Newsletter
vom 26. April 2003 |
Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung von Berichten, Bildern
und Informationen über Wunder und unerklärliche Phänomene
im Zeitraum von September 2002 bis April 2003. Wiederum handelt es sich
dabei nur um einen Ausschnitt aus einer Vielzahl von weltweiten Medienberichten.
Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse finden.
Der Newsletter kann in druckfertiger Fassung (Acrobat Reader Format) unter
der nachfolgenden Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter_0403.pdf
Wundersame Phänomene
Leuchtendes Bild in New Mexiko
Seit Jahrzehnten kommen jedes Jahr Tausende nach Rancho de Taos im US-Bundesstaat
New Mexiko, um sich ein Bild in der Mission San Francisco de Asis anzuschauen.
Das Bild des kaum bekannten frankokanadischen Künstlers Henri Ault
mit dem Titel "The Shadow of the Cross" aus dem Jahr 1896 leuchtet
aus nicht ersichtlichen Gründen im Dunkeln.
Wird das Licht ausgeschaltet, verblasst zunächst der lebensgroße
Jesus am Ufer des See Genezareth zu einem Schatten, während die weißen
Wolken am fahlblauen Himmel und das grüne Wasser um ihn herum wie
unter Mondlicht zu leuchten anfangen. Kurz darauf dehnt sich die Silhouette
von Jesus aus und wird zu einer dreidimensionalen, dunklen Gestalt. Seine
Gewänder scheinen sich im Wind zu bauschen, und über seiner
linken Schulter können die meisten Leute deutlich den Schatten eines
Kreuzes erkennen. Manche sehen auch einen Heiligenschein über seinem
Kopf und am Ufer des Sees den Bug eines kleinen Fischerbootes.
Die katholische Kirche hat das 2,40 Meter hohe Jesusbild noch nicht zum
Wunder erklärt und hält sich mit Äußerungen zurück
- es handle sich um ein Phänomen, das noch nicht vollkommen verstanden
werde. Viele meinen, diese im Dunkeln unbegrenzt anhaltenden Effekte seien
der meisterhaften Technik des Malers zuzuschreiben. Ault hatte jedoch
jegliche Urheberschaft für dieses surreale Element in diesem Bild
zurückgewiesen. Diese Effekte tauchen auch in keinem seiner anderen
Bilder, größtenteils Landschaften, auf. "Es heißt,
er sei sehr überrascht gewesen, als er eines Nachts in sein Atelier
ging und sah, dass das Bild im Dunkeln leuchtet", erklärt die
Archivarin Corina Santistevan.
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"The
Shadow of the Cross" |
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"The
Shadow of the Cross" war die Sensation bei der Weltausstellung 1904
in St. Louis in Missouri und wurde dann auch in London in den Dore Galeries
und anderen europäischen Städten ausgestellt. 1948 kaufte die
reiche Texanerin Mrs. Herbert Sidney Griffin das Bild und vermachte es
der Kirche in ihrer zweiten Wahlheimat Rancho de Taos.
Aufgrund der lückenhaften Aufzeichnungen der Gemeinde über das
Bild, so Santistevan, habe man Wissenschaftler des staatlichen Labors
im nahegelegenen Los Alamos beauftragt, das Gemälde auf Radioaktivität
und phosphoreszierende Mineralien zu untersuchen. Doch der Geigerzähler
habe nicht ausgeschlagen, und auch andere Untersuchungen hätten keine
Ergebnisse gebracht. "Wir wissen, dass das Bild ein Rätsel ist,
aber es ist kein Wunder", meint Santistevan. "Soweit ich weiß,
erfolgen durch das Bild keine Heilungen. Zugegeben, es ist sehr bewegend.
Es bewegt die Menschen emotional, was die Kirche aber weder billigt noch
ablehnt."
(Quelle: Denver Post) - Siehe dazu auch den Artikel auf der Webseite
der Denver Post
Mysteriöse Feuerbälle in Thailand
Über 100.000 Touristen strömten in einen abgelegenen Teil von
Thailand um ein mysteriöses Phänomen, den Bang Fai Phaya Nark,
zu sehen, bei dem farbige Feuerbälle in den Himmel schießen.
Die Flammen sind als Nagas Feuerbälle bekannt und sollen von einer
mythischen Schlange kommen, die im Fluss Mekong, in der nordöstlichen
Provinz von Nong Khai leben soll.
Die thailändische Regierung veranlaßte kürzlich eine Untersuchung
des Phänomens, das jährlich in der ersten Vollmondnacht im Oktober
auftritt und mit dem Ende der buddhistischen Fastenzeit übereinstimmt.
Einige Wissenschaftler meinen, die roten, rosafarbenen und orangenen Feuerbällen
würden durch entflammbare natürliche Gasvorkommen im Flussbett
verursacht, die durch den Anziehungskraft des Mondes an die Oberfläche
kämen.
Was immer die Ursache sein mag, die Feuerbälle sind jedenfalls ein
Segen für örtliche Wirtschaft, die Hotels sind Wochen vorher
ausgebucht. Mehrere private Krankenhäuser vermieteten auch ihre unbenutzten
Zimmer und Betten, um die Heerschar an Touristen unterzubringen. Tempel,
Schulen und einige örtliche Haushalte boten auch Unterkünfte
an.
Quellen: Bangkok
Post vom 22. Oktober 2002;
www.ananova.com)
Mehr dazu unter:
http://www.nationmultimedia.com/specials/naga/
Wundersame Leiche
Seit Arbeiter beim Wiederaufbau einer kleinen Kirche in Husi in Nordrumänien
den Körper eines Mannes im Gewand eines orthodoxen Priesters aus
dem 19. Jahrhundert ausgegraben haben, der vollständig erhalten ist
und nach Rosen duftet, kommen die Menschen in Scharen angereist. Laut
der rumänischen Tageszeitung Adevarul deuten die Gemeindeaufzeichnungen
darauf hin, daß es sich dabei um den Priester Irimia Hagiu handelt,
der die Kirche Anfang des 19. Jahrhunderts geweiht hatte. Alexandru Vijianu,
der Vikar von Sanctu Niculai, erklärte dazu: "Der Körper
sieht aus, als sei er gestern begraben worden, und noch verblüffender
ist, daß er einen wunderbaren Rosenduft verströmt. Möglicherweise
haben wir einen Heiligen entdeckt."
(Quelle: www.ananova.com)
Indischer Sonnengucker
Ein junger Inder aus dem nordöstlichen Bundesstaat Assam stellt Augenärzte
vor ein Rätsel: Ohne zu blinzeln, kann er stundenlang in die Sonne
schauen. Für den 24-jährigen Dimbeswar Basumatary aus dem Dorf
Balimari, 290 Kilometer westlich von Assams Hauptstadt Guwahati, ist das
mittlerweile zur Passion geworden; an manchen Tagen starrt er von Sonnenaufgang
bis Sonnenuntergang direkt in die Sonne. "Ich liebe es inzwischen,
die strahlende Sonne auf ihrem Weg am Himmel zu beobachten, dabei hat
das alles vor etwa fünf Jahren eher zufällig angefangen",
sagt Basumatary.
Nach Expertenmeinung läuft der Mensch, wenn er in die grelle Sonne
blickt, spätestens nach neunzig Sekunden Gefahr, sich die Augen zu
verbrennen oder die Netzhaut zu zerstören. "Wir haben Basumatary
mehrmals untersucht - es ist wirklich erstaunlich, daß er immer
noch gut Farben sehen kann und sich keine nennenswerten Probleme ergeben
haben", erklärt Biraj Jyoti Goswami, ein Chefarzt an der Sankardev
Netralaya, einer führenden Augenklinik in Guwahati.
Basumatary hat bei Vorführungen vor Journalisten aber auch schon
Widerstand erlebt. "Als ich vor einiger Zeit am Indian Gate in Neu-Delhi
war - vor mir ein Heer von Fotografen -, hat mich die Polizei aus medizinischen
Gründen daran gehindert, weiterzumachen. Aber ich weiß, daß
mir dabei nichts passieren kann, weil ich das problemlos schon seit fünf
Jahren mache."
Das Sonnengucken sei für ihn Lebensnahrung in Form von Sonnenenergie,
meint Basumatary. "Die Sonne ist für mich eine ständige
Mahlzeit. Ich esse gerade seit vier Tagen nichts und habe bis jetzt weder
Hunger noch Durst."
(Quelle: Islamic Republic News Agency - siehe dazu den Artikel
unter www.irna.com)
Weißes Büffelkalb bringt Hoffnung
Im August 2002 wurde auf einer Ranch im zentralen Norden von North Dakota
ein weißes Büffelkalb geboren. Anfang September 2002 waren
drei weitere weiße Büffelkälber auf derselben Ranch geboren
worden.
Seit der Geburt der Kälber haben Stammesälteste der Dakota Indianer
die Ranch von Dwaine und Debbie Kirk besucht. "Die Stammesältesten
haben so großen Respekt vor den Tieren," sagt Debbie Kirk.
"Sie singen für die Kälber und hinterlegen ihren heiligen
Tabak, um den Geist der Weißen Büffelkalbfrau zu ehren."
Laut der Tradition der Dakota ist die Weiße Büffelkalbfrau
ein Geist, der den Dakota Indianern vor 2.000 Jahren erschien und eine
Zeit vorhersagte, in der er zurückkehren werde und die Menschen Frieden,
Glück und Wohlstand hätten. Seine Rückkehr würde durch
die Geburt eines weißes Büffelkalbs angekündigt werden.
"Die traditionsbewußten Menschen, die spirituellen Menschen,
sind wirklich aufgeregt darüber," sagte Merry Ketterling, eine
Indianerin aus dem Standing Rock Sioux Reservat in North Dakota. "Bei
all den Problemen mit Drogen, Alkohol, Armut und gebrochenen Verträgen,
haben die Indianer an dieser Hoffnung festgehalten, dass sich die Dinge
zum Besseren ändern werden."
Die Bison sind wieder zurück auf den Great Plains, die sie einst
in Millionen durchstreiften. Sie wurden fast bis zum völligen Aussterben
gejagt, aber in letzter Zeit haben die Rancher und Farmer Herden aufgezogen.
Von einem 1994 auf einer Farm in Wisconsin geborenen weiblichen Büffelkalb
glaubt man, es sei der erste weiße Büffel seit über 60
Jahren. Dieses Miracle (engl.: Wunder) genannte Kalb ist eine Touristenattraktion
geworden, genauso wie White Cloud, ein Albinokalb, das 1996 in North Dakota
geboren wurde.
Einige weitere weiße Kälber sind seitdem geboren worden, darunter
im August 2001 in Michigan auch ein Bulle. Von Häuptling Arvol Looking
Horse aus dem Cheyenne River Reservat in South Dakota, dem derzeitigen
Hüter der Heiligen Pfeife, wurde ihm der Name Wahos'i Messenger verliehen.
"Der Geist der Weißen Büffelfrau hat mit seiner Botschaft
seine Unterstützung in dieser Zeit großer Gefahren angekündigt,"
sagte er bei der Geburt von Messenger, "und mit der Geburt jedes
weiteren weißen Büffels verkündet er auch weiter seine
Botschaft - jeder von ihnen ist ein Zeichen."
"Die Geburt von vier weißen Kälbern ist ein Zeichen von
großer Dringlichkeit," sagte Looking Horse vor kurzem. "Es
sagt uns, dass wir an einem Scheideweg stehen."
(Quelle: Star Tribune, North Dakota, USA - siehe dazu die Artikel unter
www.startribune.com
und www.rezrags.com)
Weinende Statuen & Ikonen
Weinende Statue in Australien
Eine weinende Statue zieht in Australien tausende Katholiken zu der Kirche
Our Lady of Lourdes in Rockingham, 50 km südlich von Perth. Die 75
cm hohe, aus Glasfaser hergestellte Statue wurde 1994 von der 47-jährigen
Patty Powell für $ 82 in Thailand gekauft. Laut Powell begann die
Statue erstmals im März 2002 während des Feiertages von St.
Joseph zu weinen und danach weinte sie von Karfreitag bis Ostersonntag.
Im August weinte sie fast ununterbrochen, so dass Powell die Kirchenbehörden
informierte. Die öligen Tränen sollen unterschiedlich nach Rosenwasser,
Vanille und Vaseline riechen.
Der katholische Erzbischof von Perth, Pater Barry Hickey, hat die
Statue besucht. "Ich ging mit einigen Befürchtungen hin
und war wahrscheinlich auch etwas skeptisch, aber nachdem ich sie
gesehen hatte, war ich sehr beeindruckt," sagte er.
Unabhängige Wissenschaftler von zwei Universitäten aus dem Westen
Australiens haben die Statue kürzlich analysiert. Röntgenuntersuchungen
zeigten, dass die Statue porös, aber die Außenseite ohne Löcher
oder Kratzer verschlossen ist, so dass kein Öl von innen an die Oberfläche
austreten kann. Medizinische Bildapparaturen wurden verwendet, um zu analysieren,
ob es im Inneren der Statue irgend etwas Ungewöhnliches gebe, wie
beispielsweise einen Schwamm, in dem das Öl gesammelt ist, aber fand
keinerlei Beweise für derartiges.
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Weinende
Statue in Perth |
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Skeptiker
halten die Statue für eine Fälschung, aber bisher konnte niemand
dies beweisen. Der Chemiker Doug Clarke von der Murdoch Universität,
der die ölige Flüssigkeit untersuchte, erzählte Reportern,
er denke, jemand sei "sehr raffiniert" gewesen, aber er konnte
keinen Beweis dafür finden, dass die Statue eine Fälschung ist.
Er sagte, die Tränen bestünden aus einem Pflanzenöl, wahrscheinlich
Oliven, mit einer wohlriechenden Rosenölmischung, aber eine Computertomographie
würde definitiv zeigen, ob es Öl im Inneren gebe.
Powell äußerte, sie fühle sich durch die Testergebnisse
bestätigt: "Ich fühlte zuvor einen solchen Frieden, ich
kannte in meinem Herzen die Wahrheit. Wenn ich versuchen wollte, die Leute
zu täuschen, hätte ich die Statue von Anfang an nicht untersuchen
lassen."
Die Statue wird auch mit Heilungen in Verbindung gebracht. Ein Fall betraf
ein sterbenden Priester, der mit öligen Tränen gesalbt wurde
und zwei Stunden später im Bett aufsaß, "so fröhlich
wie nur irgendwer", berichtete der Gemeindepriester Finbarr Walsh.
(Quellen: UPI; The Independent, GB; De Volkskrant, Niederlande;
BBC News Online, GB)
Weinende Madonnenstatue in Bangladesh
Aufgrund von Berichten über eine weinende Madonnenstatue in
einer römisch-katholischen Kirche im Hafen von Chittagong sind
Tausende von Menschen in das Gotteshaus gekommen.
Viele der Besucher sind Muslime, die sich das anschauen wollen,
was manche der Anwohner für ein Zeichen der Madonna halten
- angesichts der jüngsten Gewaltausbrüche im Land und
überall auf der Welt. Nach Ansicht katholischer Gläubiger
sei dies das erste Mal, dass in Bangladesch eine Madonnenfigur Tränen
vergießt.
(Quelle: BBC World News, GB - siehe auch die Webseite
http://news.bbc.co.uk/2/hi/south_asia/2775461.stm)
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Weinende
Statue
in Chittagong |
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Weinende
Statue in Venezuela
In einer Kirche in der venezolanischen Hauptstadt Caracas stehen Hunderte
von Menschen Schlange, um der Landesheiligen zu huldigen. Wie es heißt,
weint die Statue der Jungfrau von Coromoto Öl-Tränen. Kirchenbedienstete
tränken damit Stoffstreifen und verteilen sie. Der Gemeindepfarrer
nannte es ein Zeichen für den Wunsch der Jungfrau, Venezuela durch
die gegenwärtige politische Krise zu begleiten.
(Quelle: Reuters)
Marienerscheinungen
Madonnenbilder in Kanada
In vier Dörfern im Norden der kanadischen Provinz Saskatchewan
sind Madonnenbilder aufgetaucht, die seit den ersten Meldungen im
September 2002 Hunderte von Besuchern angelockt haben.
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Bild
in
Wollaston, Kan. |
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Die jüngsten erschienen im Januar 2003 an zwei Häusern
in Beauval und leuchten nachts. Wie Bertha Durocher, der eines der
Häuser gehört, berichtet, wurden sie auch auf Video aufgezeichnet.
Zunächst wollte Durocher niemandem etwas über das Bild
auf ihrem Fenster sagen: "Ich hatte es meiner Mutter erzählt,
und die meinte: 'Ach, du siehst da wahrscheinlich nur deinen eigenen
Schatten.'
Daher dachte ich, dass mir das niemand glauben würde. Das Bild
leuchtet so wunderbar, dass mir die Tränen kamen." Sie
meint, diese Bilder seien eine Art göttliche Botschaft.
(Quelle: Reuters - mehr dazu unter: www.ourladyweb.com/news.html)
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Madonnen-
bild in Beauval, Kanada |
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Wundersame Hilfe & Heilung
Das Wunder von Theresa Rose
Kathryn Rossi aus dem amerikanischen Ort Freeport in Illinois war mit
ihrem vierten Kind schwanger, aber Untersuchungen während der zwanzigsten
Schwangerschaftswoche offenbarten, dass chromosomale Abnormalitäten
bei dem Fötus vorhanden waren und weitere medizinische Untersuchungen
wurden veranlasst.
Rossi betete zu Sankt Theresa, einer Heiligen, die für ihre Kinderliebe
bekannt ist. In der Nacht vor den Untersuchungen entdeckte Kathryn, dass
die weißen Papiertücher, die sie gekauft hatte, nicht völlig
weiß waren. Auf der Rolle, die Kathryn öffnete, waren Rosen.
"Es heißt, wenn Sankt Theresa ein gebet erhöre, sende
sie eine Rose, um es einen wissen zu lassen," sagte Kathryn.
Die weiteren Untersuchungen zeigten, dass die Plazenta das Baby nicht
mit den notwendigen Nährstoffen versorgte. Der Arzt meinte, es gebe
keine Möglichkeit, dass Kathryn das Baby austragen könne. Sie
würden so lang wie möglich warten, "aber die meisten Babys
mit diesem Zustand werden zu klein geboren, um überleben zu können,"
sagte der Arzt.
Die Familie und Freunde begannen Blumen und Karten zu schicken und obwohl
Kathryn die Geschichte von sankt Theresa und den Rosen niemandem außer
ihren Ehemann Robert erzählt hatte, war in jedem Bouquet und auf
jeder Karte eine Rose. Sogar der Keramikengel, den ihre Stiefmutter ihr
schenkte, hielt eine Rose, was diese sogar selber überraschte, weil
der Engel auf dem Verpackungskarton mit leeren Händen abgebildet
war.
Das Baby wurde nach nur 25 Wochen Schwangerschaft geboren und wog nur
400 Gramm. Kathryn entschied sich, sie Theresa Rose zu nennen. Aber der
Arzt sagte, ihre Überlebenschance liege nur bei 5 Prozent und selbst
das nur, falls das Baby eine Operation überlebe, um ein Hauptblutgefäß
in seinem Herzen zu schließen. Die Operation war erfolgreich, ebenso
wie weitere notwendige Operationen.
Nach einer dieser Operationen, betete Kathryn zu einer Statue von St.
Theresa um ein Zeichen, dass diese Kathryns Gebete hörte. Am nächsten
Morgen teilte der Arzt ihr mit, dass alle vitalen Lebensfunktionen von
Theresa Rose sich deutlich stabilisiert hätten. "Dafür
gibt es keine Erklärung," meinte er.
Dem Baby Theresa Rose ging es danach zunehmend besser und sie konnte nach
viereinhalb Monaten mit ihren Eltern nach Hause. Heute ist sie ein gesundes
zweijähriges Baby.
(Quelle: Woman's World, USA)
Blinde kann wieder sehen
Mona Ramdal hatte nur noch 15 Prozent Sicht, aber gewann während
ihrer letzten Schwangerschaft allmählich ihr Augenlicht zurück
und bestand vor kurzem ihre Fahrprüfung. Der Augenarzt Per Hvamstad
hat die 29-jährige Mona seit Ende der 1970er behandelt und noch nie
von einem ähnlichen Fall gehört.
"Es ist wirklich kaum zu glauben. Es ist ein Wunder. Ich kann nicht
erklären, was passiert ist," sagte Hvamstad. Mona wurde mit
Toxoplasmose geboren, einer Infektion, die bei Babys Augen- oder Hirnschäden
hervorrufen kann. Ihr rechtes Auge hatte schon immer sehr stark eingeschränkte
Sicht. Als Mona 13 Jahre alt wurde, versagte auch ihr linkes Auge und
allmählich reduzierte sich dort ihre Augensicht auf 15 Prozent.
Als sie schwanger wurde, begann sie jedoch, das Augenlicht in ihrem linken
Auge wieder zurückzukommen. Als ihre Tochter Anne-Marthe, jetzt ein
Jahr alt, geboren wurde, konnte Mona wieder sehen. Danach hat sie ihren
Führerschein gleich beim ersten Versuch bestanden. "Die Retina
ist definitionsgemäß ein Teil des Gehirns. Das was zerstört
wurde, ist für immer zerstört. Das ist der Grund, warum es unerklärlich
ist, wenn jemand, der schwere Sichteinbußen erlitten hat, plötzlich
wieder sehen kann."
(Quelle: Aftenposten, Norwegen)
Lichtzeichen & Lichtkreise
Lichtkreise in Erkelenz
In der Ausgabe vom 06. April 2003 berichtet der Journalist Holger Crynen
in der Zeitung Extra-Tipp am Sonntag über das Auftreten von
Lichtkreisen in Erkelenz (Nordrhein-Westfalen). Der Familien- und Kindertherapeut
Günter Schumacher habe bei einem Spaziergang an einem schönen,
sonnigen Tag in der Nähe der Kreissparkasse auf der Kölner Straße
eine sonderbare Lichtreflexion an einigen Häusern bemerkt.
"Die
Lichtreflexionen sahen aus wie Kreuze, umgeben von hellen Kreisen",
erzählte Schumacher. Seine Neugier sei geweckt gewesen, da
er solche außergewöhnlichen Formen zuvor noch nicht gesehen
habe.
Er sei diesem Phänomen nachgegangen und habe festgestellt,
dass diese nicht nur in Erkelenz auftraten, sondern weltweit. Er
habe dabei festgestellt, dass dieses Phänomen erst seit einigen
Jahren auftrete.
"War es wirklich nur eine Reflektion der Fenster von der gegenüberliegenden
Häuserfront, die ich sah - oder steckte etwas anderes dahinter?",
fragte sich der Erkelenzer.
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Lichtkreise
in Erkelenz |
Im Extra-Tipp erklärten Günter Schumacher und der Physik-Professor
Dr. Hans-Joachim Schlichting jeweils ihren Standpunkt.
Der Physik-Professor erkläre sich das Phänomen folgendermaßen:
"Spiegelungen des Sonnenlichtes an Fensterscheiben hat jeder schon
einmal gesehen. Meist entwirft die Sonne ein mehr oder weniger getreues
Abbild eines rechteckigen Fensters auf die Straße oder die gegenüberliegende
Häuserwand." Durch verschiedene Umstände könne aber
auch ein Lichtkreuz mit einer kreisförmigen Umrandung entstehen.
Voraussetzung dafür sei, dass das die Sonnenstrahlen reflektierende
Fenster unter einem leichten Druck stehe. Dieser Druck habe zur Folge,
dass das Glas auf Grund physikalischer Gesetze das Licht so (de-) fokussiere
(bündele/streue), dass die Reflexion ein Kreuzmuster ergebe.
Was den das Kreuz umgebenden Kreis angeht, meint er: "Es liegt die
Vermutung nahe, dass sich die Wirkungen zweier Scheiben ... überlagern.
Dies bedeutet, dass die beiden gegeneinander luftdicht abgedichteten Scheiben
im Innern einen Über- oder Unterdruck aufweisen, der etwa durch Sonnenerwärmung
oder Abkühlung entstehen kann." Dadurch werde das Licht so gebrochen,
dass ein Kreis entstehe.
Jedoch sei nicht nur das Fensterglas, sondern auch die Lage von Bedeutung.
Schlichting zufolge könnten die Lichtkreuz-Reflexe nur dann auf der
gegenüberliegenden Häuserwand auftreten, wenn der Abstand zwischen
den Häusern der Brennweite des spiegelnden Fensters entspreche, die
Sonne relativ niedrig stehe und der Straßenverlauf nicht zu stark
von einer Nord-Süd-Richtung abweiche.
Für Günter Schumacher, der sich seit vielen Jahren mit Esoterik
befasse, sei diese Erklärung nicht zufriedenstellend. Für ihn
hätten die Lichtkreuze eine tiefere Bedeutung. "Wir leben heute
in einer Welt, die Glauben und Wissenschaft trennt. Wissenschaftlich orientierte
Menschen wollen mit mystischen Erklärungen nichts zu tun haben. Sie
möchten wissen, woran sie sind. Der mystisch orientierte Mensch hingegen
mag die Wissenschaft nicht, da sie ihm kalt und hart erscheint",
so Schumacher. Er vertrete die Ansicht, dass beide Ansätze zusammengehörten,
um ein vollständiges Bild zu bekommen.
Möglicherweise seien die Lichtkreuze physikalisch erklärbar,
doch was spreche dagegen, dass er bei ihrer Betrachtung das Gefühl
von Ehrfurcht bekomme und er beim Betrachten der Zeichen und Kreise an
Frieden denke. Sei es denn so abwegig, dass es jemanden gebe - ob man
ihn Gott, Allah, Budda oder Maitreya nenne - der, wenn man etwa an den
Irak-Krieg denke, mit den Lichtkreuzen ein Zeichen setzen wolle, sagt
Schumacher.
Für ihn, der an die Lehren von Maitreya glaube ("Teilen heißt
das Prinzip der Zukunft"), sei es selbstverständlich, dass jeder
Mensch das in den Lichtkreuzen sehe, was er möchte. "Vielleicht
gibt es ja auch Menschen, die sich völlig wertfrei an einem nicht
alltäglichen Lichtreflex erfreuen können", sagte Günter
Schumacher zum Abschluss des Gesprächs.
(Quelle: Extra Tipp am Sonntag)
UFOs
Großbritannien veröffentlicht UFO-Bericht
von 1980
In den frühen Morgenstunden des 27. Dezember 1980 sahen Soldaten
der US-Luftwaffe in der Nähe eines britischen Luftwaffenstützpunkts
ein "seltsam leuchtendes Objekt". Ihr detaillierter Bericht
wurde jetzt im Rahmen einer offiziellen Freigabe geheimer Verschlußsachen
von der britischen Regierung veröffentlicht. Zwar wurde dies schon
vorher von UFO-Forschern verbreitet, doch das Dokument selbst hatten bisher
nur etwa zwanzig Personen gesehen, die nach dem amerikanischen Informationsfreiheitsgesetz
Einsicht verlangt hatten.
Dem Bericht zufolge wurden zwei US-Sicherheitsbeamte im Rendlesham Forest
auf ein sich bewegendes Objekt aufmerksam, das ein "rotes sonnenähnliches
Licht" abgab. Zusammen mit einem weiteren Patrouillensoldaten gingen
sie der Sache nach. "Die Männer berichteten von einem seltsam
leuchtenden Objekt in dem Wald", notierte Oberstleutnant Charles
Halt, der damalige stellvertretende Kommandeur des britischen Luftwaffenstützpunkts
Bentwaters.
"Ihrer Beschreibung nach schien es ein dreieckig geformtes Objekt
aus Metall zu sein, mit einem unteren Durchmesser von zwei bis drei und
einer Höhe von etwa zwei Metern. Es erhellte den ganzen Wald mit
weißen Licht. Oben auf dem Objekt befand sich ein pulsierendes rotes
Licht und darunter eine Reihe von blauen Lichtern. Es schwebte oder hatte
vielleicht Füße. Als sich die Patrouille näherte, schlängelte
es sich sozusagen zwischen den Bäumen durch und verschwand. Zur selben
Zeit gerieten die Tiere auf einer nahegelegenen Farm völlig außer
Rand und Band."
Eine Stunde später wurde das UFO an der Hintereinfahrt des Stützpunkts
erneut gesehen. Halt schrieb in seinem Bericht: "Spät nachts
war ein rotes sonnenähnliches Licht zwischen den Bäumen zu sehen.
Es bewegte sich umher und pulsierte. Auf einmal schien es glühende
Partikel auszustoßen, teilte sich in fünf weiße Objekte
und verschwand. Unmittelbar danach wurden am Himmel drei sternenartige
Objekte gesichtet, zwei im Norden und eines im Süden, alle etwa zehn
Grad über dem Horizont.
Sie bewegten sich schnell im Zickzackkurs und hatten rote, grüne
und blaue Lichter. Durch ein 8x12-Fernglas betrachtet, sahen die Objekte
im Norden zunächst elliptisch aus, nahmen aber dann eine Kreisform
an und blieben eine Stunde oder länger am Himmel. Das Objekt im Süden
war zwei bis drei Stunden lang zu sehen und schickte von Zeit zu Zeit
einen Lichtstrahl zur Erde."
Am nächsten Morgen entdeckten Halt und seine Männer drei kreisförmige
Vertiefungen mit einem Durchmesser von jeweils etwa 18 Zentimetern im
Boden. Messungen ergaben eine Strahlung, die zehnmal höher als üblich
war. Die Soldaten wollten ihre Entdeckungen eigentlich fotografieren,
stellten dann aber fest, daß mit dem Film etwas nicht stimmte. Auch
über Radar wurde nichts erfaßt.
Eine dem Bericht beigefügte Aktennotiz des Verteidigungsministeriums
lautete: "Anzeichen einer Gefährdung des britischen Verteidigungssystems
waren nicht festzustellen; es wurden daher keine weiteren Untersuchungen
durchgeführt. Es tauchten auch keine weiteren Informationen auf,
die unsere Meinung ändern könnten, dass diese Lichter für
die Verteidigung keine Bedeutung haben. Im fraglichen Zeitraum wurde auf
dem Radar kein unbekanntes Objekt festgestellt, und es gab auch keine
Anzeichen dafür, dass etwas in den britischen Luftraum eingedrungen
und nahe dem britischen Luftwaffenstützpunkt Woodbridge gelandet
ist... In Ermangelung einschlägiger Beweise bleibt das Verteidigungsministerium
diesen Sichtungen gegenüber aufgeschlossen."
(Quellen: CNN, USA; www.unknowncountry.com)
Weltweit UFO-Sichtungen
ASERBAIDSCHAN: Am 20. Juni 2002 tauchten über der Hauptstadt Baku
vier silbrig weiße Scheiben auf. Hunderte von Menschen verfolgten,
wie die erste um etwa 10 Uhr erschien und bald danach die übrigen
eintrafen. Die UFOs blieben bis 15 Uhr über der Stadt und verschwanden
dann langsam über dem Kaspischen Meer.
(Quelle: Al-Azerbaijani; American Freedom News Radio, Aserbaidschan)
BULGARIEN: Im August 2002 haben Bewohner der Stadt Wisrojdenzi mehrere
Nächte lang seltsame Vorgänge am Himmel beobachtet, darunter
auch der vierzehnjährige Anton Dimitrow: "Das erste UFO war
ein hellrotes Dreieck." Dann kamen auch, anderen zufolge, zwei weitere
Flugobjekte an, und am Ende bewegten sich insgesamt zehn Scheiben in Form
einer Acht und verschwanden dann wieder.
(Quelle: Standart, Bulgarien)
DIE PHILIPPINEN: Auf der Dole-Plantage in Pomolok an der Westküste
von Mindanao hat der Arbeiter Eleazar H. Allen am 28. Juni 2002 ein leuchtendes
"éclairförmiges" Objekt am Himmel entdeckt, das
sich schnell in ein silbernes Flugobjekt von der Größe eines
Airbus (aber ohne Tragflächen) mit metallisch glänzenden Streifen
auf der Oberseite verwandelte. Es sei in Richtung der Plantage losgeschossen,
dann plötzlich mit zehnmal höherer Geschwindigkeit zurückgekehrt
und schließlich in den Himmel entschwunden.
(Quelle: www.ufoinfo.com)
FRANKREICH: Im Juni 2002 wurde in den Alpen in der Nähe von Tosnen
ein flaches Objekt fotografiert, das in Schräglage geradeaus über
den Himmel flog.
Am 5. Juli wurden über Le Pertuis und La Motte d'Aigues acht rote,
in zwei Dreiecksformationen fliegende Lichter beobachtet.
Am 8. und 10. Juli wurde über dem Alpenort Argonnay aus nur 300 Meter
Entfernung eine gelb leuchtende Kugel beobachtet, die mit konstanter Geschwindigkeit
flog, plötzlich aufleuchte und dann verschwand.
Am 4. August wurden fünf eiförmige Objekte gesichtet, die zu
dem demontierten Kernkraftwerk Brennilis in der Bretagne flogen.
Am 8. August wurde über der Stadt Douai ein UFO gesehen und fotografiert.
(Quellen: VSD Magazine, Nord Matin, L'Alsace, France
Ovni, Frankreich)
GROSSBRITANNIEN:
In Kent wurde im Juni 2002 ein unbekanntes Flugobjekt fotografiert.
Der Chefredakteur des UFO Magazine Graham Birdsall bezeichnete es
begeistert als "eines der besten UFO-Fotos überhaupt".
Auf der Oberseite des UFOs sei ein turmartiger Aufbau zu erkennen,
"den Objekten von McMinnville und Rouen sehr ähnlich",
die 1950 im US-Bundesstaat Oregon beziehungsweise 1964 in Frankreich
aufgenommen wurden. Das Foto wurde auf einem Feld im englischen
Tonbridge gemacht und anonym der Lokalzeitung The Kent and Sussex
Courier zugeschickt.
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UFO
über Tonbridge (GB) |
Das Objekt soll sich zehn Minuten lang über dem Ort befunden haben
und dann plötzlich verschwunden sein.
(Quelle: Daily Mail, GB)
MALAYSIA: Eine Überwachungskamera des Flughafens Kota Kinabalu International
hat Bewegungen eines UFOs aufgenommen.
Die Sicherheitsbeamten waren sehr überrascht,
als sie das unbekannte fliegende Objekt auf dem Bildschirm entdeckten,
das dann innerhalb von Sekunden wieder verschwand.
Ganz in der Nähe sah ein anderer Sicherheitsbeamter, wie ein
UFO hinter dem Meer aufstieg, mit hoher Geschwindigkeit über
den Terminal flog und schließlich hinter den angrenzenden
Hügeln verschwand: "Es gab überhaupt kein Geräusch
von sich."
(Quelle: Daily
Express, Malaysia)
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UFO
über dem Kota Kinabalu
International Airport (Malaysia) |
NORWEGEN: Ein einsames Tal im Südosten des Landes namens Hessdalen
wurde inzwischen weithin bekannt für mysteriöse Flugobjekte
und Lichterscheinungen, die dort seit Anfang der achtziger Jahre gehäuft
auftreten sollen. Da es über diese mysteriösen Lichter, die
sowohl tagsüber als auch nachts beobachtet werden, mittlerweile unzählige
Theorien und Spekulationen gibt, wurde das Projekt Hessdalen ins Leben
gerufen, um für die Phänomene eine wissenschaftliche Erklärung
zu finden, was jedoch bis heute nicht gelang.
Viele der Talbewohner, die die Phänomene beinahe täglich erleben,
bringen diese mit einer außerirdischen Intelligenz in Verbindung.
Der Schwede Anders Berglund kommt seit vielen Jahren nach Hessdalen. Er
berichtete von einem Vorfall im Juli 2002, als er, seine Verlobte und
ihre Tochter aus Hessdalen herausfuhren. Auf einmal hätten sie ein
längliches Objekt am klaren Himmel bemerkt. Sie hielten an, um es
mit dem Fernglas besser beobachten zu können. Da sie weder Tragflächen,
noch Triebwerke, Propeller, Signalleuchten oder Fenster entdecken konnten,
schloss Berglund, daß es sich nicht um ein Flugzeug oder ein anderes,
ihm aus seinem Dienst in einer schwedischen Luftwaffenbasis bekanntes
Flugobjekt handeln könne.
"Was ich erkennen konnte, war ein zigarrenförmiges Objekt mit
einer glatten, hell goldbraunen, metallisch glänzenden Oberfläche.
Es kam lautlos, mit etwa hundert Stundenkilometern von Osten her und flog
in die Berge im Norden, wo es nach ein paar Minuten außer Sicht
geriet. Es war durch das Fernglas nur schwer zu beobachten, weil es das
ganze Sichtfeld ausfüllte, aber mit bloßem Auge betrachtet,
schätzte ich es auf etwa elf bis fünfzehn Meter Länge.
Das Objekt flog in etwa 200 Metern Höhe über uns hinweg... Dabei
bewegte es sich völlig lautlos und mit geringer Geschwindigkeit,
so daß man es gut erkennen konnte."
Anders ist davon überzeugt, dass die Erscheinungen von Hessdalen
auf eine außerirdische Intelligenz zurückgehen, die damit versucht,
allmählich mit uns Kontakt aufzunehmen.
(Quelle: Share International Interview) Siehe auch: Share International
Sept. 2001. Um die Webseite des Projekt Hessdalen zu besuchen: www.hessdalen.org
SRI LANKA: Am 9. Juni 2002 haben Hunderte von Augenzeugen, darunter auch
ein Fernsehreporter, über der antiken Stadt Polonnaruwa, nordöstlich
von Colombo, ein Objekt in Gestalt eines "v-förmigen" Lichts
gesehen. Ein Team von Astrophysikern der Universität Colombo versuchte
vergeblich, ein Erklärung für das Licht zu finden, das mit sehr
hoher Geschwindigkeit flog und einen Summton von sich gab.
(Quellen: Times of India, Indien, Sri Lanka; www.ananova.com)
TÜRKEI - Am 5. Juni 2002 informierte Haktan Akdogan, der Leiter des
Sirius Centre for Research on UFOs and Space Sciences, siebzig hohe Marine-
und Luftwaffenoffiziere über eine Reihe von UFO-Vorfällen. Daraufhin
hätten die Offiziere zugestimmt, hinsichtlich der "Realität
von UFOs in der Türkei" künftig zusammenzuarbeiten und
Informationen auszutauschen.
(Quelle: www.siriusufo.org)
UKRAINE: Am 5. Juli 2002 haben der Pilot einer El-Al-Maschine auf dem
Weg von Tel Aviv nach Moskau und ein Pilot der Oural Airlines auf dem
Weg von Odessa nach Jekaterinburg zur gleichen Zeit ein blendend helles
Licht gesehen, das dem bei der Explosion eines Marschflugkörpers
ähnelte. Da sich die Piloten an den schrecklichen Vorfall vom Oktober
2001 erinnert fühlten, als ein Zivilflugzeug von einer ukrainischen
Rakete abgeschossen wurde, alarmierten sie umgehend die Behörden.
Diese dementierten jedoch offiziell diese Möglichkeit, da seit jenem
Vorfall jeglicher Raketeneinsatz verboten sei. Auch die Radarüberwachung
hatte kein Licht dieser Art registriert. Viele andere hingegen hatten
es auch beobachtet und als "eine rote Kugel" beschrieben.
(Quelle: Agence France-Presse, Frankreich; Reuters, Associated Press)
VENEZUELA: Am 3. Juni 2002 tauchte über dem Elektrizitätswerk
in Bello Monte nahe Caracas ein strahlendes, flaches, kreisförmiges
UFO auf. Nach Augenzeugenberichten hatte das Objekt stark leuchtende rote,
gelbe und weiße Positionslampen ähnlich solchen in Sportstadien,
die abwechselnd aufblinkten. Das Raumschiff schwebte demnach eine Weile
auf der Stelle, sei dann leicht hin und hergeschwungen, dann zweimal weggeflogen
und wieder aufgetaucht und schließlich endgültig verschwunden.
(Quelle: www.newsnet5.com)
UFOs in Tschernobyl gesehen
Als am 26. April 1986 der Kernreaktor von Tschernobyl, damals noch in
der Sowjetunion, explodierte, wurden Tausende von Tonnen radioaktiven
Materials in die Atmosphäre freigesetzt. Da der vierte Reaktor im
wesentlichen durch Dampfüberdruck zerstört wurde, gab es trotz
der gewaltigen Explosion zum Glück nur einen Hitzestoß - und
keine Atomexplosion. In dem Reaktor befanden sich etwa 180 Tonnen angereichertes
Uran. Wäre es zu einer großen Kernexplosion gekommen, wären
die Folgen weitaus katastrophaler gewesen.
Zu diesem glücklichen Ausgang gibt es mittlerweile viele Theorien.
Nach einer habe es Hilfe durch ein unbekanntes Flugobjekt gegeben. Nach
Augenzeugenberichten habe man beim Ausbruch der Katastrophe ein UFO über
dem defekten Reaktor schweben gesehen, das sich dort sechs Stunden lang
aufgehalten habe und in dieser Zeit von Hunderten von Menschen gesehen
worden sei.
Michail Waritskij, der dabei war, berichtet: "Wir sahen einen Feuerball
mit einem Durchmesser von sechs bis acht Metern; er flog ganz langsam.
Dann sahen wir zwei karmesinrote Lichtstrahlen, die sich auf den vierten
Reaktor richteten. Das Flugobjekt hielt zu dem Reaktor rund 300 Meter
Abstand. Das Ganze dauerte etwa drei Minuten. Die Lichter gingen wieder
aus, und das Objekt flog in nordwestlicher Richtung davon." Später
nahm die Strahlungsintensität um beinahe das Vierfache ab, wodurch
es wohl zu keiner Kernexplosion kam.
Drei Jahre danach, am 16. September 1989, fing der vierte Reaktor an zu
strahlen. Einige Stunden später entdeckte die Ärztin Dr. Gospina
ein "bernsteinfarbenes" Flugobjekt über dem Kraftwerk;
sie habe auch dessen Ober- und Unterseite sehen können.
Im Oktober 1990 machte V. Nawran, Reporter bei der Zeitung Tschernobyl-Echo,
Aufnahmen von der Reaktorhalle. "Ich fotografierte das Dach und zum
Teil auch das Loch oben. Ich kann mich an alles noch sehr genau erinnern
- ein UFO hatte ich nicht gesehen. Doch auf dem entwickelten Film ist
ganz deutlich ein Objekt zu erkennen, das über dem Loch im Dach schwebt."
Das Objekt schaue genauso aus wie das, was Dr. Gospina gesehen habe.
(Quelle: Prawda, Russland)
UFO über Loch Ness
Im Januar 2003 wurde über dem schottischen Ort Drumnadrochit am Loch
Ness ein UFO gesichtet. "Das ganze Dorf redet davon", meinte
Liz Gresham, deren Mann Ian das rätselhafte Licht als erstes sah.
"Es sieht aus, als ob zwei Teile, eins oben und eins unten, schwarz
sind und die Mitte ganz bunt. Damit sich die Farben so mischen, muss es
wohl kreiseln."
Ian Gresham entdeckte das UFO nachts um 1.30 Uhr, als er aus dem Fenster
schaute, und nahm es mit der Videokamera auf. "Was es auch ist, es
ist höchst erstaunlich. Wenn es herumwirbelt und rotiert, nimmt es
unterschiedliche Formen an. Auf dem Video sieht es grün aus, aber
in Wirklichkeit ist es hellblau. Wir habe lange darüber nachgegrübelt.
Eine Sternschnuppe kann es nicht sein, weil es dann davon geschossen wäre,
und ein Flugzeug ist es auch nicht. Es ist wirklich verblüffend,
wie es so herumschwebt und dann in irgendeine Richtung abdreht. Wenn es
langsamer wird, lässt sich auch erkennen, dass es nicht rund ist,
sondern rechteckig."
Gresham fragte schon beim Royal-Airforce-Stützpunkt in der Nähe
nach, ob man auf dem Radar etwas entdeckt hätte, aber man fand keine
Aufzeichnung. Allerdings ist die Radarstation nach 23.00 Uhr auch nicht
mehr besetzt.
Das helle Licht wurde anscheinend auch im Januar in England im Forest
of Dean von einigen Leuten gesehen. Steven Taylor hatte es um 0.30 Uhr
entdeckt: "Es sah aus wie ein heller Suchscheinwerfer; es war aber
kein Hubschrauber, weil es überhaupt kein Geräusch machte. Ich
weiß nicht, was es war, weil ich nicht weiter abgewartet habe, um
es herauszufinden. Das war schon sehr seltsam!"
Das Licht weckte auch seine Nachbarin Elizabeth Fletcher auf: "Das
Licht hat geblinkt und war ziemlich hell, aber zu hören war nichts.
Zuerst dachte ich, dass da jemand versucht, ins Haus zu kommen, oder dass
es der Polizeihubschrauber ist." Polizeisprecherin Kate Nelmes teilte
dazu mit, dass der Hubschrauber zu jener Zeit nicht in der Gegend im Einsatz
gewesen sei.
Des Weiteren erklärte eine Sprecherin des Flughafen Gloucestershire
Airport: "Wir hatten Sonntagnacht keine Flüge und schlossen
den Flughafen um 19.30 Uhr." Auch der örtliche Luftwaffenstützpunkt
sagte, dass keines ihrer Flugzeuge zu jener Zeit im Einsatz gewesen sei.
(Quelle: www.unknowncountry.com)
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