweisen",
betont Flury-Lemberg nachdrücklich. "Trotzdem hat dieses Tuch
bei mir einen tiefen Eindruck hinterlassen." Die bekennende Lutheranerin
- nicht Katholikin - beschreibt das Tuch als "unfaßbar nobel,
mit einem fast unsichtbaren Saum" und ist davon überzeugt, dass
"dieses Tuch nicht bloß eine katholische Reliquie ist, sondern
ein Schatz der ganzen Christenheit".
Flury-Lemberg bezweifelt, ob die Befunde anderer Forscher, wonach die
auf dem Tuch gefundenen Pollen und Staubreste ins Mittelalter datiert
werden, überhaupt von Bedeutung sind. "Natürlich gibt es
auf dem Tuch solche Partikel", erklärt sie, "schließlich
wurde es damals sehr häufig ausgestellt."
Auch der deutsche Historiker Karlheinz Dietz hat Bedenken an den Kohlenstoffdatierungen
aus dem Jahr 1988, nach denen das Tuch zwischen 1260 und 1290 hergestellt
worden sei. Zu dem Abbild meint er: "Auf dem Tuch sehen wir ein echtes
'Foto', das lange vor der Erfindung der Fotografie entstand."
Während die Wissenschaft keine Erklärung dafür findet,
wie es zu dieser antiken "Fotografie" einer christusähnlichen
Gestalt gekommen sein könnte, sind viele katholische und protestantische
Theologen der Ansicht, dass sie bei der Auferstehung entstand.
Die Untersuchungen ergaben, dass es spätestens 36 Stunden, nachdem
der tote Mann in das kostbare Tuch gehüllt worden war, geschehen
sein muß, und entsprechen damit dem, was in der Bibel steht.
Quelle: UPI)
Kornkreise
Kornkreis vor der Tür
Die Münchener Abendzeitung berichtete in ihrer Ausgabe vom 10. September
2002 über einen Kornkreis im schwäbischen Reutti (nahe Amstetten).
Dieser sei am 24. Juli 2002 nur 300 Meter neben dem Haus von Carl Dwyer
erschienen, in dem Feld eines benachbarten Landwirts. Das Muster habe
aus einem großen Kreis mit 40 Metern Durchmesser und drei kleineren
Kreisen daneben bestanden. Das Getreide in den Kreisen sei nicht gemäht,
sondern sauber umgeknickt gewesen, wirbelförmig in eine Richtung
gelegt. Eine Erklärung für das Entstehen der Kreise habe Dwyer
nicht, denn in zwei Kreisen sei die dichte Weizenwand völlig unversehrt
gewesen. Der oder die Erschaffer der Kreise mussten also dabei geschwebt
haben. Da er sich unsicher war, sei Dwyer die Kornkreise mit seiner Wünschelrute
abgegangen, im Kreis sei diese ausgeschlagen.
Das Rätsel um die Kornkreise, die seit Ende der 70er Jahre in aller
Welt auftauchten, zunächst im Süden Englands, dann auch Deutschland,
Holland, Österreich, Dänemark und den USA, sei noch immer nicht
gelöst. Erklärungsversuche habe es in über 20 Jahren viele
gegeben, die wenigsten seien aber überzeugend gewesen. Meteorologen
hätten Lufthosen und Fallwinde als Ursache angegeben, Jäger
wollten brünftige Rehe verantwortlich machen. Als bereits Außerirdische
in die engere Auswahl kamen, seien die beiden britischen Rentner Doug
Bower und Dave Chorley mit der Behauptung aufgetreten, sie hätten
aus Jux die Kornkreise mit Brettern in englische Felder gedrückt.
Das hätte aber viele auch nicht überzeugt. Frank Peters von
der Forschungsgesellschaft Kornkreis meine dazu: "Ich habe mal zugeschaut.
Da brauchen Sie unheimlich viele Leute, das dauert ewig. Das erzählt
mir keiner, dass man derlei nachts in einem Feld machen kann, ohne dass
einer was merkt."
Quelle:
Münchner Abendzeitung (AZ) vom 10. September 2002)
Kornkreisformation in Idaho
In der kleinen Landgemeinde Teton im US-Bundesstaat Idaho war am 10. August
2002 um etwa zwei Uhr nachts zwei Männern völlig unabhängig
voneinander ein ungewöhnliches Licht aufgefallen. Während Darrell
Briggs sich in seinem Haus aufhielt und es für den Vollmond hielt,
der durch das Fenster schien, befand sich Jim Taylor im Freien, als er
ein gelblich weißes Licht am Himmel entdeckte, das heller als alles
andere war und sich unberechenbar bewegte.
Nach Sonnenaufgang entdeckte ein Bruder des Farmbesitzers und örtlichen
Bürgermeisters Byron Parker auf einem der Felder seltsame große
und kleine Kreise und rief sofort seinen Bruder an. Der beschloß,
ins Flugzeug zu steigen und Beweisfotos von möglichen Schäden
auf seinem Feld zu machen. Er überlegte schon, ob er gegen diesen
Vandalismus rechtlich vorgehen sollte - bis er das Muster sah. Wieder
auf dem Boden ging er zur näheren Begutachtung seines Weizens in
das Gebilde hinein, und was er da vorfand, erstaunte ihn.
"Wir gingen in die Mitte der Kreise", erzählt Bürgermeister
Parker, "eine wunderbare Arbeit, ganz ohne Zweifel. Als wir wieder
herausgingen und uns noch mal umdrehten, waren allein unsere Fußspuren
zu sehen, das war ganz eindeutig. In der Mitte der Kreise, die alle flach
waren, gab es jeweils einen sechzig bis neunzig Zentimeter großen
Kreis, in dem der Weizen ganz ineinander verwoben war. Manche Stengel
waren vier-, fünf-, sechsmal verflochten, aber kein einziger war
geknickt." In einigen Abschnitten der Kreiszentren sei der Weizen
zu einem lockeren Zopf gebunden gewesen.
"Das Zeug war einfach perfekt flachgelegt, als wir es uns das erste
Mal anschauten. Kein einziger Stengel war schief. Entweder lagen sie ganz
flach oder standen absolut senkrecht. Um die Kreise herum stand eine perfekt
senkrechte Getreidemauer. Alle Kreise und Ringe, die in Nord-Süd-Richtung
lagen, waren gegen den Uhrzeigersinn angelegt, und die zwei im Osten und
die zwei im Westen im Uhrzeigersinn. Die Achse war genau auf den magnetischen
Nordpol ausgerichtet, bis zu den kleinsten Kreisen an den Enden - hätte
man eine Linie durchgezogen, wäre sie exakt zum magnetischen Nordpol
verlaufen. So was haben wir - wie alle andern auch - schon seit Jahren
im Fernsehen gesehen. Ich war immer skeptisch, das gebe ich rundheraus
zu. Zuerst habe ich gedacht: 'Da hat jemand in meinem Getreidefeld herumgetobt.'
Aber nachdem ich dort war, denke ich darüber anders."
Parkers drei Töchter erzählen, daß sie tagsüber und
auch nachts "Lichtkugeln" über dem Gebilde beobachtet hätten.
Auch mehrere andere Leute sahen Kugeln, wenn das Blitzlicht ihrer Kameras
verlöschte, doch Cassie Parker erklärt, sie habe mit bloßen
Augen gesehen, wie sich die Kugeln bewegten.
Auch Alan Meyer, ein Lehrer aus Ogden in Utah, hat sich das Weizenfeld
angesehen: "Herr Parker machte mit uns eine Tour über sein Anwesen.
Ich zeigte ihm auf dem LCD-Bildfeld hinten auf meiner Kamera die Fotos
mit den Kugeln, die wir gerade gemacht hatten... Da fragte er mich: 'Sehen
Sie meine Maschinenhalle da drüben?' Ich antwortete: 'Ja.' Und er:
'Sehen Sie das Licht darüber?' Ich sagte: 'Ja, ich sehe das Hoflicht.'
Er: 'Auf der Maschinenhalle ist aber keine Lampe.' Mich fröstelte
leicht: 'Was?!' Er wiederholte: 'Da gibt's keine Lampe.' Aber mitten über
dem Schuppendach war eindeutig ein Licht zu sehen, das etwa so groß
und hell war wie das einer Straßenlaterne.
Ich hielt meine Nachtbildkamera drauf und nahm mehrere Minuten auf. Das
Licht wanderte ganz langsam am Dach entlang, dann an einer Seite herunter
und schließlich hinter den Schuppen. Um es weiter filmen zu können,
mußten wir unterhalb des Kornkreismusters quer übers Feld laufen.
Das Licht blieb an dieser Schuppenseite und bewegte sich ein bis zwei
Minuten lang ganz langsam weiter, bis es schließlich verschwand."
Quelle:
Linda Moulton Howe, www.earthfiles.com)
UFOs
Hinweise auf Ufos in China
Chinesische Wissenschaftler haben ein pyramidenförmiges Relikt gefunden,
das nach örtlichen Legenden Besucher aus dem All zurückgelassen
haben sollen. Die Ruine auf dem Berg Baigong in der westchinesischen Provinz
Tsinghai ist etwa fünfzig bis sechzig Meter hoch. Sie hat drei Höhlen
mit dreieckigen Öffnungen an der Vorderseite und ist voller rötlich-brauner
Röhren, die in den Berg und zu einem nahegelegenen Salzwassersee
führen.
Die mittlere Höhle ist noch begehbar, die beiden anderen, kleineren
sind eingebrochen. Im ganzen Umkreis liegen Überreste dieser Röhren
und seltsam geformte Steine herum. Einige der Fragmente wurden im Labor
analysiert, wobei acht Prozent des Materials nicht identifiziert werden
konnten. "Nach dem, wie lange das Eisen und der Sandstein aufeinander
eingewirkt haben, müssen die Röhren sehr alt sein", erklärte
Ingenieur Liu Shaolin, der die Analyse vornahm.
Neun weitere Experten, die zur Untersuchung an den Fundort geschickt wurden,
vermuten, daß das Bauwerk einst eine Startrampe für Raumschiffe
gewesen sein könnte. Wissenschaftler Yang Ji kann der Außerirdischen-Hypothese
zwar Verständnis abgewinnen, meint aber: "Um beweisen zu können,
ob das stimmt oder nicht, müssen wissenschaftliche Methoden angewendet
werden."
(Quelle: Xinhua News Agency; www.Ananova.com, www.unknowncountry.com)
UFO-Sichtungen auf der ganzen Welt
SRI LANKA. Im Juni 2002 wurde ein UFO über der Stadt Polonnaruwa
gesichtet. Örtlichen Medien zufolge sahen neben anderen ein Bauer
und ein Fernsehjournalist ein ungewöhnlich flimmerndes Flugobjekt.
Es wurde fast eine Woche lang beobachtet, was schließlich die srilankische
Luftwaffe veranlaßte, das Phänomen zu untersuchen. Polonnaruwa,
die Hauptstadt Sri Lankas im Altertum, ist heute wegen seiner vielen bedeutenden
Ruinen, die bis auf das erste Jahrhundert n. Chr. zurückgehen, eine
beliebte Touristenattraktion. Ein Team von Astrophysikern stellt nun Nachforschungen
am Himmel über Sri Lanka an, um herauszufinden, worum es sich bei
dem Objekt handelte.
CHILE. In den letzten zwei Jahrzehnten haben Einwohner des Bezirks San
José de Maipo am Rande der Hauptstadt Santiago so viele UFOs gesehen,
daß Bezirksbürgermeister Miguel Marquez die Region offiziell
zu einem UFO-Tourismusgebiet erklärt hat. Marquez will zwei Beobachtungszentren
einrichten und überall dort Markierungen aufstellen lassen, wo UFOs
gesichtet wurden. "Dieses Gebiet ist die UFO-Hauptstadt Chiles",
erklärte Marquez. "Viele Leute haben sie gesehen, auch ich.
Ich will nicht behaupten, daß ich Außerirdischen begegnet
bin, aber Objekte habe ich gesehen."
Eine für diese Gegend ganz typische Geschichte beschrieb der Lastwagenfahrer
José Ruben Guajardo. Als er am 26. März 2002 um 4.30 Uhr morgens
in der Nähe des Vulkans San José unterwegs war, sei auf einmal
ein riesiges, leuchtend orangefarbenes Objekt auf ihn zugekommen, das
wie ein gigantischer Fisch mit Fühlern ausgesehen habe. "Ich
habe niemandem davon erzählt, weil mir das sowieso keiner glaubt.
Meine Frau meint, daß ich lüge. Das Ding war etwa dreißig
bis sechzig Sekunden lang neben uns, dann haben wir es aus dem Blick verloren.
Ich habe davor auch schon welche gesehen, sie waren allerdings weiter
weg - aber das da war ziemlich nah."
ENGLAND. Am 22. März 2002 wurde über Bedhampton eine ganze UFO-Flotte
gesehen. Ein Einwohner der Stadt, Anthony Woods, der UFO-Phänomene
auf Video dokumentiert, hat sie aufgezeichnet. Die UFO-Aktivität
hat derart zugenommen, meint er, daß inzwischen wohl auch das Interesse
des Militärs geweckt ist, da immer häufiger Helikopter über
der Gegend fliegen.
Woods und seine Frau Samantha hätten nur noch gestaunt, als die vielen,
weiß leuchtenden Kugeln mit raffinierten Manövern in perfekter
Formation eine verblüffende Darbietung in Flugtechnik zu liefern
schienen. "Gegen mittag entdeckte ich die Kugelflotte über meinem
Haus; es waren Hunderte", erzählt Woods, "auch meine Frau
und meine Tochter sahen zu; ich habe das mindestens dreißig Minuten
lang auf Video aufgenommen. Die Kugeln bildeten untereinander ungewöhnliche
Formationen: Während die einen sich bewegten, schwebten andere auf
der Stelle, manche berührten sich. Es waren mindestens hundert, wahrscheinlich
mehr. So viele zusammen hatte ich noch nicht gesehen. Nachdem die Flotte
weggeflogen war, tauchten viele Objekte einzeln und in Gruppen auf. Von
diesen habe ich etwa vierzig Minuten auf Band." Das "kommandierende"
UFO habe dann noch eine Reihe spektakulärer Manöver vollführt.
(Quelle: Times of India, Indien; Knight Rider News Service; BBC-tv, GB)
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