Newsletter vom 31. Oktober 2003

Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung von Berichten, Bildern und Informationen über Wunder und unerklärliche Phänomene im Zeitraum von September 2002 bis April 2003. Wiederum handelt sich dabei um einen Ausschnitt aus einer Vielzahl von weltweiten Medienberichten. Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse finden.

Dieser Newsletter kann auch als druckfertige Fassung (Acrobat Reader Format) unter der nachfolgenden Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter_1003.pdf


Wundersame Phänomene

Wundersame Ereignisse in Kentucky
Ein stiller Ort in der Nähe von Springfield im US-Bundesstaat Kentucky ist seit 10 Jahren wiederholt Gegenstand der Medienberichterstattung. Einige Einwohner behaupten, dass in einer Gegend, die als Valley Hill bekannt ist, Wunder geschehen.

Hazel Spalding, eine Anwohnerin, hat keinen Zweifel, dass an dem Ort spezielle Kräfte wirken. "Ich hatte meinen Rosenkranz in der Hand und dieser verwandelte sich in Gold," erzählte sie. "Ich nahm Rosenduft wahr, aber dort gab es keinen Rosenbusch."

Im April 1995 berichteten sieben junge Mädchen und ihre katholische Lehrerin, sie hätten goldene Sterne gesehen und Erscheinungen von Engeln und der Jungfrau Maria gehabt. Der Vorfall war Gegenstand eines Beitrags in der Fernsehserie "Unsolved Mysteries". Obwohl ein Experte von "Unsolved Mysteries" die Visionen und Fotografien 'entlarvte', bleiben die Augenzeugen bei ihrer Geschichte. Riesige Besucherscharen kamen herbei, haben aber in den Folgejahren abgenommen.

Amanda Terrell sagte über ihr Erlebnis: "Viele Menschen glauben mir nicht. Ich erzähle ihnen die Geschichte und sie denken, ich bin verrückt." Aber Amanda glaubt auch weiterhin daran, und das Erlebte ist der Grundstein ihres Glaubens. "Es gab mir einen spirituelleren Hintergrund," sagte sie. "Ich fühlte mich, als ob ich Gott näher sei." Viele aus der Gruppe, die im Frühling 1995 im Valley Hill waren, pilgern noch immer zu dem Ort. Sie bleiben felsenfest bei dem, was sie gesehen haben, und dabei wie es ihr Leben verändert hat. "Wir sahen ringsum Sterne übereinander," beschreibt Mandy Mattingly. "Die Sonne pulsierte einfach. Es war ein Wunder. Es war großartig."

"Ich weiß, was passiert ist," sagt Phyllis Filiatreau. "Ich weiß, wie es mich verändert hat, und wie es meine Tochter verändert hat. Es wird für den Rest unser beider Leben bei uns bleiben." Die Bodeneigentümerin im Valley Hill sagt, die Wunder könnten mit höchster Wahrscheinlichkeit am 2. und 23. jeden Monats gesehen werden.
(Quelle: Wave 3 Television, USA) - siehe dazu auch den Bericht auf der Webseite von Wave 3 Television)


Buchstaben auf Kürbissamen

Kasim Barakzia, Besitzer des Restaurants Baba Afghan in Salt Lake City, hat auf Hunderten von Kürbissamen Zeichen entdeckt. Die Samen, stellte er fest, fühlten sich zwar normal glatt an, auf jeder Seite war jedoch etwas eingeprägt, das wie englische und arabische Buchstaben, Zahlen und sogar wie das Wort Allah in arabischer Schrift aussah, manchmal auch wie Bäume und Vögel.

Er schneide nun schon seit neun Jahren jeden Tag zwei oder drei von diesen Kürbissen auf, wundert sich Barkazia, aber etwas Derartiges habe er noch nicht gesehen. Es kam schon jemand vorbei, der sich diese ungewöhnlichen Samen auch anschauen wollte und meinte, dass einige dieser Zeichen an hebräische Buchstaben erinnern.

Barakzia findet, dass manche auch japanisch, chinesisch und sogar indisch aussehen: "Es wäre schön, wenn jemand, der diese Sprachen kennt, herkommen und sich das anschauen würde. Vielleicht ist es ja eine Botschaft für jemanden."

"Wunder"- Kürbissamen
"Wunder"- Kürbissamen

Ein Gartenbauexperte aus dem Ort vermutet, dass die Gravuren von Insekten stammen. Dagegen meint Dave Rosenfeld, der die Samen fotografiert hat:

"Wie ich festgestellt habe, war die Haut oder Membran der Samen noch völlig intakt und fühlte sich daher auch so glatt an. Man hätte also die Haut oder Membran entfernen müssen, um diese Zeichen oder Gravuren auf den Samen fühlen zu können. ... Das kann einfach nicht von Würmern oder Insekten stammen, weil sie sich dazu durch die Haut oder Membran hätten fressen müssen."
(Quellen:
www.earthfiles.com; The Salt Lake Tribune, USA - siehe dazu den Artikel unter www.sltrib.com)


Heiliges Wasser übersteht Feuer
Bei einem Brand in dem walisischen Ort Prestatyn brannte eine Garage ab, wobei alles außer einem Fläschchen mit heiligem Wasser zerstört wurde. Doug und Anne Mangan waren sehr erstaunt, als sie es praktisch unberührt unter den verkohlten Überresten ihrer Garage fanden. Die Feuersbrunst war ausgebrochen, nachdem der Wohnwagen eines Nachbarn durch einen Kurzschluss explodiert war, sie hatte den Wintergarten und die Garage der Nachbarn zerstört, bevor sie auf das Haus der Mangans übergesprungen war. Die Feuerwehr benötigte Stunden, um das Feuer unter Kontrolle zu bekommen.

Zunächst glaubte das Ehepaar, alles in der Garage sei zerstört, bis Doug Mangan bei den Aufräumarbeiten die wundersame Entdeckung machte. Seine Mutter hatte das Fläschchen vor über zehn Jahren aus dem französischen Lourdes mitgebracht, und man hatte es in einer Segeltuchtasche in der Garage aufbewahrt. Mangan meinte: "Es ist unglaublich, das ist das Einzige, das unversehrt geblieben ist. Von der Garage ist nichts mehr übrig. Alles war im Feuer zerschmolzen - Plastik, Metall und Glas -, und dann haben wir das Fläschchen mit dem heiligem Wasser gefunden, und es ist so gut wie unversehrt."
(Quelle: Rhyl, Prestatyn and Abergele Journal, GB)


Marienwunder
Besucher strömen scharenweise zur kleinen Gemeinde Ile-à-la-Crosse in kanadischen Bundesstaat Saskatchewan, um sich ein Bild anzusehen, das einige für ein Abbild der Madonna halten. Das weiße Bild an der Seite eines Garten-Gewächshauses sieht mit seinen weit ausstreckten Armen aus, als ob es einen Segen ausströme. Das Bild erschien erstmals am Abend des 9. September 2002. Der Eigentümer des Gewächshauses versuchte, es wegzuwischen, aber am folgenden Tag war es erneut erschienen.

Besucher beschreiben, dass jetzt ein starker Rosenduft im Gewächshaus sei. "Als sie es zuerst sahen, sagten sie, dort sei ein helles Licht gewesen und eine Frau, die durch Diabetes beinahe blind geworden ist, habe gesagt, dass sie das Licht sehen könne," erzählt der Anwohner Lloyd McCallum.

Ein anderer Anwohner, Randy Desjarlais, sah das Bild und sagte, es habe ein strahlendes Kreuz in der Mitte. Er beschrieb auch, dass es ein "gutes Gefühl" in seinem Körper hinterlassen habe.
(Quelle: The Daily News, Kamloops, Kanada)

Marienabbild in
Ile-à-la-Crosse


Ungewöhnliche Elefantenaktion

Im Osten Südafrikas hat die Leitkuh einer Elefantenherde Antilopen aus menschlicher Gefangenschaft befreit. Wie die South African Press Association berichtete, hielt eine Firma, die Zuchtprogramme durchführt, die Tiere in der Nähe von Empangeni in einem Gehege.

Als die Elefanten kamen, dachten die Tierfänger zunächst, das Alfalfa, mit dem die Antilopen gefüttert werden, hätte sie angelockt. Erstaunt mussten sie dann aber mit ansehen, wie die Leitkuh, die bei der örtlichen Bevölkerung Nana heißt, mit ihrem Rüssel vorsichtig alle Metallriegel der Gehegetür öffnete, diese aufstieß, zur Seite trat und dann zuschaute, wie die Antilopen in die Nacht hinausrannten.

Dazu erklärte der Ökologe Brendon Whittington-Jones, der vor Ort arbeitet, der Nachrichtenagentur: "Elefanten sind von Natur aus neugierig; ein solches Verhalten ist allerdings äußerst ungewöhnlich und lässt sich wissenschaftlich nicht erklären."
(Quelle: Earthweek, USA)

Elefantin "Nana"


Freundschaft zwischen Leopard und Kuh

Ein seltener Fall von Freundschaft zwischen Jäger und Beute - ein Leopard "besucht" nachts eine Kuh - ist in Indien zum Stadtgespräch geworden: Des nachts kommt ein Leopard, um eine Kuh "zu besuchen". Das ungewöhnliche Verhalten der beiden Tiere in dem Dorf Antoli im Distrikt Waghodia Taluka beschäftigt auch die Tierschützer.

Der ehrenamtliche Wildhüter Rohit Vyas war mit anderen begeisterten Besuchern schon mehrmals dort. "Der Leopard besucht die Kuh seit Oktober letzten Jahres [2002] in regelmäßigen Abständen. Nachdem die Dorfbewohner uns darüber informiert hatten, dass der Leopard deshalb immer wieder das Zuckerrohrfeld aufsucht, fuhr ich mit dem Waldhüter H. S. Singh und den Wildtierspezialisten Manoj Thakkar und Kartik Upadhyay zu dem Dorf, um das zu überprüfen. Es war unglaublich. Sie kamen sich ganz nahe, und die Kuh leckte dem Leoparden völlig furchtlos Kopf und Nacken", berichtet Vyas.

"Jede Nacht fingen die Hunde zu bellen an, wenn der Leopard zwischen 21.30 und 22.30 Uhr kam, um die offensichtlich auf ihn wartende Kuh zu besuchen."

Die Forstbehörde, die den Leoparden ursprünglich einfangen wollte, gab ihre Bemühungen auf, als sie von dieser Freundschaft erfuhr. Der Leopard habe, so Vyas, auch keinem anderen Tier im Dorf etwas zuleide getan. Die Dorfbewohner würden von seinen Besuchen sogar profitieren, weil seitdem andere Tiere davon abgehalten würden, die Getreidefelder zu beschädigen - der Ernteertrag sei deshalb um dreißig Prozent angestiegen.
(Quelle: www.expressindia.com)


Seelöwenritt
Vor der Ostküste Neuseelands half ein Seelöwe einem Jugendlichen, dessen Kajak gekentert war, sicher an Land zu kommen.

Am 17. April 2003 befanden sich die Zwillinge Kevin und Barry Odgers aus Tapanui mit ihren Kajaks an der Küste von Papatowai in der Nähe einer Flußmündung. Als die Boote, etwa fünfzig Meter vom Land entfernt, umkippten, versuchten die Brüder, sich in ihren Schwimmwesten ans Ufer zu retten. "Ich wurde immer wieder von den Wellen überrollt", berichtet Barry, "und so haben wir uns verloren."

Kevin hatte es an Land geschafft und nach Hilfe gesucht, aber Barry war bald erschöpft - bis er auf einmal fünf oder sechs Seelöwen neben sich sah. "Ich griff sofort nach einer Brustflosse und hielt mich daran fest", erzählt Barry. "Ich dachte überhaupt nicht nach, was passieren könnte. Ich war vom Schwimmen ganz außer Atem und dachte bloß noch: Das ist gut."

Der Seelöwe schleppte ihn näher an die Küste heran und drehte dann um. "Ich ließ ihn jetzt los, aber ich hatte mich inzwischen ein bisschen ausgeruht, und das war gut so", sagt Barry, weil er sich dann alleine in Sicherheit bringen konnte. Diese Rettung hatte zwar niemand gesehen, aber den Anwohnern zufolge sind Seelöwen dort ein ganz normaler Anblick, und es sei bekannt, dass sie auch nah an Menschen herankommen.
(Quelle: Otago Daily Times, Neuseeland)


Aubergine mit dem Wort Allah
Um eine ungewöhnliche Aubergine zu sehen, reisen Besucher in das Dorf Mendhasal in der Nähe von Bhubaneswar im indischen Bundesstaat Orissa.

Dort hatte eine Frau entdeckt, dass die Samenanordung in einer Aubergine, die sie gerade aufgeschnitten hatte, das Wort Allah in Urdu-Schrift ergab.

Die Lokalzeitung Sambad berichtete, dass die Frau von Muhammad Khalil, die das Gemüse auf dem Markt gekauft hatte, daraufhin den Imam informierte, der anordnete, die Aubergine solle in der Moschee aufbewahrt werden, um dort zum Gebet aufzurufen. Hunderte von Muslimen haben bereits die Moschee besucht.

(Quelle: www.ananova.com)

"Wunder"-Aubergine


Heilige Inschrift auf Eierschale

Eine Hausfrau aus Brunei, die ein Ei braten wollte, entdeckte auf der Schale eine Inschrift aus dem Kalimah, einer verehrten islamischen Schrift, mit dem Wortlaut: *"La ilaha illallah,"*, was "Es gibt keinen Gott außer Allah" heißt. Die Hausfrau hatte das Ei in einem großen Kaufhaus erworben und sagte, sie wolle das Ei behalten.

Ein weiteres 'seltsames' Ei mit dem Wort "Allah" auf der Eierschale wurde von einer Familie aus dem Landkreis Kuala Belait in Brunei entdeckt. Ein Mitglied der Familie entdeckte die Inschrift, während sie das Ei als Geschenk für einen "Khatamal-Quran" (Rezitation des Heiligen Koran) Wettbewerb präparierte.
(Quelle: Brunei Press, Brunei)


Erscheinung des Heiligen Herz Jesu
In der Dominikanischen Republik versammelten sich Dutzende katholische Gläubige und Neugierige am 29. Mai 2003 im Dorf La Vigía, im Landkreis Dajabón, um ein Bild des Heiligen Herz Jesu am Stamm eines Mandelbaumes zu sehen. Die Gläubigen huldigten und beteten den ganzen Nachmittag bis in die Nacht hinein und stellten Kerzen und sakrale Bildnisse vor den Baum. Pablo Pichardo und Arcadio Alvarez, zwei Gläubige aus dem Ort, halten es für ein gutes Zeichen, das an einem von Gott gesegneten Ort erschienen sei.

Das wundersame Bild wurde von einer Gruppe Kinder entdeckt, die im Garten eines Hauses spielten, das seit über einem Jahr leer stand. Die Eigentümerin des Hauses, Areisi Rodríguez de García, erzählte, ihr jüngerer Sohn habe das Bild bereits vor sechs Monaten entdeckt. Sie habe es aber nicht publik gemacht, um zu vermeiden, dass eine Heerschar von Neugierigen komme.
(Quelle: El Caribe, Dominikanische Republik)


Weinende Statuen & Ikonen

Madonnenbild weint
Tausende Menschen sind zu einer kleinen rumänischen Kirche geströmt, nachdem zwei Männer über eine "weinende" Madonna berichteten.

Die rumänisch-orthodoxe Kirche entsandte eine Delegation zu der Kirche in dem westrumänischen Dorf Musetesti, um den Behauptungen der beiden Arbeiter nachzugehen. Diese erzählten, sie hätten die Madonna erstmals am 02. Januar 2003 weinen sahen.

Der örtliche Gemeindepriester Aurel Chiana sagte, danach seien die Tränen ununterbrochen vier Tage hintereinander gesehen worden. Zu den örtlichen Medien sagte er: "Es ist ein Zeichen Gottes, aber ich kann nicht sagen, ob es ein gutes oder ein schlechtes Zeichen ist."

Die Untersuchung des Ereignisses durch die Delegation dauert an, welche dabei auch Berichte von anderen Personen aufnimmt, die sich als Augenzeugen des Phänomens zu erkennen geben.

Weinendes Bild in Musetesti

Dieser Vorfall folgt nur wenige Wochen auf Berichte über Tränen einer Madonnenstatue in einer Kirche in Giurgiu im Süden Rumäniens.
(Quelle: www.ananova.com)


Wundersame Muttergottheit
In einem Tempel in der englischen Stadt Wolverhampton hat sich der Altar der Hindu-Göttin Mata (Mutter) Ambe zu einem Pilgerzentrum entwickelt, seit auf der Stirn der Gottheit Blut austritt. Ihr neuer Altar wurde am 6. Oktober 2002 zu Beginn des jährlichen neuntägigen Festes zu Ehren der Göttin aufgestellt, das Heiligtum blieb jedoch noch geschlossen, bis der Vorsteher des Gujarati Centre, Bhikhubhai Patel, es zwei Tage später für die Abendandacht öffnete.

Dabei entdeckte er rund um den Altar blutige Fußspuren und sah dann, daß die Figur, die einen verheerenden Brand im Jahr 1989 völlig unversehrt überstanden hatte, aus dem Punkt zwischen den Augenbrauen, dem sogenannten Bindi, blutete.
Hindus sehen darin ein Wunder und reisen aus ganz Nordengland an, um der Göttin zu huldigen.
(Quelle: Share International Mai 2003, GB - Bildergalerie unter www.nebelpfade.de)

Weinende Statue
in Wolverhampton



Weinendes Jesusbild in Indien

Ein Jesusbild in einer indischen Kirche, das "blutige Tränen weint", zieht Scharen von Besuchern an.

Das Bild gehört einem vierzehnjährigen Mädchen aus dem Dorf Ambora-Camurlim im Süden von Goa, das die Tränen entdeckte, als das Bild noch auf ihrem Schlafzimmerschrank stand.

Die Familie alarmierte daraufhin den Gemeindepfarrer, der das Bild in die Dorfkirche brachte.

(Quelle: www.ananova.com)

Weinendes Bild auf Goa


Weinende Statue in Italien

Eine Gruppe italienischer Pilger aus der Gemeinde San Giovanni Battista wurde während des Besuchs des Sanktuariums von San Gabriele della Maiella, einer Andachtsstätte in der Nähe von Gran Sasso in der Gegend von Teramo, Augenzeugen eines wundersamen Phänomens. Während sie vor der Statue der Madonna dell'Addolorata beteten, sahen sie von dieser eine farblose Flüssigkeit fließen, die wie menschliche Tränen aussah. Es gab einen großen Aufruhr in der Kirche und die Priester intervenierten und konfiszierten die Statue. Die Augenzeugen des Phänomens wurden zu einem Gespräch mit dem Rektor gebracht, der sie bat, nicht über das Wunder zu sprechen und vorsichtig mit Beschreibungen dessen zu sein, was sie gesehen hatten. Die Priester (die den Tränenfluß auch gesehen hatten) isolierten die Statue in der Kirche und bestellten Fotografen. Flüssigkeitsproben wurden genommen.
(Quelle: Agenzia Italia, Italien)


Der Engel von Gorbals
Einem Zeitungsbericht vom September 2002 zufolge erregt ein Bronzeengel mit "blutenden" Händen (wie bei Wundmalen) in einer Siedlung im schottischen Glasgow Aufsehen bei den Anwohnern und verwirrt Experten. Der "Engel von Gorbals" befindet sich in zehn Meter Höhe zwischen zwei Häuserblöcken im Stadtteil New Gorbals. Die von seinen Händen austretende rötliche Flüssigkeit wurde zwar noch nicht analysiert, doch man geht davon aus, dass es sich hierbei nicht um Rost handeln kann, da Bronze nicht rostet.
(Quelle: Fortean Times, GB)

Blutende Statue
in New Gorbals


Wunder in Venezuela

Berichten zufolge versammeln sich in Venezuela täglich Hunderte von katholischen Gläubigen um zwei wundertätige Marienfiguren.

Seit März 2003 soll die kleine Figur der Maria Rosa Mystica, die sich in einem kunstvollen Kästchen aus Holz und Glas in der Kapelle des Belen-Kollegs im Ostteil von Caracas befindet, Blut weinen. Nach Aussage einer Nonne hätten die blauen Augen "urplötzlich angefangen, Blut zu weinen. Es war unfassbar." Die Figur, die etwa 2000 von Deutschland nach Venezuela mitgebracht wurde, sei bereits auf Prozessionen in diesem überwiegend katholischen Land mitgetragen worden.

In der Kirche San Cayetano, ganz in der Nähe, tritt aus einer Figur von Unserer Frau von Coromoto, der Schutzheiligen Venezuelas, seit Dezember 2002 duftendes Öl aus. Damals sah die Zukunft des Landes ziemlich düster aus, weswegen viele Menschen das Wunder als Zeichen der Hoffnung deuten. "Ich glaube, dass das ein Segen Gottes ist", meinte Gemeindepfarrer José Coromoto, 75. "Damit will uns die Jungfrau sagen, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen und dass Gott Venezuela bald aus dem Chaos herausführen wird."

Weinende Statue der Madonna von Coromoto

Manchmal müssen die Gläubigen zwei bis drei Stunden lang warten, bis sie vor der Marienfigur beten und ein mit dem Öl getränktes Wattebäuschchen in Empfang nehmen können. Inzwischen gibt es auch Berichte, wonach von der Figur Heilkräfte ausgehen sollen.
(Quellen: Sun Sentinel, Venezuela; Dagsavisen, Norwegen)


Weinende Madonna in Afrika
Laut Berichten hat eine Marienfigur in einer Kirche in Burkina Faso, 450 Kilometer östlich der Hauptstadt Ouagadougou, bei einem Gebet für die Heilung einer örtlichen Leierkastenfrau blutige Tränen geweint.

Die in der Sakristei der Kirche des gleichnamigen Ortes Sainte Thérèse de Diapaga stehende etwa 1,90 Meter hohe Figur fing am 10. Juli 2003 während des Gebetsgottesdienstes zu weinen an. Mehr als zwei Stunden lang liefen ihr die Tränen über das Gesicht und hinunter über das weiße Gewand, den Sockel und die darunter liegende Steinplatte. Die Flüssigkeit wurde mit einem Stofftuch aufgefangen. Reporter, die schließlich zur Figur durchgelassen wurden, beschrieben, auf dem Gesicht hätten sich deutlich sichtbare Streifen befunden, die wie geronnenes Blut aussähen. Eine Fotogenehmigung erteilte der Kirchenvorstand jedoch nicht.

Seither werden die Gottesdienste in der Kirche immer wieder durch Besucherscharen gestört, die sich das von vielen christlichen und muslimischen Dorfbewohnern als Wunder bezeichnete Phänomen ansehen wollen. Flüssigkeitsproben wurden einem Labor zur Analyse übergeben, die der örtliche Leiter des Gesundheitsamtes beaufsichtigt. Ergebnisse sind aber noch nicht bekannt gegeben worden.
(Quellen: www.allAfrica.com; Sidwaya, Burkina Faso)


Marienerscheinungen

Marienerscheinung in den USA
Die Madonna erscheint Gianna Talone Sullivan beinahe jede Nacht in ihrem Haus in der Nähe von Emmitsburg, Maryland, um Weisheit, Rat und manchmal Warnungen mitzuteilen. Die Gläubigen sind mit den Details der Marienerscheinungen sehr vertraut: Sie trägt einen Schleier, hat braunes Haar und blaue Augen und erscheint in strahlendem Licht. Ihre Besuche unterscheiden sich hinsichtlich Zeitpunkt und Dauer.

Tausende sind in den vergangenen Jahren zu Talone Sullivans Haus gekommen, um die Botschaften der Madonna zu empfangen, aber die Besucher sehen die Vision nicht. Amtsträger der römisch-katholischen Kirche im Vatikan haben entschieden, dass die Visionen definitiv nicht übernatürlichen Ursprungs seien, aber viele von Talone Sullivans Unterstützern bleiben fest bei ihrem Glauben. Selbst Kritiker geben zu, dass sich die örtliche katholische Kirche und die Kleinstadt Emmitsburg durch die Erscheinungen positiv verändert haben.

"Ich bin seit 45 Jahren Priester und ich habe noch nie etwas derartiges erlebt," sagt Reverend Al Pehrsson, der von 1989 bis 1996 Pastor an der katholischen St. Joseph Kirche in Emmitsburg war und jetzt als Priester in Alabama lebt. "Es gab eine stille Freude unter den Hunderten Menschen, die von Rhode Island bis Virginia herbei gekommen waren ... Es gab überhaupt keinen Fanatismus."

Vor zwei Jahren haben katholische Kirchenbeamte Talone Sullivan verboten, ihre wöchentlichen Gebetsversammlungen in der örtlichen Kirche abzuhalten, aber Talone Sullivan verbreitet auch weiterhin mündlich und über Internet die Botschaften der Madonna.

"Es war wirklich eine der erstaunlichsten religiösen Erfahrungen in meinem Leben," sagte Marti O'Neill, der an zwei Gebetsversammlungen von Talone Sullivan teilnahm. "Ich traf so viele Menschen, die krank waren…. Menschen, die wirklich kamen, um ein Wunder zu erleben. Ich wage zu behaupten, dass jeder etwas bekam."
(Quelle: The Washington Post, USA)


Waldsegen
Eine Share-International-Leserin schildert ein Erlebnis, das eine inzwischen dreiundachtzigjährige Freundin von ihr Anfang der achtziger Jahre hatte:

Am 8. Juli 1981 machte Berthe Olaerts im Melberg-Wald bei Genk in Belgien einen Spaziergang, bei dem ihr in einer Vision die Madonna mit Kind erschien: Sie stand an einen Baum gelehnt, der sich ganz weiß verfärbte. Maria und Jesus segneten den Wald und sagten: "Dies ist ein heiliger Ort und wird es bleiben, und hier wird in Zukunft etwas Bedeutsames geschehen" - das werde später noch offenbart.

Maria bat Berthe, hier jeden Tag den Rosenkranz zu beten, und wies ihr anschließend einen Weg durch den Wald. Der Weg war himmelblau, und der Baum erstrahlte in lichtem Weiß. Berthe war von der Vision so überwältigt, dass sie auf die Knie sank und ihr Gesicht mit den Händen bedeckte. Als sie die Augen wieder öffnete, waren Maria und Jesus verschwunden, und an der Stelle, wo sie gestanden hatten, schwebte eine kleine Wolke davon.

Seither ziehen an jedem achten Tag des Monats Wallfahrer zu dem Ort, um den Rosenkranz zu beten. Dabei zupften sie jedes mal kleine Rindenstücke von dem Baum, an dem die Madonna stand, und an der mittlerweile abgeschälten Stelle ist jetzt das Gesicht von Jesus zu sehen. Berthe wurde gebeten, eine Aufnahme des Gesichts in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
(Quelle: Share International Juni 2003)


Erscheinungen

Todkranker Junge sah Engel
Zwei Monate bevor der zehnjährige Ryan Reynolds aus Cincinnati im US-Bundesstaat Ohio an einem Gehirntumor starb, war er mit seiner Familie und Freunden auf einem Picknick. Während einer Spazierfahrt erzählte er seiner Mutter, dass er Engel sehen würde.

Das war nicht ungewöhnlich, da er oft über Engel sprach. Doch auf den Fotos, die während des Picknicks gemacht wurden, konnte man später weiße, transparente Gestalten zwischen den Anwesenden erkennen.

"Wir dachten zuerst, das hätte etwas mit der Filmentwicklung zu tun", erklärte Shirley Reynolds, Ryans Mutter, dem Fernsehsender WCPO-TV in Cincinnati.

Aber die Aufnahmen mit den weißen Figuren stammten aus drei verschiedenen Kameras, wurden mit drei unterschiedlichen Filmen aufgenommen und in drei verschiedenen Labors entwickelt.

"Engel"-Foto

Die Figuren waren aus verstreuten Pünktchen zusammengesetzt, einige in Form eines Fisches und eine in Form einer großen weißen Kugel, die Ryan sofort erkannte. "Als er sie sah, sagte er: 'Mami, deshalb ist es mir so gut gegangen, dass ich die Spazierfahrt machen konnte'", erinnerte sich seine Mutter. "Dann sagte er: 'Genau das ist mein Schutzengel... Ich hab gewusst, dass er da sein wird. Das ist mein Engel, Mami. Er spricht die ganze Zeit mit mir.'"
(Quelle: www.abcnews.go.com)


Lichtkreuze

Lichtkreuze in Südkalifornien
Jeden Abend erscheinen drei leuchtend gelbe Kreuze im kleinen Badezimmerfenster der Wohnung von Ernesto und Pilar Romero in Whittier, Kalifornien. Die Kreuze sind wie ein Dreieck angeordnet, das mittlere höher als die beiden seitlichen. Sie sind von Lichthöfen umgeben und scheinen wie in der Luft zu schweben.
Ernesto Romero erzählte, dass seine Schwiegermutter die Kreuze im Juli 2003 erstmals bemerkte. Die Nachricht verbreitete sich, und Hunderte von Menschen haben seither das Haus in Whittier besucht, um die Kreuze zu sehen. "Wenn die Leute hereinkommen, sind sie ganz still", sagte Ernesto, "wie in der Kirche."

Die Romeros, die seit sechs Jahren in der Wohnung leben, sagten, dass die Kreuze erst seit kurzem aufgetaucht seien. Lediglich ein etwa zehn Meter entferntes Verandalicht scheint auf ihr Badezimmerfenster.
"Zuerst war es uns unheimlich", sagte Ernesto. "Nun fühlen wir uns gesegnet und sind glücklich."
(Quelle: The Whittier Daily News, USA)


Kornkreise

Kornkreise in Polen
Polen - Seit drei Jahren erscheinen in dem kleinen Dorf Wylatowo regelmäßig Kornkreise. Ende Juli 2003 waren es vier Kreise, von denen einer die Umrisse einer riesigen Lotusblüte hatte. "Ich habe überhaupt nichts damit zu tun", betonte der Bauer Tadeusz Zarywski, der Besitzer des Feldes, auf dem die Kreise auftauchten. "Ich wollte nie eine Berühmtheit sein, aber jetzt kennt mich aufgrund der Kornkreise ganz Polen."

Sein Schwägerin Irene erzählte: "Anfänglich waren die Bauern wütend, weil sie dachten, jemand treibe sich auf ihrem Land herum und ruiniere ihre Ernte. Nun denken die Leute: Und wenn sie tatsächlich von diesen höheren, andersartigen Wesen aus dem Weltraum stammen?"

Die ersten Kreise erschienen vor drei Jahren auf einem Feld von Tadeusz Filipczak - er meinte dazu: "Es ist unmöglich [sie zu fabrizieren]. Letztes Jahr haben wir es sogar selbst versucht, mit Stricken und Brettern, wie sie es im Westen machen, aber es stellte sich als hoffnungslos heraus."
(Quelle: Taipei Times, Taiwan - siehe dazu den Artikel unter: www.taipeitimes.com)


Kornkreise in den USA
1) Michigan, USA - Als der Farmer Pat Esper aus dem Bezirk Howell in Michigan in seinem Weizenfeld einen Kornkreis mit einem Durchmesser von über einem Meter entdeckte, nahm er an, es handle sich um einen Jux und mähte darüber hinweg.

Aber dann sah er in einer Entfernung von dreißig Metern einen weiteren Kornkreis mit einem Durchmesser von fünfzehn Metern und fuhr um ihn herum. In beiden Kreisen war der Weizen im Gegenuhrzeigersinn auf den Boden gedrückt.

"Genau, wie es im Fernsehen zu sehen ist", sagte Esper. Der Weizen war trocken, so dass jeder eine Spur hinterlassen hätte, aber obwohl das Feld Reifenspuren von Traktoren und anderen Landwirtschaftsmaschinen aufwies, fanden sich keine Fußpfade im Getreide oder Fußabdrücke im Dreck.

Kornkreise in Michigan

"Das ist irgendwie viel zu kompliziert, als dass ein paar Kinder dahinter stecken könnten", sagte Esper. "Wer immer das gemacht hat, er brauchte sicher einige Zeit, bis der ganze Weizen so gelegt war."
(Quellen: www.unkowncountry.com; Daily Press & Argus, USA - siehe dazu den Artikel unter: www.hometownlife.com)


2) New Jersey, USA - Die Tageszeitung New Jersey Express-Times berichtete über Kornkreisformationen, die im Mai 2003 in einem Feld in New Jersey aufgetaucht waren. Pete und Lisa Andrews sahen ungewöhnliche Muster in dem 70 cm hohen Gras eines Feldes bei ihrem Haus in Lower Mt. Bethel Turnpike.

Die Grashalme lagen in Nord-Süd-Richtung und waren mit ihren Stielen nahe an den Boden gebogen und ineinander verflochten. Etwa zwei Dutzend solcher Muster mit einem Durchmesser von wenigen Metern bis zu 30 Metern wurden entdeckt. Es führten weder Reifenspuren noch Fußabdrücke in das Feld.

Die Kornkreisformationen waren am Abend zuvor noch nicht dort und Pete Andrews sagte, er sei den größten Teil der Nacht aufgewesen und habe nicht Ungewöhnliches gehört oder gesehen. Nachbarn der Andrews' sagten, sie hätten vor einigen Jahren ähnliche Muster in dem selben Feld gesehen.
(Quelle: New Jersey Express-Times, USA)


3) Kansas, USA - Auf einer Farm in Haysville, Kansas, erschien im Mai 2003 ein Kornkreis in einem Weizenfeld. Curtis Fletcher wachte auf und sah etwas, das wie ein Kornkreis aussah, in dem Weizenfeld neben seinem Haus. Im gleichen Zeitraum wurden ähnliche Kornkreisformationen auch in benachbarten Feldern gefunden.
(Quelle: www.wibw.com)


4) Wisconsin, USA - Im ländlichen Dodge County in Wisconsin war der Farmer Arthur Rantala Zeuge, wie in einem seiner Gerstenfelder Kornkreise entstanden. "Die Löcher erschienen einfach, auf einmal waren sie da, aber man konnte nicht sehen, was die Ursache war - aber ich war genau zur Stelle, als es geschah", sagte Rantala.

Er stand am 4. Juli 2003 während eines heftigen Morgensturms in seinem Arbeitsschuppen, als er sah, wie sich die Kornkreise bildeten. "Es sah wie aus ein See. Die Wellen, der wehende Wind, und dann erscheint plötzlich dieses dunkle Loch, wie ein schwarzes Loch. Und dann sofort eines rechts davon und ein anderes in der Mitte", sagte Rantala. Er schrieb die Kreise natürlichen Kräften zu und meinte, ein Minitornado habe sie hervorgerufen.

Später wurde das Feld von den Forschern Gary Kahlhamer, Dr. Charles N. Lietzau, Roger Sudgen und Jeffry Wilson untersucht. Ihre Proben der Getreideknoten innerhalb der Kreise zeigten horizontale Risse, wie sie bei plötzlicher Erhitzung auftreten. Wilson berichtete auch, dass die Forscher mit einem Mitglied einer speziellen Einheit der US Air Force zur Untersuchung von Kornkreisen sprachen, das sagte, sie hätten die Formationen in den beiden vorangegangen Wochen untersucht.
(Quellen: www.unknowncountry.com, www.cropcirclesnews.com, www.TheMilwaukeeChannel.com)


5) Arkansas, USA - In einem Weizenfeld in Knobel in Arkansas erschienen am 7. Juni 2003 zehn Kornkreise. Als der Farmer Todd Young am 6. Juni über das Feld flog, sah er keine Kreise, aber am nächsten Tag entdeckte sie ein anderer Farmer, Bruce Catt, als er in seinem Flugzeug über sie hinwegflog.

"Wir flogen zufällig über das Feld. Das sprang einem direkt ins Auge." Die Kreise hatten einen Durchmesser von zweieinhalb bis etwa zwölf Metern und waren alle in drei Metern Abstand voneinander angeordnet.

Kornkreise in Arkansas

Young sagte: "Es ist ganz schön unheimlich. Sie sind wirklich präzise. Sie sind absolut symmetrisch. Das hätte nicht der erstbeste Idiot bewerkstelligen können, mich eingeschlossen."
(Quelle: Sun, Arkansas, USA - siehe dazu den Artikel unter www.jonesborosun.com)


6) Maryland, USA - Der Rechtsanwalt Lex Kramer entdeckte Kornkreise in einem Weizenfeld in Easton in Maryland. Er sagte: "Das Ganze weist eine klar umrissene Form auf, die aussieht, als hätte jemand eine Walze dorthin transportiert und sie in einer bestimmten Konfiguration über den Boden gerollt." Die Formationen erschienen im März 2003, während eines Zeitraums von mehreren Tagen, in fast jedem Weizenfeld in Easton. Der Winterweizen, der zum größtenteils noch grün war, war an einigen Stellen flachgedrückt, während das benachbarte Getreide unberührt geblieben war.

Richard Hitchens, ein Mitarbeiter des nationalen Wetterdienstes, sagte dazu: "Für mich sieht es nicht aus, als seien die Kornkreise aufgrund eines Wetterphänomens entstanden, dazu sind sie zu willkürlich. Ein 'Microburst' [ein plötzlich niedergehender Luftstrom] wäre über ein größeres Gebiet hinweggefegt. Ich habe noch nie erlebt, dass irgendein Wetterphänomen so etwas bewirkt hätte."
(Quellen: Maryland Star Democrat, USA; www.unknowncountry.com)


UFOs

Einwohner von Kapstadt entdecken UFO
Einwohner aus Boland in Kapstadt fragten sich, ob die ungewöhnlichen Lichtphänomene, die sie im Gebiet von Worcester beobachtet hatten, ein Stern oder eine fliegende Untertasse waren. Viele Leute riefen bei den örtlichen Radiostationen an und berichteten, sie hätten ein UFO gesehen.

Nic Marais, DJ einer Frühstücksshow erzählte, dass gegen 18 Uhr 45 der erste Anruf kam und weitere Anrufer dann diesen Vorfall bestätigten. Ein Geschäftsmann aus Kapstadt namens Deon fuhr in Richtung Worcester, als er plötzlich ein zigarrenförmiges UFO direkt unter dem Mond sah. Es glitt anscheinend über den Wolken dahin und war von einem kleineren, aber sehr hellen Licht begleitet. Er sagte, er habe die Lichter eine ganze Weile beobachtet und es sei bestimmt kein Flugzeug gewesen.
(Quelle: News24, Republik Südafrika - siehe auch den Artikel unter: www.news24.com)


UFOs über Schottland
In Schottland haben mehrere Menschen berichtet, dass sie am 26. Februar 2003 gegen 8.45 Uhr ein riesiges silbernes UFO gesehen hätten. Eine Frau sagte: "Mein Freund sah etwas schweben, das silbrig glänzte und aussah wie die Schüsseln von Senderanlagen. Es war riesig und es pulsierte - er war nicht der einzige, der es gesehen hat, weil es einfach nicht zu übersehen war. Urplötzlich verschwand das Objekt dann wieder - das war schon seltsam."

Etwa eine halbe Stunde vorher hatten Leute in dem nahegelegenen Ort Cumbernauld ein ähnliches Objekt gesehen und Freunde in South Lanarkshire darauf aufmerksam gemacht, dass es allem Anschein nach in deren Richtung flog. Lee Close von der Anglo-Scottish UFO Research Agency bemerkte dazu, es sei vor allem interessant, dass es am Tag gesichtet worden sei: "Früher wurden 95 Prozent aller Vorkommnisse nachts entdeckt, doch inzwischen verteilen sie sich fast gleichmäßig auf Tag und Nacht."
(Quelle: Trinity Mirror, GB; www.unknowncountry.com)


UFOs in Argentinien
Am Samstag, dem 11. Januar 2003, wurde gegen 08.30 Uhr eine große Gruppe "fliegender Feuerbälle" über Buenos Aires gesichtet. Der UFO Forscher Ricardo E. D'Angelo sagte: "Buenos Aires erlebt eine massive Welle von UFOs, möglicherweise die intensivste in den letzten Jahren. Feuerbälle, die den Himmel in großem und geringem Abstand und in allen Richtungen zur Erde kreuzen, wurden von Tausenden Portenos (Spitzname für die Einwohner von Buenos Aires) gesehen und zwischen 20.30 Uhr und 22.00 Uhr mit Video gefilmt. Ich habe an einem Zeitpunkt 23 Feuerbälle am Himmel gezählt und ich bin es gewohnt, Satelliten am Himmel fliegen zu sehen. Das waren definitiv keine Satelliten."

"Die Feuerbälle waren drei- bis viermal heller als die Venus," sagte D'Angelo. "Viele Feuerbälle hatten kleine pulsierende Lichter an ihren Außenseiten - ein volles Blau an den Rändern, aber auch rot und grün. Später am Abend kreuzten zehn dieser Phänomene den Himmel von einer Seite zur anderen und flogen über dichtbesiedelte Gebiete, wo sie von vielen Menschen gesehen wurden. Ihre Geschwindigkeit variierte ganz erheblich und reichte von einem stationären Schweben bis zu hohen Geschwindigkeiten, wobei sie anscheinend ohne einen logischen Grund auch wiederholt plötzlich erschienen und wieder verschwanden."
(Quelle: UFO Roundup, www.ufoinfo.com)


UFOs über Aserbaidschan
Die Olayar News Agency berichtete über Informationen des UFO Experten Fuad Gasimov, wonach das Erscheinen von UFOs am Himmel über Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, "als Symbol ein klares Alarmsignal" für einen Krieg im Irak sei. Aserbaidschan ist ein kleines Land an der Westküste des Kaspischen Meeres. Seine Nachbarn sind Iran und Irak.

Gasimov ist Vorsitzender der kosmisch-seismologischen Abteilung der Nationalen Kosmosagentur Aserbaidschans. "Es muss etwas passieren," sagte er. "Wenn wir die Ereignisse in der Welt analysieren, können wir feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Krieges im Irak sehr hoch ist. Die UFOs erschienen erstmals am Donnerstag, den 02. Januar 2003. Die Einwohner des dritten Distrikts von Baku konnten morgens um 8.00 Uhr Videoaufnahmen von den Objekten machen, die später auf ANS-TV gezeigt wurden. Die Aufnahmen erschütterten alle Zuschauer."

Gasimov meinte, das Erscheinen von UFOs in der Region sei ein Hinweis für die Wahrscheinlichkeit eines großen Krieges im Irak. "Sie versuchen, den Krieg zu verhindern," sagte er. "Das Erscheinen von UFOs am Himmel von Aserbaidschan kann man auch als Warnung gegen die (islamische) Republik [Aserbaidschan] betrachten. Gasimov glaubt, die Objekte seien gegen die Nutzung der Flughäfen Aserbaidschans in dem möglichen Konflikt.

"Sie wollen nicht, dass die Menschheit ihre Geheimnisse enthüllt," sagte Gasimov. "Aber es gibt einige Fakten, die zeigen, dass UFOs mit bestimmten Wissenschaftlern in Kontakt stehen. Die Objekte halten den Kontakt mit diesen Menschen durch ein Morsecode-Alphabet für telepathische Signale und sie übermitteln Informationen, die für die Zukunft relevant sind."
(Quelle: Baku Today newspaper, UFO Roundup, www.ufoinfo.com)


Erneut UFO über Aserbaidschan gesichtet
Hunderte Personen in verschiedenen Teilen von Baku, der Hauptstadt von Aserbaidschan, sahen am frühen Abend des 19. Mai 2003 ein UFO über die Stadt fliegen.
Es sah wie ein "Milchtropfen" am wolkenlosen Himmel aus, berichtete ein Augenzeuge. Nachdem es einige Zeit bewegungslos schwebte, flog das UFO mit großer Geschwindigkeit davon.

UFO über Baku

Professor Elchin Khalilov, der außergewöhnliche Phänomene untersucht, sagte: "Es ist bereits eindeutig klar, dass das betreffende Objekt kein Flugzeug, Helikopter oder anderes Fluggerät war.... Es ist auch vollkommen offensichtlich, dass es ein Objekt technischer Bauart ist.... Ich kann nicht exakt angeben wie weit [entfernt] das UFO war. [Es] hängt alles von der Größe des UFOs ab.... [Es] war relativ nah über dem Erdboden und es war groß ... mit symmetrischen Elementen auf jeder Seite."

UFO über Baku (Nahufnahme)

Seit Januar 2003 war es das zweite Erscheinen von UFOs über Baku.
(Quelle: Baku Times - siehe auch den Artikel unter www.bakutoday.net, www.unknowncountry.com)


UFO in den USA
Runde rote Objekte von der Größe eines Silberdollars tauchten plötzlich auf und scannten anscheinend drei Personen, die in der Nähe von Greenville, Georgia (USA) auf dem ländlichen Abschnitt eines Highway, der 'Booger Bottom' genannt wird, unterwegs waren. Eine fünfzigjähriger Mann aus Tucker, Georgia, sein Bruder und seine Schwägerin aus Warm Springs, Georgia, erlebten die 25-sekündige Begegnung.

Einer von ihnen rief das Mutual UFO Network of Georgia (MUFONGA) an, das den Fall seinen Forschern Olivia Newton und Jim Clifford übertrug. Newton befand, dass keiner der Augenzeugen irgendeinen Anlass gab, die Erzählung zu bezweifeln. "Wir achten auf die Körpersprache, irgend welche Unstimmigkeiten," beschreibt Newton. "Sie schauten uns direkt in die Augen und waren sehr geradlinig. Sie sagten übereinstimmend, dass es nicht von dieser Welt kam. Sie meinten, dass es intelligent war. Sie meinten auch, dass diese sie nur aus dem einem Grund ausgesucht hatten, um sie zu scannen. Scannen, das war das Wort, das sie benutzten."

Die Augenzeugen erzählten von etwa 50 roten Objekten, die im Licht der Autoscheinwerfer erschienen, und die sie gegenüber Newton als feste Objekte beschrieben. Sie sagten auch, die roten Objekte hätten nur auf ihre Körper geleuchtet und seien danach sofort verschwunden. Einer der Augenzeugen, der auf dem Rücksitz des Autos saß, sah ein rotes, kreisendes Objekt an der Fahrerseite des Autos bevor die Lichter erschienen.
(Quelle: Associated Press - siehe den Artikel unter www.onlineathens.com)


Elektromagnetische Aktivität in der Erde entdeckt
Zwei Wissenschaftler behaupten, sie hätten Anzeichen von Radioaktivität, Mikrowellen, Elektrizität verschiedener Intensität und Schwingungen aus dem Inneren der Erde entdeckt. Omar Hesse und Jorge Millstein arbeiten mit der Fundación Instituto Biofísico de Investigaciones (FICI) mit Hauptsitz in La Matanza in Argentinien zusammen, das der UFO-Forscher Pedro Romaniuk leitet.

Die Wissenschaftler stellten Messungen in den Bergen der 157 Kilometer von der Hauptstadt entfernten und 2280 Meter über dem Meeresspiegel gelegen Stadt Cachi an. Aufgrund der Aufzeichnungen eines Messinstruments in der Nähe des Berges Nevado de Cachi kamen sie zu dem Schluss, dass die Signale nicht natürlichen Ursprungs seien und von Geräten stammen müssten, die von intelligenten Wesen betrieben werden. "Die Oszillationen zeigen eine Aktivität mehrere Kilometer unter der Oberfläche an: wechselnde elektrische Wellen, die auf eine Kraftquelle hindeuten", erklärt Hesse und meint, es könnten Motoren sein.

Dass die Untersuchungen in dieser Gegend vorgenommen wurden, geschah nicht zufällig: Sie stützen sich auf vier Filmaufzeichnungen, die der ortsansässige Bergsteiger Antonio Zuleta zwischen Juni 2000 und November 2002 gemacht hatte. Hesses und Millsteins Aufnahmen zeigen die gleichen Bilder - sich schnell bewegende Lichter, die anscheinend immer an derselben Stelle in den Erdboden "eintauchen".

Die Forscher errechneten den genauen Ort des Geschehens und gingen dann zusammen mit Zuleta in das acht Kilometer südwestlich gelegene Gebiet. "Wir werden noch einmal mit Geräten, die feinere Messdaten liefern, kommen müssen, um präzisere Daten zu erhalten", erklärt Millstein.

Die beiden Forscher meinen, dass Zuletas Aufnahmen und die Signale aus den Tiefen der Erde auf eine Technologie hinweisen, die nicht von unserer Erde stammt: "Für uns, die wir in diesem Forschungsfeld arbeiten, ist es nichts Neues, dass in den Anden möglicherweise Fahrzeuge in die Erde eindringen, wie man auf zahllosen Steinzeichnungen von Ecuador bis Mendoza [Argentinien] sehen kann."
(Quelle: Paranormal News, www.paranormal.miningco.com/library)


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