Newsletter
vom 31. Oktober 2003 |
Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung
von Berichten, Bildern und Informationen über Wunder und unerklärliche
Phänomene im Zeitraum von September 2002 bis April 2003. Wiederum
handelt sich dabei um einen Ausschnitt aus einer Vielzahl von weltweiten
Medienberichten. Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse finden.
Dieser Newsletter kann auch als druckfertige Fassung (Acrobat Reader Format)
unter der nachfolgenden Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter_1003.pdf
Wundersame Phänomene
Wundersame Ereignisse in Kentucky
Ein stiller Ort in der Nähe von Springfield im US-Bundesstaat Kentucky
ist seit 10 Jahren wiederholt Gegenstand der Medienberichterstattung.
Einige Einwohner behaupten, dass in einer Gegend, die als Valley Hill
bekannt ist, Wunder geschehen.
Hazel Spalding, eine Anwohnerin, hat keinen Zweifel, dass an dem Ort spezielle
Kräfte wirken. "Ich hatte meinen Rosenkranz in der Hand und
dieser verwandelte sich in Gold," erzählte sie. "Ich nahm
Rosenduft wahr, aber dort gab es keinen Rosenbusch."
Im April 1995 berichteten sieben junge Mädchen und ihre katholische
Lehrerin, sie hätten goldene Sterne gesehen und Erscheinungen von
Engeln und der Jungfrau Maria gehabt. Der Vorfall war Gegenstand eines
Beitrags in der Fernsehserie "Unsolved Mysteries". Obwohl ein
Experte von "Unsolved Mysteries" die Visionen und Fotografien
'entlarvte', bleiben die Augenzeugen bei ihrer Geschichte. Riesige Besucherscharen
kamen herbei, haben aber in den Folgejahren abgenommen.
Amanda Terrell sagte über ihr Erlebnis: "Viele Menschen glauben
mir nicht. Ich erzähle ihnen die Geschichte und sie denken, ich bin
verrückt." Aber Amanda glaubt auch weiterhin daran, und das
Erlebte ist der Grundstein ihres Glaubens. "Es gab mir einen spirituelleren
Hintergrund," sagte sie. "Ich fühlte mich, als ob ich Gott
näher sei." Viele aus der Gruppe, die im Frühling 1995
im Valley Hill waren, pilgern noch immer zu dem Ort. Sie bleiben felsenfest
bei dem, was sie gesehen haben, und dabei wie es ihr Leben verändert
hat. "Wir sahen ringsum Sterne übereinander," beschreibt
Mandy Mattingly. "Die Sonne pulsierte einfach. Es war ein Wunder.
Es war großartig."
"Ich weiß, was passiert ist," sagt Phyllis Filiatreau.
"Ich weiß, wie es mich verändert hat, und wie es meine
Tochter verändert hat. Es wird für den Rest unser beider Leben
bei uns bleiben." Die Bodeneigentümerin im Valley Hill sagt,
die Wunder könnten mit höchster Wahrscheinlichkeit am 2. und
23. jeden Monats gesehen werden.
(Quelle: Wave 3 Television, USA) - siehe dazu auch den Bericht auf der
Webseite
von Wave 3 Television)
Buchstaben auf Kürbissamen
Kasim Barakzia, Besitzer des Restaurants Baba Afghan in Salt Lake City,
hat auf Hunderten von Kürbissamen Zeichen entdeckt. Die Samen, stellte
er fest, fühlten sich zwar normal glatt an, auf jeder Seite war jedoch
etwas eingeprägt, das wie englische und arabische Buchstaben, Zahlen
und sogar wie das Wort Allah in arabischer Schrift aussah, manchmal auch
wie Bäume und Vögel.
Er
schneide nun schon seit neun Jahren jeden Tag zwei oder drei von
diesen Kürbissen auf, wundert sich Barkazia, aber etwas Derartiges
habe er noch nicht gesehen. Es kam schon jemand vorbei, der sich
diese ungewöhnlichen Samen auch anschauen wollte und meinte,
dass einige dieser Zeichen an hebräische Buchstaben erinnern.
Barakzia findet, dass manche auch japanisch, chinesisch und sogar
indisch aussehen: "Es wäre schön, wenn jemand, der
diese Sprachen kennt, herkommen und sich das anschauen würde.
Vielleicht ist es ja eine Botschaft für jemanden."
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"Wunder"-
Kürbissamen |
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"Wunder"-
Kürbissamen |
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Ein
Gartenbauexperte aus dem Ort vermutet, dass die Gravuren von Insekten
stammen. Dagegen meint Dave Rosenfeld, der die Samen fotografiert
hat:
"Wie ich festgestellt habe, war die Haut oder Membran der Samen
noch völlig intakt und fühlte sich daher auch so glatt
an. Man hätte also die Haut oder Membran entfernen müssen,
um diese Zeichen oder Gravuren auf den Samen fühlen zu können.
... Das kann einfach nicht von Würmern oder Insekten stammen,
weil sie sich dazu durch die Haut oder Membran hätten fressen
müssen."
(Quellen: www.earthfiles.com;
The Salt Lake Tribune, USA - siehe dazu den Artikel unter www.sltrib.com)
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Heiliges Wasser übersteht Feuer
Bei einem Brand in dem walisischen Ort Prestatyn brannte eine Garage ab,
wobei alles außer einem Fläschchen mit heiligem Wasser zerstört
wurde. Doug und Anne Mangan waren sehr erstaunt, als sie es praktisch
unberührt unter den verkohlten Überresten ihrer Garage fanden.
Die Feuersbrunst war ausgebrochen, nachdem der Wohnwagen eines Nachbarn
durch einen Kurzschluss explodiert war, sie hatte den Wintergarten und
die Garage der Nachbarn zerstört, bevor sie auf das Haus der Mangans
übergesprungen war. Die Feuerwehr benötigte Stunden, um das
Feuer unter Kontrolle zu bekommen.
Zunächst glaubte das Ehepaar, alles in der Garage sei zerstört,
bis Doug Mangan bei den Aufräumarbeiten die wundersame Entdeckung
machte. Seine Mutter hatte das Fläschchen vor über zehn Jahren
aus dem französischen Lourdes mitgebracht, und man hatte es in einer
Segeltuchtasche in der Garage aufbewahrt. Mangan meinte: "Es ist
unglaublich, das ist das Einzige, das unversehrt geblieben ist. Von der
Garage ist nichts mehr übrig. Alles war im Feuer zerschmolzen - Plastik,
Metall und Glas -, und dann haben wir das Fläschchen mit dem heiligem
Wasser gefunden, und es ist so gut wie unversehrt."
(Quelle: Rhyl, Prestatyn and Abergele Journal, GB)
Marienwunder
Besucher strömen scharenweise zur kleinen Gemeinde Ile-à-la-Crosse
in kanadischen Bundesstaat Saskatchewan, um sich ein Bild anzusehen, das
einige für ein Abbild der Madonna halten. Das weiße Bild an
der Seite eines Garten-Gewächshauses sieht mit seinen weit ausstreckten
Armen aus, als ob es einen Segen ausströme. Das Bild erschien erstmals
am Abend des 9. September 2002. Der Eigentümer des Gewächshauses
versuchte, es wegzuwischen, aber am folgenden Tag war es erneut erschienen.
Besucher beschreiben, dass jetzt ein starker Rosenduft im Gewächshaus
sei. "Als sie es zuerst sahen, sagten sie, dort sei ein helles
Licht gewesen und eine Frau, die durch Diabetes beinahe blind geworden
ist, habe gesagt, dass sie das Licht sehen könne," erzählt
der Anwohner Lloyd McCallum.
Ein anderer Anwohner, Randy Desjarlais, sah das Bild und sagte,
es habe ein strahlendes Kreuz in der Mitte. Er beschrieb auch, dass
es ein "gutes Gefühl" in seinem Körper hinterlassen
habe.
(Quelle: The Daily News, Kamloops, Kanada)
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Marienabbild
in
Ile-à-la-Crosse |
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Ungewöhnliche Elefantenaktion
Im Osten Südafrikas hat die Leitkuh einer Elefantenherde Antilopen
aus menschlicher Gefangenschaft befreit. Wie die South African Press Association
berichtete, hielt eine Firma, die Zuchtprogramme durchführt, die
Tiere in der Nähe von Empangeni in einem Gehege.
Als
die Elefanten kamen, dachten die Tierfänger zunächst,
das Alfalfa, mit dem die Antilopen gefüttert werden, hätte
sie angelockt. Erstaunt mussten sie dann aber mit ansehen, wie die
Leitkuh, die bei der örtlichen Bevölkerung Nana heißt,
mit ihrem Rüssel vorsichtig alle Metallriegel der Gehegetür
öffnete, diese aufstieß, zur Seite trat und dann zuschaute,
wie die Antilopen in die Nacht hinausrannten.
Dazu erklärte der Ökologe Brendon Whittington-Jones, der vor
Ort arbeitet, der Nachrichtenagentur: "Elefanten sind von Natur aus
neugierig; ein solches Verhalten ist allerdings äußerst ungewöhnlich
und lässt sich wissenschaftlich nicht erklären."
(Quelle: Earthweek, USA)
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Elefantin
"Nana" |
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Freundschaft zwischen Leopard und Kuh
Ein seltener Fall von Freundschaft zwischen Jäger und Beute - ein
Leopard "besucht" nachts eine Kuh - ist in Indien zum Stadtgespräch
geworden: Des nachts kommt ein Leopard, um eine Kuh "zu besuchen".
Das ungewöhnliche Verhalten der beiden Tiere in dem Dorf Antoli im
Distrikt Waghodia Taluka beschäftigt auch die Tierschützer.
Der ehrenamtliche Wildhüter Rohit Vyas war mit anderen begeisterten
Besuchern schon mehrmals dort. "Der Leopard besucht die Kuh seit
Oktober letzten Jahres [2002] in regelmäßigen Abständen.
Nachdem die Dorfbewohner uns darüber informiert hatten, dass der
Leopard deshalb immer wieder das Zuckerrohrfeld aufsucht, fuhr ich mit
dem Waldhüter H. S. Singh und den Wildtierspezialisten Manoj Thakkar
und Kartik Upadhyay zu dem Dorf, um das zu überprüfen. Es war
unglaublich. Sie kamen sich ganz nahe, und die Kuh leckte dem Leoparden
völlig furchtlos Kopf und Nacken", berichtet Vyas.
"Jede Nacht fingen die Hunde zu bellen an, wenn der Leopard zwischen
21.30 und 22.30 Uhr kam, um die offensichtlich auf ihn wartende Kuh zu
besuchen."
Die Forstbehörde, die den Leoparden ursprünglich einfangen wollte,
gab ihre Bemühungen auf, als sie von dieser Freundschaft erfuhr.
Der Leopard habe, so Vyas, auch keinem anderen Tier im Dorf etwas zuleide
getan. Die Dorfbewohner würden von seinen Besuchen sogar profitieren,
weil seitdem andere Tiere davon abgehalten würden, die Getreidefelder
zu beschädigen - der Ernteertrag sei deshalb um dreißig Prozent
angestiegen.
(Quelle: www.expressindia.com)
Seelöwenritt
Vor der Ostküste Neuseelands half ein Seelöwe einem Jugendlichen,
dessen Kajak gekentert war, sicher an Land zu kommen.
Am 17. April 2003 befanden sich die Zwillinge Kevin und Barry Odgers aus
Tapanui mit ihren Kajaks an der Küste von Papatowai in der Nähe
einer Flußmündung. Als die Boote, etwa fünfzig Meter vom
Land entfernt, umkippten, versuchten die Brüder, sich in ihren Schwimmwesten
ans Ufer zu retten. "Ich wurde immer wieder von den Wellen überrollt",
berichtet Barry, "und so haben wir uns verloren."
Kevin hatte es an Land geschafft und nach Hilfe gesucht, aber Barry war
bald erschöpft - bis er auf einmal fünf oder sechs Seelöwen
neben sich sah. "Ich griff sofort nach einer Brustflosse und hielt
mich daran fest", erzählt Barry. "Ich dachte überhaupt
nicht nach, was passieren könnte. Ich war vom Schwimmen ganz außer
Atem und dachte bloß noch: Das ist gut."
Der Seelöwe schleppte ihn näher an die Küste heran und
drehte dann um. "Ich ließ ihn jetzt los, aber ich hatte mich
inzwischen ein bisschen ausgeruht, und das war gut so", sagt Barry,
weil er sich dann alleine in Sicherheit bringen konnte. Diese Rettung
hatte zwar niemand gesehen, aber den Anwohnern zufolge sind Seelöwen
dort ein ganz normaler Anblick, und es sei bekannt, dass sie auch nah
an Menschen herankommen.
(Quelle: Otago Daily Times, Neuseeland)
Aubergine mit dem Wort Allah
Um eine ungewöhnliche Aubergine zu sehen, reisen Besucher in das
Dorf Mendhasal in der Nähe von Bhubaneswar im indischen Bundesstaat
Orissa.
Dort
hatte eine Frau entdeckt, dass die Samenanordung in einer Aubergine,
die sie gerade aufgeschnitten hatte, das Wort Allah in Urdu-Schrift
ergab.
Die Lokalzeitung Sambad berichtete, dass die Frau von Muhammad Khalil,
die das Gemüse auf dem Markt gekauft hatte, daraufhin den Imam
informierte, der anordnete, die Aubergine solle in der Moschee aufbewahrt
werden, um dort zum Gebet aufzurufen. Hunderte von Muslimen haben
bereits die Moschee besucht.
(Quelle: www.ananova.com)
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"Wunder"-Aubergine |
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Heilige Inschrift auf Eierschale
Eine Hausfrau aus Brunei, die ein Ei braten wollte, entdeckte auf der
Schale eine Inschrift aus dem Kalimah, einer verehrten islamischen Schrift,
mit dem Wortlaut: *"La ilaha illallah,"*, was "Es gibt
keinen Gott außer Allah" heißt. Die Hausfrau hatte das
Ei in einem großen Kaufhaus erworben und sagte, sie wolle das Ei
behalten.
Ein weiteres 'seltsames' Ei mit dem Wort "Allah" auf der Eierschale
wurde von einer Familie aus dem Landkreis Kuala Belait in Brunei entdeckt.
Ein Mitglied der Familie entdeckte die Inschrift, während sie das
Ei als Geschenk für einen "Khatamal-Quran" (Rezitation
des Heiligen Koran) Wettbewerb präparierte.
(Quelle: Brunei Press, Brunei)
Erscheinung des Heiligen Herz Jesu
In der Dominikanischen Republik versammelten sich Dutzende katholische
Gläubige und Neugierige am 29. Mai 2003 im Dorf La Vigía,
im Landkreis Dajabón, um ein Bild des Heiligen Herz Jesu am Stamm
eines Mandelbaumes zu sehen. Die Gläubigen huldigten und beteten
den ganzen Nachmittag bis in die Nacht hinein und stellten Kerzen und
sakrale Bildnisse vor den Baum. Pablo Pichardo und Arcadio Alvarez, zwei
Gläubige aus dem Ort, halten es für ein gutes Zeichen, das an
einem von Gott gesegneten Ort erschienen sei.
Das wundersame Bild wurde von einer Gruppe Kinder entdeckt, die im Garten
eines Hauses spielten, das seit über einem Jahr leer stand. Die Eigentümerin
des Hauses, Areisi Rodríguez de García, erzählte, ihr
jüngerer Sohn habe das Bild bereits vor sechs Monaten entdeckt. Sie
habe es aber nicht publik gemacht, um zu vermeiden, dass eine Heerschar
von Neugierigen komme.
(Quelle: El Caribe, Dominikanische Republik)
Weinende Statuen & Ikonen
Madonnenbild weint
Tausende Menschen sind zu einer kleinen rumänischen Kirche geströmt,
nachdem zwei Männer über eine "weinende" Madonna berichteten.
Die rumänisch-orthodoxe Kirche entsandte eine Delegation zu
der Kirche in dem westrumänischen Dorf Musetesti, um den Behauptungen
der beiden Arbeiter nachzugehen. Diese erzählten, sie hätten
die Madonna erstmals am 02. Januar 2003 weinen sahen.
Der örtliche Gemeindepriester Aurel Chiana sagte, danach seien
die Tränen ununterbrochen vier Tage hintereinander gesehen
worden. Zu den örtlichen Medien sagte er: "Es ist ein
Zeichen Gottes, aber ich kann nicht sagen, ob es ein gutes oder
ein schlechtes Zeichen ist."
Die Untersuchung des Ereignisses durch die Delegation dauert an,
welche dabei auch Berichte von anderen Personen aufnimmt, die sich
als Augenzeugen des Phänomens zu erkennen geben.
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Weinendes
Bild in Musetesti |
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Dieser
Vorfall folgt nur wenige Wochen auf Berichte über Tränen einer
Madonnenstatue in einer Kirche in Giurgiu im Süden Rumäniens.
(Quelle: www.ananova.com)
Wundersame Muttergottheit
In einem Tempel in der englischen Stadt Wolverhampton hat sich der
Altar der Hindu-Göttin Mata (Mutter) Ambe zu einem Pilgerzentrum
entwickelt, seit auf der Stirn der Gottheit Blut austritt. Ihr neuer
Altar wurde am 6. Oktober 2002 zu Beginn des jährlichen neuntägigen
Festes zu Ehren der Göttin aufgestellt, das Heiligtum blieb
jedoch noch geschlossen, bis der Vorsteher des Gujarati Centre,
Bhikhubhai Patel, es zwei Tage später für die Abendandacht
öffnete.
Dabei entdeckte er rund um den Altar blutige Fußspuren und
sah dann, daß die Figur, die einen verheerenden Brand im Jahr
1989 völlig unversehrt überstanden hatte, aus dem Punkt
zwischen den Augenbrauen, dem sogenannten Bindi, blutete.
Hindus sehen darin ein Wunder und reisen aus ganz Nordengland an,
um der Göttin zu huldigen.
(Quelle: Share International Mai 2003, GB - Bildergalerie
unter www.nebelpfade.de)
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Weinende
Statue
in Wolverhampton |
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Weinendes Jesusbild in Indien
Ein Jesusbild in einer indischen Kirche, das "blutige Tränen
weint", zieht Scharen von Besuchern an.
Das Bild gehört einem vierzehnjährigen Mädchen aus
dem Dorf Ambora-Camurlim im Süden von Goa, das die Tränen
entdeckte, als das Bild noch auf ihrem Schlafzimmerschrank stand.
Die Familie alarmierte daraufhin den Gemeindepfarrer, der das Bild
in die Dorfkirche brachte.
(Quelle: www.ananova.com)
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Weinendes
Bild auf Goa |
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Weinende Statue in Italien
Eine Gruppe italienischer Pilger aus der Gemeinde San Giovanni Battista
wurde während des Besuchs des Sanktuariums von San Gabriele della
Maiella, einer Andachtsstätte in der Nähe von Gran Sasso in
der Gegend von Teramo, Augenzeugen eines wundersamen Phänomens. Während
sie vor der Statue der Madonna dell'Addolorata beteten, sahen sie von
dieser eine farblose Flüssigkeit fließen, die wie menschliche
Tränen aussah. Es gab einen großen Aufruhr in der Kirche und
die Priester intervenierten und konfiszierten die Statue. Die Augenzeugen
des Phänomens wurden zu einem Gespräch mit dem Rektor gebracht,
der sie bat, nicht über das Wunder zu sprechen und vorsichtig mit
Beschreibungen dessen zu sein, was sie gesehen hatten. Die Priester (die
den Tränenfluß auch gesehen hatten) isolierten die Statue in
der Kirche und bestellten Fotografen. Flüssigkeitsproben wurden genommen.
(Quelle: Agenzia Italia, Italien)
Der Engel von Gorbals
Einem Zeitungsbericht vom September 2002 zufolge erregt ein Bronzeengel
mit "blutenden" Händen (wie bei Wundmalen) in einer Siedlung
im schottischen Glasgow Aufsehen bei den Anwohnern und verwirrt Experten.
Der "Engel von Gorbals" befindet sich in zehn Meter Höhe
zwischen zwei Häuserblöcken im Stadtteil New Gorbals. Die von
seinen Händen austretende rötliche Flüssigkeit wurde zwar
noch nicht analysiert, doch man geht davon aus, dass es sich hierbei nicht
um Rost handeln kann, da Bronze nicht rostet.
(Quelle: Fortean Times, GB)
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Blutende
Statue
in New Gorbals |
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Wunder in Venezuela
Berichten zufolge versammeln sich in Venezuela täglich Hunderte von
katholischen Gläubigen um zwei wundertätige Marienfiguren.
Seit März 2003 soll die kleine Figur der Maria Rosa Mystica, die
sich in einem kunstvollen Kästchen aus Holz und Glas in der Kapelle
des Belen-Kollegs im Ostteil von Caracas befindet, Blut weinen. Nach Aussage
einer Nonne hätten die blauen Augen "urplötzlich angefangen,
Blut zu weinen. Es war unfassbar." Die Figur, die etwa 2000 von Deutschland
nach Venezuela mitgebracht wurde, sei bereits auf Prozessionen in diesem
überwiegend katholischen Land mitgetragen worden.
In der Kirche San Cayetano, ganz in der Nähe, tritt aus einer Figur
von Unserer Frau von Coromoto, der Schutzheiligen Venezuelas, seit Dezember
2002 duftendes Öl aus. Damals sah die Zukunft des Landes ziemlich
düster aus, weswegen viele Menschen das Wunder als Zeichen der Hoffnung
deuten. "Ich glaube, dass das ein Segen Gottes ist", meinte
Gemeindepfarrer José Coromoto, 75. "Damit will uns die Jungfrau
sagen, dass wir uns nicht zu fürchten brauchen und dass Gott Venezuela
bald aus dem Chaos herausführen wird."
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Weinende
Statue der Madonna von Coromoto |
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Manchmal
müssen die Gläubigen zwei bis drei Stunden lang warten, bis
sie vor der Marienfigur beten und ein mit dem Öl getränktes
Wattebäuschchen in Empfang nehmen können. Inzwischen gibt es
auch Berichte, wonach von der Figur Heilkräfte ausgehen sollen.
(Quellen: Sun Sentinel, Venezuela; Dagsavisen, Norwegen)
Weinende Madonna in Afrika
Laut Berichten hat eine Marienfigur in einer Kirche in Burkina Faso, 450
Kilometer östlich der Hauptstadt Ouagadougou, bei einem Gebet für
die Heilung einer örtlichen Leierkastenfrau blutige Tränen geweint.
Die in der Sakristei der Kirche des gleichnamigen Ortes Sainte Thérèse
de Diapaga stehende etwa 1,90 Meter hohe Figur fing am 10. Juli 2003 während
des Gebetsgottesdienstes zu weinen an. Mehr als zwei Stunden lang liefen
ihr die Tränen über das Gesicht und hinunter über das weiße
Gewand, den Sockel und die darunter liegende Steinplatte. Die Flüssigkeit
wurde mit einem Stofftuch aufgefangen. Reporter, die schließlich
zur Figur durchgelassen wurden, beschrieben, auf dem Gesicht hätten
sich deutlich sichtbare Streifen befunden, die wie geronnenes Blut aussähen.
Eine Fotogenehmigung erteilte der Kirchenvorstand jedoch nicht.
Seither werden die Gottesdienste in der Kirche immer wieder durch Besucherscharen
gestört, die sich das von vielen christlichen und muslimischen Dorfbewohnern
als Wunder bezeichnete Phänomen ansehen wollen. Flüssigkeitsproben
wurden einem Labor zur Analyse übergeben, die der örtliche Leiter
des Gesundheitsamtes beaufsichtigt. Ergebnisse sind aber noch nicht bekannt
gegeben worden.
(Quellen: www.allAfrica.com; Sidwaya, Burkina Faso)
Marienerscheinungen
Marienerscheinung in den USA
Die Madonna erscheint Gianna Talone Sullivan beinahe jede Nacht in ihrem
Haus in der Nähe von Emmitsburg, Maryland, um Weisheit, Rat und manchmal
Warnungen mitzuteilen. Die Gläubigen sind mit den Details der Marienerscheinungen
sehr vertraut: Sie trägt einen Schleier, hat braunes Haar und blaue
Augen und erscheint in strahlendem Licht. Ihre Besuche unterscheiden sich
hinsichtlich Zeitpunkt und Dauer.
Tausende sind in den vergangenen Jahren zu Talone Sullivans Haus gekommen,
um die Botschaften der Madonna zu empfangen, aber die Besucher sehen die
Vision nicht. Amtsträger der römisch-katholischen Kirche im
Vatikan haben entschieden, dass die Visionen definitiv nicht übernatürlichen
Ursprungs seien, aber viele von Talone Sullivans Unterstützern bleiben
fest bei ihrem Glauben. Selbst Kritiker geben zu, dass sich die örtliche
katholische Kirche und die Kleinstadt Emmitsburg durch die Erscheinungen
positiv verändert haben.
"Ich bin seit 45 Jahren Priester und ich habe noch nie etwas derartiges
erlebt," sagt Reverend Al Pehrsson, der von 1989 bis 1996 Pastor
an der katholischen St. Joseph Kirche in Emmitsburg war und jetzt als
Priester in Alabama lebt. "Es gab eine stille Freude unter den Hunderten
Menschen, die von Rhode Island bis Virginia herbei gekommen waren ...
Es gab überhaupt keinen Fanatismus."
Vor zwei Jahren haben katholische Kirchenbeamte Talone Sullivan verboten,
ihre wöchentlichen Gebetsversammlungen in der örtlichen Kirche
abzuhalten, aber Talone Sullivan verbreitet auch weiterhin mündlich
und über Internet die Botschaften der Madonna.
"Es war wirklich eine der erstaunlichsten religiösen Erfahrungen
in meinem Leben," sagte Marti O'Neill, der an zwei Gebetsversammlungen
von Talone Sullivan teilnahm. "Ich traf so viele Menschen, die krank
waren
. Menschen, die wirklich kamen, um ein Wunder zu erleben. Ich
wage zu behaupten, dass jeder etwas bekam."
(Quelle: The Washington Post, USA)
Waldsegen
Eine Share-International-Leserin schildert ein Erlebnis, das eine inzwischen
dreiundachtzigjährige Freundin von ihr Anfang der achtziger Jahre
hatte:
Am 8. Juli 1981 machte Berthe Olaerts im Melberg-Wald bei Genk in Belgien
einen Spaziergang, bei dem ihr in einer Vision die Madonna mit Kind erschien:
Sie stand an einen Baum gelehnt, der sich ganz weiß verfärbte.
Maria und Jesus segneten den Wald und sagten: "Dies ist ein heiliger
Ort und wird es bleiben, und hier wird in Zukunft etwas Bedeutsames geschehen"
- das werde später noch offenbart.
Maria bat Berthe, hier jeden Tag den Rosenkranz zu beten, und wies ihr
anschließend einen Weg durch den Wald. Der Weg war himmelblau, und
der Baum erstrahlte in lichtem Weiß. Berthe war von der Vision so
überwältigt, dass sie auf die Knie sank und ihr Gesicht mit
den Händen bedeckte. Als sie die Augen wieder öffnete, waren
Maria und Jesus verschwunden, und an der Stelle, wo sie gestanden hatten,
schwebte eine kleine Wolke davon.
Seither ziehen an jedem achten Tag des Monats Wallfahrer zu dem Ort, um
den Rosenkranz zu beten. Dabei zupften sie jedes mal kleine Rindenstücke
von dem Baum, an dem die Madonna stand, und an der mittlerweile abgeschälten
Stelle ist jetzt das Gesicht von Jesus zu sehen. Berthe wurde gebeten,
eine Aufnahme des Gesichts in der Öffentlichkeit zu verbreiten.
(Quelle: Share International Juni 2003)
Erscheinungen
Todkranker Junge sah Engel
Zwei Monate bevor der zehnjährige Ryan Reynolds aus Cincinnati im
US-Bundesstaat Ohio an einem Gehirntumor starb, war er mit seiner Familie
und Freunden auf einem Picknick. Während einer Spazierfahrt erzählte
er seiner Mutter, dass er Engel sehen würde.
Das war nicht ungewöhnlich, da er oft über Engel sprach.
Doch auf den Fotos, die während des Picknicks gemacht wurden,
konnte man später weiße, transparente Gestalten zwischen
den Anwesenden erkennen.
"Wir dachten zuerst, das hätte etwas mit der Filmentwicklung
zu tun", erklärte Shirley Reynolds, Ryans Mutter, dem
Fernsehsender WCPO-TV in Cincinnati.
Aber die Aufnahmen mit den weißen Figuren stammten aus drei
verschiedenen Kameras, wurden mit drei unterschiedlichen Filmen
aufgenommen und in drei verschiedenen Labors entwickelt.
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"Engel"-Foto |
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Die
Figuren waren aus verstreuten Pünktchen zusammengesetzt, einige in
Form eines Fisches und eine in Form einer großen weißen Kugel,
die Ryan sofort erkannte. "Als er sie sah, sagte er: 'Mami, deshalb
ist es mir so gut gegangen, dass ich die Spazierfahrt machen konnte'",
erinnerte sich seine Mutter. "Dann sagte er: 'Genau das ist mein
Schutzengel... Ich hab gewusst, dass er da sein wird. Das ist mein Engel,
Mami. Er spricht die ganze Zeit mit mir.'"
(Quelle: www.abcnews.go.com)
Lichtkreuze
Lichtkreuze in Südkalifornien
Jeden
Abend erscheinen drei leuchtend gelbe Kreuze im kleinen Badezimmerfenster
der Wohnung von Ernesto und Pilar Romero in Whittier, Kalifornien. Die
Kreuze sind wie ein Dreieck angeordnet, das mittlere höher als die
beiden seitlichen. Sie sind von Lichthöfen umgeben und scheinen wie
in der Luft zu schweben.
Ernesto Romero erzählte, dass seine Schwiegermutter die Kreuze im
Juli 2003 erstmals bemerkte. Die Nachricht verbreitete sich, und Hunderte
von Menschen haben seither das Haus in Whittier besucht, um die Kreuze
zu sehen. "Wenn die Leute hereinkommen, sind sie ganz still",
sagte Ernesto, "wie in der Kirche."
Die Romeros, die seit sechs Jahren in der Wohnung leben, sagten, dass
die Kreuze erst seit kurzem aufgetaucht seien. Lediglich ein etwa zehn
Meter entferntes Verandalicht scheint auf ihr Badezimmerfenster.
"Zuerst war es uns unheimlich", sagte Ernesto. "Nun fühlen
wir uns gesegnet und sind glücklich."
(Quelle: The Whittier Daily News, USA)
Kornkreise
Kornkreise in Polen
Polen - Seit drei Jahren erscheinen in dem kleinen Dorf Wylatowo regelmäßig
Kornkreise. Ende Juli 2003 waren es vier Kreise, von denen einer die Umrisse
einer riesigen Lotusblüte hatte. "Ich habe überhaupt nichts
damit zu tun", betonte der Bauer Tadeusz Zarywski, der Besitzer des
Feldes, auf dem die Kreise auftauchten. "Ich wollte nie eine Berühmtheit
sein, aber jetzt kennt mich aufgrund der Kornkreise ganz Polen."
Sein Schwägerin Irene erzählte: "Anfänglich waren
die Bauern wütend, weil sie dachten, jemand treibe sich auf ihrem
Land herum und ruiniere ihre Ernte. Nun denken die Leute: Und wenn sie
tatsächlich von diesen höheren, andersartigen Wesen aus dem
Weltraum stammen?"
Die ersten Kreise erschienen vor drei Jahren auf einem Feld von Tadeusz
Filipczak - er meinte dazu: "Es ist unmöglich [sie zu fabrizieren].
Letztes Jahr haben wir es sogar selbst versucht, mit Stricken und Brettern,
wie sie es im Westen machen, aber es stellte sich als hoffnungslos heraus."
(Quelle: Taipei Times, Taiwan - siehe dazu den Artikel unter: www.taipeitimes.com)
Kornkreise in den USA
1) Michigan, USA - Als der Farmer Pat Esper aus dem Bezirk Howell in Michigan
in seinem Weizenfeld einen Kornkreis mit einem Durchmesser von über
einem Meter entdeckte, nahm er an, es handle sich um einen Jux und mähte
darüber hinweg.
Aber dann sah er in einer Entfernung von dreißig Metern einen weiteren
Kornkreis mit einem Durchmesser von fünfzehn Metern und fuhr um ihn
herum. In beiden Kreisen war der Weizen im Gegenuhrzeigersinn auf den
Boden gedrückt.
"Genau, wie es im Fernsehen zu sehen ist", sagte Esper. Der
Weizen war trocken, so dass jeder eine Spur hinterlassen hätte, aber
obwohl das Feld Reifenspuren von Traktoren und anderen Landwirtschaftsmaschinen
aufwies, fanden sich keine Fußpfade im Getreide oder Fußabdrücke
im Dreck.
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Kornkreise
in Michigan |
"Das
ist irgendwie viel zu kompliziert, als dass ein paar Kinder dahinter stecken
könnten", sagte Esper. "Wer immer das gemacht hat, er brauchte
sicher einige Zeit, bis der ganze Weizen so gelegt war."
(Quellen: www.unkowncountry.com; Daily Press & Argus, USA - siehe
dazu den Artikel unter: www.hometownlife.com)
2) New Jersey, USA - Die Tageszeitung New Jersey Express-Times berichtete
über Kornkreisformationen, die im Mai 2003 in einem Feld in New Jersey
aufgetaucht waren. Pete und Lisa Andrews sahen ungewöhnliche Muster
in dem 70 cm hohen Gras eines Feldes bei ihrem Haus in Lower Mt. Bethel
Turnpike.
Die Grashalme lagen in Nord-Süd-Richtung und waren mit ihren Stielen
nahe an den Boden gebogen und ineinander verflochten. Etwa zwei Dutzend
solcher Muster mit einem Durchmesser von wenigen Metern bis zu 30 Metern
wurden entdeckt. Es führten weder Reifenspuren noch Fußabdrücke
in das Feld.
Die Kornkreisformationen waren am Abend zuvor noch nicht dort und Pete
Andrews sagte, er sei den größten Teil der Nacht aufgewesen
und habe nicht Ungewöhnliches gehört oder gesehen. Nachbarn
der Andrews' sagten, sie hätten vor einigen Jahren ähnliche
Muster in dem selben Feld gesehen.
(Quelle: New Jersey Express-Times, USA)
3) Kansas, USA - Auf einer Farm in Haysville, Kansas, erschien im Mai
2003 ein Kornkreis in einem Weizenfeld. Curtis Fletcher wachte auf und
sah etwas, das wie ein Kornkreis aussah, in dem Weizenfeld neben seinem
Haus. Im gleichen Zeitraum wurden ähnliche Kornkreisformationen auch
in benachbarten Feldern gefunden.
(Quelle: www.wibw.com)
4) Wisconsin, USA - Im ländlichen Dodge County in Wisconsin war der
Farmer Arthur Rantala Zeuge, wie in einem seiner Gerstenfelder Kornkreise
entstanden. "Die Löcher erschienen einfach, auf einmal waren
sie da, aber man konnte nicht sehen, was die Ursache war - aber ich war
genau zur Stelle, als es geschah", sagte Rantala.
Er stand am 4. Juli 2003 während eines heftigen Morgensturms in seinem
Arbeitsschuppen, als er sah, wie sich die Kornkreise bildeten. "Es
sah wie aus ein See. Die Wellen, der wehende Wind, und dann erscheint
plötzlich dieses dunkle Loch, wie ein schwarzes Loch. Und dann sofort
eines rechts davon und ein anderes in der Mitte", sagte Rantala.
Er schrieb die Kreise natürlichen Kräften zu und meinte, ein
Minitornado habe sie hervorgerufen.
Später wurde das Feld von den Forschern Gary Kahlhamer, Dr. Charles
N. Lietzau, Roger Sudgen und Jeffry Wilson untersucht. Ihre Proben der
Getreideknoten innerhalb der Kreise zeigten horizontale Risse, wie sie
bei plötzlicher Erhitzung auftreten. Wilson berichtete auch, dass
die Forscher mit einem Mitglied einer speziellen Einheit der US Air Force
zur Untersuchung von Kornkreisen sprachen, das sagte, sie hätten
die Formationen in den beiden vorangegangen Wochen untersucht.
(Quellen: www.unknowncountry.com, www.cropcirclesnews.com, www.TheMilwaukeeChannel.com)
5) Arkansas, USA - In einem Weizenfeld in Knobel in Arkansas erschienen
am 7. Juni 2003 zehn Kornkreise. Als der Farmer Todd Young am 6.
Juni über das Feld flog, sah er keine Kreise, aber am nächsten
Tag entdeckte sie ein anderer Farmer, Bruce Catt, als er in seinem
Flugzeug über sie hinwegflog.
"Wir flogen zufällig über das Feld. Das sprang einem
direkt ins Auge." Die Kreise hatten einen Durchmesser von zweieinhalb
bis etwa zwölf Metern und waren alle in drei Metern Abstand
voneinander angeordnet.
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Kornkreise
in Arkansas |
Young sagte: "Es ist ganz schön unheimlich. Sie sind wirklich
präzise. Sie sind absolut symmetrisch. Das hätte nicht der erstbeste
Idiot bewerkstelligen können, mich eingeschlossen."
(Quelle: Sun, Arkansas, USA - siehe dazu den Artikel unter www.jonesborosun.com)
6) Maryland, USA - Der Rechtsanwalt Lex Kramer entdeckte Kornkreise in
einem Weizenfeld in Easton in Maryland. Er sagte: "Das Ganze weist
eine klar umrissene Form auf, die aussieht, als hätte jemand eine
Walze dorthin transportiert und sie in einer bestimmten Konfiguration
über den Boden gerollt." Die Formationen erschienen im März
2003, während eines Zeitraums von mehreren Tagen, in fast jedem Weizenfeld
in Easton. Der Winterweizen, der zum größtenteils noch grün
war, war an einigen Stellen flachgedrückt, während das benachbarte
Getreide unberührt geblieben war.
Richard Hitchens, ein Mitarbeiter des nationalen Wetterdienstes, sagte
dazu: "Für mich sieht es nicht aus, als seien die Kornkreise
aufgrund eines Wetterphänomens entstanden, dazu sind sie zu willkürlich.
Ein 'Microburst' [ein plötzlich niedergehender Luftstrom] wäre
über ein größeres Gebiet hinweggefegt. Ich habe noch nie
erlebt, dass irgendein Wetterphänomen so etwas bewirkt hätte."
(Quellen: Maryland Star Democrat, USA; www.unknowncountry.com)
UFOs
Einwohner von Kapstadt entdecken UFO
Einwohner aus Boland in Kapstadt fragten sich, ob die ungewöhnlichen
Lichtphänomene, die sie im Gebiet von Worcester beobachtet hatten,
ein Stern oder eine fliegende Untertasse waren. Viele Leute riefen bei
den örtlichen Radiostationen an und berichteten, sie hätten
ein UFO gesehen.
Nic Marais, DJ einer Frühstücksshow erzählte, dass gegen
18 Uhr 45 der erste Anruf kam und weitere Anrufer dann diesen Vorfall
bestätigten. Ein Geschäftsmann aus Kapstadt namens Deon fuhr
in Richtung Worcester, als er plötzlich ein zigarrenförmiges
UFO direkt unter dem Mond sah. Es glitt anscheinend über den Wolken
dahin und war von einem kleineren, aber sehr hellen Licht begleitet. Er
sagte, er habe die Lichter eine ganze Weile beobachtet und es sei bestimmt
kein Flugzeug gewesen.
(Quelle: News24, Republik Südafrika - siehe auch den Artikel unter:
www.news24.com)
UFOs über Schottland
In Schottland haben mehrere Menschen berichtet, dass sie am 26. Februar
2003 gegen 8.45 Uhr ein riesiges silbernes UFO gesehen hätten. Eine
Frau sagte: "Mein Freund sah etwas schweben, das silbrig glänzte
und aussah wie die Schüsseln von Senderanlagen. Es war riesig und
es pulsierte - er war nicht der einzige, der es gesehen hat, weil es einfach
nicht zu übersehen war. Urplötzlich verschwand das Objekt dann
wieder - das war schon seltsam."
Etwa eine halbe Stunde vorher hatten Leute in dem nahegelegenen Ort Cumbernauld
ein ähnliches Objekt gesehen und Freunde in South Lanarkshire darauf
aufmerksam gemacht, dass es allem Anschein nach in deren Richtung flog.
Lee Close von der Anglo-Scottish UFO Research Agency bemerkte dazu, es
sei vor allem interessant, dass es am Tag gesichtet worden sei: "Früher
wurden 95 Prozent aller Vorkommnisse nachts entdeckt, doch inzwischen
verteilen sie sich fast gleichmäßig auf Tag und Nacht."
(Quelle: Trinity Mirror, GB; www.unknowncountry.com)
UFOs in Argentinien
Am Samstag, dem 11. Januar 2003, wurde gegen 08.30 Uhr eine große
Gruppe "fliegender Feuerbälle" über Buenos Aires gesichtet.
Der UFO Forscher Ricardo E. D'Angelo sagte: "Buenos Aires erlebt
eine massive Welle von UFOs, möglicherweise die intensivste in den
letzten Jahren. Feuerbälle, die den Himmel in großem und geringem
Abstand und in allen Richtungen zur Erde kreuzen, wurden von Tausenden
Portenos (Spitzname für die Einwohner von Buenos Aires) gesehen und
zwischen 20.30 Uhr und 22.00 Uhr mit Video gefilmt. Ich habe an einem
Zeitpunkt 23 Feuerbälle am Himmel gezählt und ich bin es gewohnt,
Satelliten am Himmel fliegen zu sehen. Das waren definitiv keine Satelliten."
"Die Feuerbälle waren drei- bis viermal heller als die Venus,"
sagte D'Angelo. "Viele Feuerbälle hatten kleine pulsierende
Lichter an ihren Außenseiten - ein volles Blau an den Rändern,
aber auch rot und grün. Später am Abend kreuzten zehn dieser
Phänomene den Himmel von einer Seite zur anderen und flogen über
dichtbesiedelte Gebiete, wo sie von vielen Menschen gesehen wurden. Ihre
Geschwindigkeit variierte ganz erheblich und reichte von einem stationären
Schweben bis zu hohen Geschwindigkeiten, wobei sie anscheinend ohne einen
logischen Grund auch wiederholt plötzlich erschienen und wieder verschwanden."
(Quelle: UFO Roundup, www.ufoinfo.com)
UFOs über Aserbaidschan
Die Olayar News Agency berichtete über Informationen des UFO Experten
Fuad Gasimov, wonach das Erscheinen von UFOs am Himmel über Baku,
der Hauptstadt von Aserbaidschan, "als Symbol ein klares Alarmsignal"
für einen Krieg im Irak sei. Aserbaidschan ist ein kleines Land an
der Westküste des Kaspischen Meeres. Seine Nachbarn sind Iran und
Irak.
Gasimov ist Vorsitzender der kosmisch-seismologischen Abteilung der Nationalen
Kosmosagentur Aserbaidschans. "Es muss etwas passieren," sagte
er. "Wenn wir die Ereignisse in der Welt analysieren, können
wir feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Krieges im Irak sehr
hoch ist. Die UFOs erschienen erstmals am Donnerstag, den 02. Januar 2003.
Die Einwohner des dritten Distrikts von Baku konnten morgens um 8.00 Uhr
Videoaufnahmen von den Objekten machen, die später auf ANS-TV gezeigt
wurden. Die Aufnahmen erschütterten alle Zuschauer."
Gasimov meinte, das Erscheinen von UFOs in der Region sei ein Hinweis
für die Wahrscheinlichkeit eines großen Krieges im Irak. "Sie
versuchen, den Krieg zu verhindern," sagte er. "Das Erscheinen
von UFOs am Himmel von Aserbaidschan kann man auch als Warnung gegen die
(islamische) Republik [Aserbaidschan] betrachten. Gasimov glaubt, die
Objekte seien gegen die Nutzung der Flughäfen Aserbaidschans in dem
möglichen Konflikt.
"Sie wollen nicht, dass die Menschheit ihre Geheimnisse enthüllt,"
sagte Gasimov. "Aber es gibt einige Fakten, die zeigen, dass UFOs
mit bestimmten Wissenschaftlern in Kontakt stehen. Die Objekte halten
den Kontakt mit diesen Menschen durch ein Morsecode-Alphabet für
telepathische Signale und sie übermitteln Informationen, die für
die Zukunft relevant sind."
(Quelle: Baku Today newspaper, UFO Roundup, www.ufoinfo.com)
Erneut UFO über Aserbaidschan gesichtet
Hunderte Personen in verschiedenen Teilen von Baku, der Hauptstadt von
Aserbaidschan, sahen am frühen Abend des 19. Mai 2003 ein UFO über
die Stadt fliegen.
Es sah wie ein "Milchtropfen" am wolkenlosen Himmel aus, berichtete
ein Augenzeuge. Nachdem es einige Zeit bewegungslos schwebte, flog das
UFO mit großer Geschwindigkeit davon.
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UFO
über Baku |
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Professor
Elchin Khalilov, der außergewöhnliche Phänomene
untersucht, sagte: "Es ist bereits eindeutig klar, dass das
betreffende Objekt kein Flugzeug, Helikopter oder anderes Fluggerät
war.... Es ist auch vollkommen offensichtlich, dass es ein Objekt
technischer Bauart ist.... Ich kann nicht exakt angeben wie weit
[entfernt] das UFO war. [Es] hängt alles von der Größe
des UFOs ab.... [Es] war relativ nah über dem Erdboden und
es war groß ... mit symmetrischen Elementen auf jeder Seite."
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UFO
über Baku (Nahufnahme) |
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Seit
Januar 2003 war es das zweite Erscheinen von UFOs über Baku.
(Quelle: Baku Times - siehe auch den Artikel unter www.bakutoday.net,
www.unknowncountry.com)
UFO in den USA
Runde rote Objekte von der Größe eines Silberdollars tauchten
plötzlich auf und scannten anscheinend drei Personen, die in der
Nähe von Greenville, Georgia (USA) auf dem ländlichen Abschnitt
eines Highway, der 'Booger Bottom' genannt wird, unterwegs waren. Eine
fünfzigjähriger Mann aus Tucker, Georgia, sein Bruder und seine
Schwägerin aus Warm Springs, Georgia, erlebten die 25-sekündige
Begegnung.
Einer von ihnen rief das Mutual UFO Network of Georgia (MUFONGA) an, das
den Fall seinen Forschern Olivia Newton und Jim Clifford übertrug.
Newton befand, dass keiner der Augenzeugen irgendeinen Anlass gab, die
Erzählung zu bezweifeln. "Wir achten auf die Körpersprache,
irgend welche Unstimmigkeiten," beschreibt Newton. "Sie schauten
uns direkt in die Augen und waren sehr geradlinig. Sie sagten übereinstimmend,
dass es nicht von dieser Welt kam. Sie meinten, dass es intelligent war.
Sie meinten auch, dass diese sie nur aus dem einem Grund ausgesucht hatten,
um sie zu scannen. Scannen, das war das Wort, das sie benutzten."
Die Augenzeugen erzählten von etwa 50 roten Objekten, die im Licht
der Autoscheinwerfer erschienen, und die sie gegenüber Newton als
feste Objekte beschrieben. Sie sagten auch, die roten Objekte hätten
nur auf ihre Körper geleuchtet und seien danach sofort verschwunden.
Einer der Augenzeugen, der auf dem Rücksitz des Autos saß,
sah ein rotes, kreisendes Objekt an der Fahrerseite des Autos bevor die
Lichter erschienen.
(Quelle: Associated Press - siehe den Artikel unter www.onlineathens.com)
Elektromagnetische Aktivität in der Erde entdeckt
Zwei Wissenschaftler behaupten, sie hätten Anzeichen von Radioaktivität,
Mikrowellen, Elektrizität verschiedener Intensität und Schwingungen
aus dem Inneren der Erde entdeckt. Omar Hesse und Jorge Millstein arbeiten
mit der Fundación Instituto Biofísico de Investigaciones
(FICI) mit Hauptsitz in La Matanza in Argentinien zusammen, das der UFO-Forscher
Pedro Romaniuk leitet.
Die Wissenschaftler stellten Messungen in den Bergen der 157 Kilometer
von der Hauptstadt entfernten und 2280 Meter über dem Meeresspiegel
gelegen Stadt Cachi an. Aufgrund der Aufzeichnungen eines Messinstruments
in der Nähe des Berges Nevado de Cachi kamen sie zu dem Schluss,
dass die Signale nicht natürlichen Ursprungs seien und von Geräten
stammen müssten, die von intelligenten Wesen betrieben werden. "Die
Oszillationen zeigen eine Aktivität mehrere Kilometer unter der Oberfläche
an: wechselnde elektrische Wellen, die auf eine Kraftquelle hindeuten",
erklärt Hesse und meint, es könnten Motoren sein.
Dass die Untersuchungen in dieser Gegend vorgenommen wurden, geschah nicht
zufällig: Sie stützen sich auf vier Filmaufzeichnungen, die
der ortsansässige Bergsteiger Antonio Zuleta zwischen Juni 2000 und
November 2002 gemacht hatte. Hesses und Millsteins Aufnahmen zeigen die
gleichen Bilder - sich schnell bewegende Lichter, die anscheinend immer
an derselben Stelle in den Erdboden "eintauchen".
Die Forscher errechneten den genauen Ort des Geschehens und gingen dann
zusammen mit Zuleta in das acht Kilometer südwestlich gelegene Gebiet.
"Wir werden noch einmal mit Geräten, die feinere Messdaten liefern,
kommen müssen, um präzisere Daten zu erhalten", erklärt
Millstein.
Die beiden Forscher meinen, dass Zuletas Aufnahmen und die Signale aus
den Tiefen der Erde auf eine Technologie hinweisen, die nicht von unserer
Erde stammt: "Für uns, die wir in diesem Forschungsfeld arbeiten,
ist es nichts Neues, dass in den Anden möglicherweise Fahrzeuge in
die Erde eindringen, wie man auf zahllosen Steinzeichnungen von Ecuador
bis Mendoza [Argentinien] sehen kann."
(Quelle: Paranormal News, www.paranormal.miningco.com/library)
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