Newsletter vom 04. Juli 2004

Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung von Berichten, Bildern und Informationen über Wunder und unerklärliche Phänomene aus den Jahren 2002 bis Mai 2004. Wiederum handelt sich dabei um einen Ausschnitt aus einer Vielzahl von weltweiten Medienberichten. Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse finden. Dieser Newsletter kann auch als druckfertige Fassung (Acrobat Reader Format) unter der nachfolgenden Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter0704.pdf


Wundersame Phänomene

Steinerne Tränen

Saudi-arabische Ärzte in Mekka sind verblüfft über ein seltsames Phänomen: ein achtjähriges Mädchen, das seit einem Monat "steinerne Tränen" weint. Bilder des Kindes beim Weinen der wundersamen Tränen wurden auf Video aufgenommen.
Bisher hat die medizinische Wissenschaft keine Erklärung für das Phänomen abgeben können und Ärzte, die das Mädchen eingehend untersucht haben, erklären sie für gesund und munter.
Ihr Vater hat bisher acht Steine gezählt, die aus ihren Augen gefallen sind. Die ‚Steine', jeder von der Größe eines Weizenkorns, wurden in Labortests untersucht, in denen festgestellt wurde, dass sie sich von normalen Steinen darin unterscheiden, dass sie aus Kalzium, Magnesium, Kohlenstoff und Harnsäure bestehen. Die kleinen Tränensteine sind nun an ein geologisches Labor gesendet worden, um eine Erklärung für das Phänomen zu finden.
(Quelle: Utrecht Nieuwsblad; De Telegraaf, Niederlande)


Mysteriöse "Feenkreise" im südwestlichen Afrika
Im Graslandgebiet im südwestlichen Afrika gibt es auf kahlem Sandboden rätselhafte runde Flecken, für die Botaniker bislang noch keine Erklärung gefunden haben. Man hat zwar mögliche Ursachen dieser sogenannten "Feenkreise" untersucht – Radioaktivität im Erdreich, toxische Proteine von giftigen Pflanzen, samenfressende Termiten –, doch konnte der Zeitschrift New Scientist zufolge keine dieser Theorien über die Entstehung der Kreise, die einen Durchmesser von zwei bis zehn Metern haben, durch entsprechende Versuche bestätigt werden.

Die Kreise treten in den Küstenausläufern der Wüste Namib auf, vom Süden Angolas bis zum Oranje-Fluß in Südafrika. Sie sind leicht zu erkennen, weil sie völlig unbewachsen, jedoch von ungewöhnlich üppigem, hohem Gras umgeben sind, das aus der sonst spärlichen Wüstenvegetation herausragt.

Anfang der siebziger Jahren begannen sich Forscher für die Entstehung der Kreise zu interessieren. Mittlerweile sind die Feenkreise so berühmt, daß sie zum Programm von Besichtigungstouren gehören.

"Feen"-Kreis

"Sie sind noch immer ein Rätsel", meint Gretel van Rooyen, Botanikerin an der Universität von Pretoria und Leiterin des Forschungsteams, das sich mit ihnen beschäftigt. Momentan prüft sie die Theorie, nach der toxische, kreisförmig im Boden eingelagerte chemische Elemente verhindern, dass dort Pflanzen wachsen. "Aber selbst wenn wir sie finden, hätten wir das nächste Problem, wie sie dort hingekommen sind – vorerst müssen wir uns wohl mit den Feen begnügen."
(Quelle: BBC, New Scientist, Daily Telegraph, Daily Times, GB)


Röntgenblick

Im Januar 2004 berichtete das britische Fernsehen über ein russisches junges Mädchen, das mit "Röntgenaugen" in den Körper anderer Menschen "hineinschauen" und Krankheiten diagnostizieren kann. In der Sendung stellte es bei vier ihr unbekannten Personen die richtige Diagnose: eine fehlende linke Niere, ein Wirbelsäulenschaden, Operationsnarben an der Milz und eine alte Schulterverletzung. Der Arzt in der Sendung, der sich anfangs skeptisch zeigte, war davon sichtlich beeindruckt.

Die siebzehnjährige Natalia Demkina aus Saransk, einer Stadt östlich von Moskau, kann willentlich von "normalem" zu "medizinischem" Blick wechseln, kann aber nicht in sich selbst hineinschauen. Ihr "Röntgenblick" wurde entdeckt, als sie im Alter von zehn Jahren die inneren Organe ihrer Mutter zeichnete.

Man brachte sie zum Psychiater, und dort malte sie dessen Magen samt einem – bereits diagnostizierten – Geschwür. Ihre Fähigkeit sprach sich herum, und inzwischen stehen die Menschen vor ihrer Haustür Schlange. "Ich kann sie doch nicht einfach abweisen", erklärt Natalja. "Ich nehme auch kein Geld dafür. Am Ende des Tages bin ich oft erschöpft."

Die Chefärztin des Saransker Hauptkrankenhauses Irina Katschan, die Nataljas Entwicklung beobachtet hat, sagt: "Der Prozentsatz der von ihr richtig diagnostizierten Fälle ist sehr hoch."
Das Mädchen möchte Medizin studieren, weil es nicht nur Krankheiten diagnostizieren, sondern die Patienten auch behandeln können will.
(Quellen: ITV-TV, GB; BBC News,
GB; Psychic News, GB; Washington Times, USA; www.ananova.com)


"Wunderbaby" in Bethlehem geboren
In der West Bank besuchen Palästinenser aus Bethlehem das nahe gelegene Flüchtlingslager Aida, um sich einen, von vielen als "Wunderbaby" bezeichneten Säugling anzusehen. Ein großes Muttermal, dass der Junge auf einer Wange hat, erregt die Aufmerksamkeit der Menschen.

Es zeigt starke Ähnlichkeit mit dem Namen seines Onkels Ala in arabischer Schrift, eines Hamas-Kämpfers, der acht Monate zuvor von israelischen Truppen wegen des Verdachts, ein Selbstmordattentat geplant zu haben, getötet wurde. Für die Familie, fromme Muslime, war dies eine Botschaft Gottes als Zeichen seiner Unterstützung des palästinensischen Volkes.

Palästinensisches "Wunderbaby"

Der Junge wurde im November 2003 am 27. Tag des heiligen Monats Ramadan geboren. In dieser Nacht wurde auch dem Propheten Mohammed der Koran geoffenbart. Der Imam der Hauptmoschee des Lagers bezeichnete das Muttermal als "Geschenk Gottes". Die Großmutter des Knaben, Ajscha Ajjad, meint, das Muttermal sei ein Zeichen, dass "die Soldaten zwar unsere Söhne töten können, aber nicht unsere Seele". Sie hofft, dass Israelis und Palästinenser Frieden schließen werden und ihr Enkel in einer gewaltfreien Welt aufwachsen kann.
(Quelle: Reuters; CNN News )


Junger Tibeter erzählt längstes Epos der Welt
Ein dreizehnjähriger Tibeter kann seit einem Traum vor zwei Jahren die beliebteste Volkssage des Landes nacherzählen, die als das längste Epos der Welt gilt. Sitar Doje geht in die fünfte Klasse einer Grundschule in Schading im Kreis Banbar in der Präfektur Tschamdo. Er sei damals, so sagt er, eines Tages eingeschlafen und nach dem Aufwachen wie durch ein Wunder in der Lage gewesen, das Epos über den legendären Helden König Gesser wiederzugeben. Der Junge kann die Geschichte heute sechs Stunden lang erzählend und singend vortragen.

Das aus zehn Millionen Worten bestehende Volksepos umfasst mehr als 200 Kapitel und wird in mündlicher Überlieferung von Generation zu Generation weitergegeben. In der tibetischen Tradition erhalten Menschen, die im Traum lernten, eine epische Erzählung wiederzugeben, den Titel eines "gottgelehrten Meisters". In Tibet behaupten viele Epenerzähler Tibets schon von alters her, dass sie im Traum gelernt haben, diese Geschichte zu erzählen.
(Quelle: Xinhua, China)


"Wundergemüse"
Asif Hamid aus Preston in der britischen Grafschaft Lancashire versucht, eine kürzlich gekaufte Lauchstange zu konservieren. Der Grund? Auf dem Gemüse kann man deutlich in arabischen Lettern das Wort Allah erkennen. Asif Hamid glaubt, das Schicksal habe ihn geleitet, als er dieses "Wundergemüse" kaufte. Er habe sich erst viele Lauchstangen angeschaut und in die Hand genommen, bevor er sich für diese entschied. Er habe das Gemüse sofort Freunden und seiner Familie gezeigt, die ebenso sicher seien, den Namen "Allahs" darauf zu erkennen.
(Quelle: The Citizen, GB; www.theasiannews.co.uk)


Weinende Statuen & Ikonen


Weinende Figur von Pater Pio
Hunderte von Menschen ziehen täglich zu dem süditalienischen Dorf Brancaleone, um vor der Bronzefigur des vor kurzem heiliggesprochenen Paters Pio zu beten, nachdem ein Junge entdeckt hatte, daß aus deren Augen eine rote Flüssigkeit hervortritt, bei der es sich Labortests der Polizei zufolge um Blut handelt.
(Quelle: Daily Express, GB)

Blutende Statue
in Brancaleone


Erscheinungen

Engelbesuch
Der vierjährige Caleb Elkins aus Mansfield im US-Bundesstaat Ohio soll, als er im Krankenhaus lag, von Engeln besucht worden sein. Im Juli 2003 war Caleb zuhause beim Spielen hingefallen und hatte sich eine schwere Kopfverletzung zugezogen. Die Untersuchung im Krankenhaus ergab, dasser Gehirnblutungen hatte, und bei der anschließenden Operation wurde eine beschädigte Arterie genäht und eine Metallplatte in den Kopf eingesetzt.

Am nächsten Tag erzählte die Operationsschwester Linda Carder Calebs Mutter, sie habe das Gefühl gehabt, als ob während der Operation des Jungen ein ganzes Heer von Engeln im Raum gewesen sei. "Ich bete immer für meine Patienten", erklärt Carder, "nicht unbedingt mit ihnen zusammen oder laut, aber solange sie unter meiner Obhut sind." Nach Ende ihrer Schicht erfuhr Carder, dass ihr Mann, Pastor einer Kirche im Ort, zuhause etwas Merkwürdiges erlebt hatte: "Mein Mann wachte mitten in der Nacht auf einmal auf und verspürte den Drang, für mich zu beten, was absolut ungewöhnlich ist."

Engel hätten auch vorher schon Caleb begleitet, meint dessen Mutter Brenda Ferguson. Vor dem Unfall habe ihr der Junge von einem Traum erzählt, den er mehrmals gehabt habe: Er sah, wie Jesus zu ihm herunterkam und dann wieder zum Himmel aufstieg, blauäugige Engel schwebten über ihm, strichen ihm über den Kopf und kitzelten mit ihren Flügel seine Ohren. "Immer wieder erzählt er mir: 'Ich bin ein Geschenk von Jesus für dich, Mami.' Er spricht sehr viel über Jesus und den Himmel und darüber, wie sehr Jesus ihn liebt."
(Quelle: www.mansfieldnewsjournal.com)



Wundersame Hilfe & Heilung

Göttliche Heilung
Die amerikanische Zeitung The Sun News berichtete in ihrer Ausgabe vom 14. August 2003 von einer wundersamen Heilung: Larry Oyler, ein Kranmonteur und Mechaniker mittleren Alters aus Aromas, der an einem riesigen Gehirntumor oberhalb seines linken Ohres litt, stellte eines Morgens beim Aufwachen fest, dass der Tumor auf rätselhafte Weise verschwunden war.

Oylers Leidensgeschichte habe knapp achtzehn Monaten zuvor begonnen, als er schreckliche Kopfschmerzen bekam. Eine Kernspintomographie habe eine riesige Krebsgeschwulst in seinem Gehirn gezeigt, und die Chirurgen hätten ihm gesagt, dass er sich umgehend einer riskanten Operation unterziehen müsste, wenn er weiterleben wolle. "Ich hatte ziemliche Angst", erzählt Oyler. "Ich wusste nicht, ob ich meine Familie jemals wiedersehen würde. Außerdem hatten die Ärzte mir gesagt, dass die Möglichkeit besteht, daß ich durch die Operation zum Pflegefall werden könnte. Der Gedanke, niemals wieder für mich selbst sorgen zu können, war wirklich furchtbar."

Oyler habe in den Eingriff eingewilligt, es sich dann aber wenige Stunden vor der Operation anders überlegt. Seine Ärzte seien etwas ärgerlich gewesen, hätten aber einer Terminverschiebung zugestimmt. Dann habe Oyler seine Meinung in letzter Minute noch einmal geändert. "Die Ärzte waren jetzt wirklich wütend über mich und sagten, sie würden mich nun nicht mehr operieren." Er sei dann nach Hause gegangen und habe gebetet und Gott den ganzen Tag lang um Linderung seiner schrecklichen Schmerzen angefleht.

"Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte einen völlig klaren Kopf. Es war, als ob eine Zentnerlast von meinen Schultern genommen wurde. Da wusste ich, das Gott eingegriffen und ein Wunder vollbracht hatte."
Eine nachfolgende Kernspintomographie habe ergeben, dassder Tumor verschwunden war. Die Ärzte im Krankenhaus seien diesem "Wunder" gegenüber noch immer skeptisch, aber Oyler sei einfach nur glücklich, am Leben zu sein: "Ich fühle mich wie neu, wie neugeboren. Das hat mein Leben verändert. Ich danke Gott, dasser mich am Leben gelassen und zum glücklichsten Menschen auf Erden gemacht hat."
(Quelle: The Sun News, USA; paranormal.about.com)


Wunderbare Hauterneuerung
Ein Antibiotikum gegen eine Naseninfektion hatte bei Sarah Yeargain aus San Diego eine seltene und gefährliche Reaktion ausgelöst, die häufig mit dem Tod endet, doch den Ärzten am University of California Regional Burn Center in San Diego gelang es schließlich, ihr Leben retten.

Frau Yeargain hatte Bactrim (Trimethoprim-Sulfamethoxazol) eingenommen, daraufhin zunächst einige kleinere Schwellungen und Verfärbungen im Gesicht festgestellt und dann Bläschen auf den Lippen und Schwellungen um die Augen. Bald darauf waren Gesicht, Brustkorb und Arme damit übersät, auf dem ganzen Körper löste sich die Haut "in Streifen" ab und ebenso an den inneren Organen, am Mund, im Rachen und auf den Augen.

Zur Regeneration der Haut bedeckten die Mediziner Frau Yeargains Körper mit dem Hautersatz TransCyte und verabreichten Medikamente gegen innere Blutungen, woraufhin die Haut anfing, wieder nachzuwachsen. Frau Yeargains Mutter hatten sie mitgeteilt, sie glaubten nicht, dass ihre Tochter überleben würde. Doch Sarah war entschlossen, zu kämpfen: "Für das Ende war ich noch nicht bereit."

Dr. Daniel Lozano, der Sarah behandelte, sagte: "Sie verlor die Haut im ganzen Körper. Es ist schon ziemlich dramatisch, sich mit ansehen zu müssen, wie sich die gesamte Haut in Streifen ablöst." Die Krankenschwester Meredith Frank, die in dem Zentrum für Verbrennungen arbeitet, hält Sarah Yeargains Heilung für ein Wunder: "Angesichts der ungeheuren Hautverluste war bei der Heilung Gottes Hand im Spiel."
(Quelle: Channel 10 News, San Diego, USA; BBC News, Daily Telegraph, GB)


Wunderheilungen
Seit über einem Jahrzehnt präsentiert Dr. David Steinberg, Onkologe am Lahey Clinic Medical Center in Burlington im US-Bundesstaat Massachusetts, zur Weihnachtszeit in der Klinik Fälle von "Wunderheilungen", um die Ärzte, Schwestern und Pfleger moralisch zu unterstützen.

1) Im Fall des 2 Jahre alten Brandon Connor aus einem Vorort von Atlanta entdeckte Dr. Steinberg eine seltsame Schwellung in der Nähe der Wirbelsäule des Kindes, als er sich noch im Bauch seiner Mutter befand. Fünf Wochen nach der Geburt erhielten die Connors schlechte Nachrichten: Brandon hatte ein Neuroblastom, eine der gefährlichsten Krebsformen bei Kindern.

Eine Operation wäre riskant gewesen, weil es dadurch zu einer Lähmung hätte kommen können. Es wurde daher entschieden, den murmelgroßen Tumor nur weiter zu beobachten, da solche Wucherungen bei Kindern manchmal noch im ersten Lebensjahr spontan verschwinden. Dieser Tumor blieb jedoch. Nach Brandons zweitem Geburtstag wandten sich dessen Eltern Kristin und Mike Connor schließlich an die University of California in San Francisco, wo sich ein Neurochirurg zu einer Operation bereit erklärte. Am Vorabend der Operation entdeckte man jedoch, dass der Tumor verschwunden war. Bei der Untersuchung zeigten sich keine Anzeichen der Wucherung mehr, lediglich Fettgewebe.

"Es war ein Wunder," meinte Kristin Connor, die von der guten Nachricht völlig überrascht wurde. "Für uns war es völlig unwirklich, dass etwas Derartiges passieren könnte." Da niemals eine Biopsie gemacht wurde, könne es sich bei der Geschwulst auch um einen anderen Tumor gehandelt haben, der sich zurückgebildet hat, meint Dr. Katherine Matthay, Kinderonkologin an der Universität.

Seitdem sei Brandon ein Energiebündel, er klimpere dauernd auf seinem Keyboard herum und spiele mit seinem fünfjährigen Bruder Ryan, freut sich seine Mutter. Manchmal habe sie fast Schuldgefühl, dass sie soviel Glück gehabt habe, während so viele andere Kinder leiden müssen. Sie hat 150.000 Dollar Spenden zur Erforschung von seltener Krebsformen bei Kindern gesammelt. "Uns wurde ein Wunder geschenkt, damit wir den anderen Kindern helfen können," sagt sie.


2) Sein eigener Herzschlag ist für Tim Kaczmarek, einen 48jährigen Vater aus Natrona Heights im US-Bundesstaat Pennsylvania, der lebendige Beweis seiner zweiten Chance im Leben. Der Geschichtslehrer und Basketballcoach kollabierte mit einem massiven Herzanfall, der ihn beinahe tötete. Nach vierfacher Bypassnotoperation in einem örtlichen Krankenhaus wurde er zum University of Pennsylvania Medical Center transportiert, wo die Ärzte wieder seine Brust öffneten und eine mechanische Pumpe einsetzten, die die Arbeit des Herzens zur Zirkulierung des Blutes durch den Körper übernehmen sollte, um sein Organ ruhen zu lassen. Die Ärzte glaubten fest, dass Kaczmarek lange genug an der Pumpe bleiben könnte, um ein Herztransplantat zu bekommen.

Es hat Fälle von Herzpatienten gegeben, bei denen die Pumpe entfernt werden konnte, aber normalerweise gab es dabei jeweils nur eine kurze Vorgeschichte von Herzversagen. Kaczmarek war ein unwahrscheinlicher Kandidat für solch eine Genesung, weil seine erste Herzattacke fast zehn Jahre zurück lag. Aber nach anderthalb Monaten an der Pumpe sahen die Ärzte solche Fortschritte in seinen Herzfunktionen, dass sie Kaczmarek von der Maschine abnahmen.

"Es ist relativ ungewöhnlich, einen Patienten wie ihn von einem solch schweren Herzanfall genesen zu sehen," sagte Dr. Robert Kormos, der in Pittsburgh die Abteilung für künstliche Herzen leitet. "Es war eine angenehme Überraschung, festzustellen, dass er genug Herzreserven hatte, um wieder zu heilen und ein gutes, funktionierendes Herz zu haben."

Kaczmarek ist seit Juli 2003 von der Maschine, erholt sich und hofft, wieder in seinen Beruf als Lehrer und schließlich auch als Coach zurückzukehren. Er ist glücklich, eine zweite Chance zu haben, mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern die Ferien zu verbringen. "Es ist ein Wunder," sagte er. "Man kann gar nicht glauben, dass es etwas Derartiges einer Person zustoßen kann und diese noch selbst darüber berichten kann."


3) Die fünfzehnjährige Stacey Perrotta entdeckte 2002 ein mysteriöses Geschwür in ihrem Magen. Manchmal ragte es hervor wie ein Golfball, aber es tat ihr nie weh oder störte sie. Eine Woche vor einer ärztlichen Routineuntersuchung erzählte sie schließlich ihrer Mutter davon.

Stacey wurde zum Golisano Children's Hospital am University of Rochester Medical Center gebracht, wo ein Röntgenbild einen großen Tumor zeigte. Die Ärzte entfernten die faustgroße Masse und Untersuchungen zeigten, dass es sich um einen kleinen runden desmoplastischen Zelltumor handelte, einem seltenen Karzinom, das normalerweise nur männliche Teenager befällt. Nur zwanzig Prozent der Erkrankten überleben die Krankheit.

Die Ärzte in Rochester hatten noch nie jemanden mit dieser Krebsart behandelt. Sie wälzten die medizinische Literatur, konsultierten andere Krebsspezialisten und entschieden sich für eine Behandlung, die besonders hohe Dosen von Chemotherapie kombiniert mit nachfolgender Bestrahlung beinhaltete. "Als ich mir anschaute, wie diese Krankheit die Kinder in Mitleidenschaft zieht, dachte ich: ‚Oh je. Das ist nicht gut. Das wird hart werden,'" sagte Dr. David Korones, ein Kinderonkologe.

Die Ärzte glauben, dass Staceys positive Einstellung ihre Heilung begünstigte und betonten, dass "die Medizin die Tür für Glauben und Selbstheilung offen lassen muss, um den großartigen Beitrag zur Heilung, die Arzneimittel und Chirurgie bewirken können, zu ergänzen". Während der ganzen Zeit konnte sie immer noch Witze über ihr ausfallendes Haar machen. "Ich habe niemals wirklich ans Sterben gedacht," sagte die jetzt 17jährige Stacey. "Ich hatte nicht das Gefühl, dass jetzt meine Zeit zum Sterben gekommen ist."

Zwei Jahre danach ist Stacey immer noch krebsfrei und wurde vom Krankenhaus zu einem von fünf ‚Wunderkindern' des Jahres 2003 ernannt. Der Sieg über die Krankheit hat sie schneller erwachsen werden lassen: im Jahr 2005 wird sie die High School beenden und möchte danach als Krankenschwester arbeiten.
(Quelle: Associated Press; CNN, USA)


Wundersame Hilfe für Kriegshelden
Im September 2003 brachte BBC2 in einem Fernsehbericht über "Die wahren Helden der Telemark" die Geschichte von vier jungen Norwegern, die 1943 den Auftrag erhalten hatten, in die Schwerwasseranlage in der Telemark, auf die sich das Atombombenprojekt der Nazis stützte, einzudringen und diese zu zerstören.

Die Anlage befand sich tief in den nördlichen Bergen Norwegens. Die jungen Männer landeten mit Fallschirmen, einige Tagesmärsche von der Fabrik entfernt, in der Wildnis und machten sich auf den Weg. Ihren Nahrungsproviant und gesamte Ausrüstung für den Anschlag trugen sie auf dem Rücken. Doch das Wetter war so schlecht, daß sich die Expedition um Wochen verzögerte. Schwere Schneestürme und der tiefe Schnee zwangen sie, manche Strecken mehrmals zurückzulegen, um ihr enorm schweres Gepäck in Etappen weiterzutransportieren.

Als sie schon fast nichts mehr zu essen hatten, nirgends Unterschlupf fanden und viel zu erschöpft waren, um ihr Gepäck noch weiter tragen zu können, und damit ihre Mission zu scheitern drohte, machten sie eine erstaunliche Entdeckung, die ihnen die Hilfe brachte, mit der sie weiterkommen konnten.

Vor vielen Jahren hatte einer der Männer als kleiner Junge einen über alles geliebten Schlitten, der ihm aber gestohlen wurde. Nun sah er in diesem abgelegenen Tal, in dem sich die Gruppe durchkämpfte, etwas aus dem Schnee ragen. Es war ein Schlitten – derselbe Schlitten, den er vor so vielen Jahren verloren hatte. Damit konnten die vier jungen Norweger ihre Ausrüstung durch den Schnee transportieren, zu einer sicheren Berghütte gelangen und schließlich ihren Auftrag durchführen.
(Quelle: BBC TV, GB)


Lichtkreuze

Lichtkreuze in Japan

Lichtkreuze auf dem Seiyu-Supermarkt in Hibarigaoka, Tokio, aufgenommen im Oktober 2003 von
Takeshi Shimazaki. Shimazaki und seine Frau hatten sie schon fünf Jahre zuvor entdeckt, jedoch
angenommen, es seien Schaufensterdekorationen.
(Quelle: SHARE International Magazin November 2003)


Milchwunder

Milchwunder in Botswana
In Gaborone in Botswana erlebten Mitglieder der hinduistischen Gemeinde am 6. November 2003 im Maruapula-Tempel ein Wunder: Als sie der Figur ihrer Gottheit Ganesha Milch darreichten, "verschwand" diese. Für Priester Subramaniam war dies ein "Wunder". Auch skeptische Journalisten schauten sich das an. "Was geschieht hier eigentlich? Die Milch ist einfach verschwunden!", sagte einer von ihnen, nachdem die Figur die von ihm angebotenen Milch augenscheinlich "getrunken" hatte.

Subramaniam sagte, er habe einen Telefonanruf aus Indien erhalten, wo man von einem "sich ausbreitenden Wunder" berichtete. Seine Hindugemeinde hat Kerzen und Lampen um den Schrein entzündet und Ganesh mit Milch gespeist. "Das passiert überall auf der Welt. Lord Ganesh trinkt die Milch. Sie können hingehen und sich etwas wünschen", erklärte Subramaniam neugierigen Nichthindus.

Die Devotees Pradip Mukherjee und Naresh Chanda meinten, die Tatsache, dass Ganesh auch Milch von Nichthindus akzeptiere, zeige, dass er keinen Unterschied mache: "Die Gottheit akzeptiert alle Menschen – ungeachtet ihrer Hautfarbe oder ihres Glaubens."

Eines der außergewöhnlichsten Wunder, über die jemals berichtet wurde, fand im September 1995 statt, als auf der ganzen Welt Tausende von Ganeshafiguren und anderen Hindugöttern literweise Milch "tranken".
(Quellen: Mmegi Monitor, www.mmegi.bw, Botswana)


Kornkreise

Kornkreise in Polen
Seit 2001 sind wiederholt Kornkreise in dem kleinen polnischen Dorf Wylatowo erschienen. Fliegende Lichtkugeln wurden über den Kreisen gesehen. Ein Augenzeuge eines Gebildes sagte: "Zuerst breitet sich große Stille aus. Die Bäume rauschen nicht, es gibt kein Vögelgezwitscher, sogar die Luft scheint still zu sein, während sich ein dicker Nebel über dem Boden ausbreitet. Dieser ist tiefdunkel. Das alles dauert ein paar Minuten, während der die Kornhalme plötzlich anfangen, sich in der Form eines charakteristischen Kreises ‚hinzulegen'; dann erwacht plötzlich wieder alles zum Leben."

Wojciech Bobilewicz von der Nautilus Foundation, einer Vereinigung, die UFO-bezogene Phänomene untersucht, sagte: "Wir glauben, dass diese Piktogramme von einer Art übernatürlicher Kraft erschaffen wurden - wir wissen nicht, ob diese physischer oder spiritueller Natur ist und vielleicht werden wir es auch nie herausfinden, aber wir können mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um menschliche Wesen handelt."
Im Juli 2003 haben die US-Forscherin Nancy Talbott und ihr Team von der BLT Research, das Kornkreise auf der ganzen Welt eingehend untersucht hat, die Gegend besucht. Nachdem sie die Pflanzen in den Kreisen wissenschaftlich untersucht haben, folgerte Talbott, dass die Kreise authentisch seien und nicht von Menschen gemacht.
(Quelle: www.unknowncountry.com; The Warsaw Voice, Polen)


Kornkreise in Großbritannien und den USA

USA - Am 24. August 2003 wurde eine Kornkreisformation in einem Sojabohnenfeld in der Nähe von Serpent Mound gefunden, einer antiken Erdkonstruktion unweit von Locust Grove im US-Bundes-staat Ohio. Jeff Wilson, eine unabhängiger Kornkreisforscher aus Dexter, Michigan, dokumentierte leicht erhöhte elektrische und magnetische Felder und Strahlungsniveaus innerhalb der Formation als außerhalb. Die Pflanzen in den Kreisen war zum Boden gewirbelt und wiesen Hitzeschäden auf. "Aufgrund des Schadens an den Pflanzen glaube ich, dass es sich um eine authentische Formation handelt," sagte Wilson.
(Quelle: www.newsdemocrat.com)

Kornkreis bei Serpent Mound, Ohio (USA)


England - Ein Muster aus vier konzentrischen Kreisen wurde in einem 26,3 Hektar großen Weizenfeld in der Nähe von Old Hutton in der nordenglischen Grafschaft Cumbria entdeckt. Der Dorfbewohner Andy Woodhouse erzählt, dass er am Abend des 8. September 2003 gelb- und bernsteinfarbene Lichter sah, gefolgt von vielen weißen Blitzen. Man nimmt an, dass die Kreise zu dieser Zeit erschaffen wurden.

Er war gemeinsam mit einem Freund auf dem Nachhauseweg als er das außergewöhnliche Schauspiel sah: "Zuerst dachte ich, es handele sich um einen Traktor, aber dann fiel mir auf, was für eine seltsame Zeit es wäre, um den Weizen zu ernten. Etwas derartiges habe ich noch nie gesehen. Nach den Mustern, die sie in den Feldern hinterlassen haben, könnte man denken, dass es Außerirdische waren," sagte Woodhouse. Um dieselbe Zeit an diesem Abend sah ein anderer Einwohner, Steve Reeve, "einen großen Feuerball, der mit großer Geschwindigkeit vom Himmel herab und geradewegs über den Wald hinweg flog."
(Quelle: The Westmoreland Gazette, GB; www.thisisthelakedistrict.co.uk)

Kornkreis bei Old Hutton (GB)



UFOs

UFOs verhindern Meteoreinschlag in der Türkei
Am 1. November 2002 sahen einer türkischen UFO-Webseite zufolge Piloten von mehreren Flugzeugen sowie Augenzeugen vom Boden aus ein helles Licht, das sie zunächst für ein Flugzeug hielten. Als es sich jedoch in eine Gruppe kleinerer Lichter aufteilte und dann plötzlich verschwand, wurden ihnen bewusst, dass es ein UFO sein musste. Einer der Piloten meinte: "Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass dieses Objekt weder ein konventionelles Flugzeug, noch ein Asteroid oder Komet war. Es war ganz bestimmt ein UFO."

Ein anderer Pilot beschrieb das Geschehen: "Wir erkannten, dass es sich nicht um ein konventionelles Flugzeug, sondern zweifelsfrei um UFO handelte. Tatsache ist, dass ich zehn bis fünfzehn sehr nah beieinander fliegende konstante Lichter sah, unter ihnen ein blinkendes strahlend weißes Licht war. All diese weißen Lichter zogen gelbe Streifen hinter sich. Schließlich entfernten sie sich voneinander. Wir konnten sie etwa vierzig Sekunden lang beobachten bevor sie verschwanden, woraus ich schloss, dass sie schneller als mit Lichtgeschwindigkeit flogen."

Wieder ein anderer Pilot berichtete: "Wir hielten es für ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich bei diesem Ding um einen Asteroiden handeln könnte. Aufgrund des rötlichen Lichts, das es ausstrahlte, dachten wir, dass es ein Flugzeug in Not oder sogar kurz vor einem Absturz sein könnte.
Als es zur 12-Uhr-Position kam, sahen wir ein Bündel von rotem Licht vor ihm, schmale Lichterformationen, die sich dahinter erstreckten und ein weiteres blinkendes Licht an seiner Rückseite - wie das Positionslicht eines Flugzeugs. Dieses Ding war definitiv kein Flugzeug oder Asteroid. Es bestand eher aus glimmernden Lichterformationen, die sich in einer großen Lichtmasse vereinigten. Diese Lichtmasse verschwand [dann] und die kleineren hellen Formationen entfernten sich.

UFOs über Antalya (Türkei)

Ein weiterer Pilot erzählte: "Vierzehn Minuten nachdem wir in Antalya in Richtung München gestartet waren, erregte ein aus Westen herankommendes Licht unsere Aufmerksamkeit. Zuerst dachten wir, es handele sich um ein anderes Flugzeug und schauten höchst interessiert aus dem Fenster. Als es näher kam und immer größer wurde, konnten wir allmählich auch seine gewaltigen Ausmaße erkennen. Wir schauten uns verblüfft an und beobachteten es dann fassungslos weiter. Auf den ersten Blick sah es wie eine einzige Masse aus, doch als es näher kam, erkannten wir eine riesige Masse in der Mitte, die von etlichen flugzeugartigen Objekten umringt war. Zuerst dachte ich, da würde eine Art Luftbetankung durchgeführt, aber das wäre mit so vielen Flugzeugen nicht möglich.

Wir konnten nicht begreifen, was dort passierte. Wir fragten bei der Radarstation in Ankara nach, ob sie irgend welche Signale aufgefangen hätten. Sie sagten uns aber, dass sie nichts auf dem Bildschirm gesehen hätten. Piloten von Sun Express hätten auch mitgeteilt, UFOs gesehen zu haben. Doch auf dem Militärradar gab es kein Signal, das auf die Präsenz eines unbekannten Flugobjekts hingedeutet hätte."
Das UFO wurde auch vom Boden aus gesehen. "Als wir uns in Antalya für den Abflug nach Stuttgart fertig machten," berichtete ein Flugzeugkapitän, "entdeckte ich ein Flugobjekt, das wir nicht identifizieren konnten.

Wir hatten alle Vorbereitungen abgeschlossen und warteten darauf, dass die Passagiere an Bord kommen würden. Als ich die Kabine ging, um zu bestätigen, dass alles startklar war, rief einer unserer Flugbegleiter: 'Captain, können sie mal herkommen - da gibt es etwas, was ich Ihnen zeigen möchte.' Unser Flugzeug stand in Westrichtung. Als wir nach Nordnordwest schauten, sahen wir ein bizarres Flugobjekt. Seine Flughöhe konnte ich nicht einschätzen. Es war schneller als ein Flugzeug, aber für eine Sternschnuppe oder einen Asteroiden wiederum zu langsam. Es flog von West nach Osten und schaute eher wie ein Feuerball aus, der einen Schweif hinter sich her zog, während er. Als es sich außerhalb unserer Sichtweite bewegte, wurde sein Licht schwächer. Später hörte ich, dass einige Kollegen dasselbe Objekt gesehen hatten und ihre Beobachtungen mit meiner übereinstimmten."

Der Geschäftsführer eines nahegelegenen Hotels fuhr zu dieser Zeit im Auto: "Ich sah eine wunderschöne Sternschnuppe mit einem Winkel von 90 Grad auf die Erde zu fliegen. Im selben Augenblick als ich dieses herrliche Schauspiel genoss, bemerkte ich wie sich rechts von mir eine Lichtmasse bewegte. Was ich sah, verstieß gegen die Gesetze der Physik. Wäre es ein Asteroid gewesen, hätte er mit extremer Geschwindigkeit auf die Erde aufschlagen müssen. Doch das Objekt - was immer es war - war [dann] plötzlich verschwunden. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen, was es gewesen sein könnte. Da mich einige Freunde warnten, ich müsse mich auf zynische Bemerkungen gefasst machen, habe ich darüber nicht gesprochen bis ich die Nachrichten am 07. November 2002 hörte."

Ein Imam sah das UFO ebenfalls, als er auf dem Weg zum Frühmorgengebet in der Moschee war. "Ich sah leuchtende Objekte, die wie lange Minarette aussahen," sagte er, und ein anderer Augenzeuge erzählte: "Kurz vor dem Gebetsaufruf sahen wir mehrere Objekte am Himmel. Diese formierten sich dann zu einem gelben Lichterschwarm, der in alle Richtungen leuchtete. Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit meinen eigenen Augen gesehen hätte."
(Quelle: www.unknowncountry.com)


'Fliegende Untertasse' mit Digitalkamera aufgenommen
Bilder eines Objekts, das wie eine fliegende Untertasse aussieht, welche über den Häusern schwebt, wurden von einem Amateurfotografen auf seiner Digitalkamera eingefangen, der seine neue Hi-tech Digitalausrüstung nachts ausprobierte. Einige Experten sind überzeugt, dass es sich um ein UFO handelte, das über der Plymouth in der britischen Grafschaft Devon schwebte. Ein Fotoexperte sagte, die Bilder würden echt erscheinen, es gebe keine Anzeichen für eine Fälschung. Die Royal Navy hat bereits angefragt, die Aufnahmen ansehen zu dürfen.

Der ‚Ufologe' Bob Boyd aus Plymouth meinte, die Aufnahmen gehörten zu den fünf besten Bildern eines Ufos, die er in den 25 Jahren gesehen habe, seit er das Phänomen untersuche. Boyd, der Vorsitzende der Plymouth UFO Research Group, sagte: "Ich habe keinen Zweifel, dass dies real ist."

Es wurde ein Kontakt des Fotografen mit der UFO Forschungsgruppe hergestellt. Boyd sagte: "Er war einfach nur am Experimentieren mit seiner neuen Kamera und war überrascht, als er sich eine Stunde danach die Bilder anschaute. Er war zuvor ein totaler Skeptiker. Er war wirklich geschockt, von dem was passiert war."

Die Fotografien wurden am 28. Januar 2004, kurz vor 18.00 Uhr am St. Budeaux Square aufgenommen.
(Quelle: Daily Record, GB)

UFO über Plymouth (GB)


UFOs über den USA und Großbritannien
1) USA- Am 26. Dezember 2003 sahen drei Polizisten aus Huntington im US-Bundesstaat Indiana ein UFO. Sie beschrieben das Objekt als lautlos, so groß wie ein Heißluftballon, das so niedrig flog, dass sie dachten, es könne die Kirchturmspitze beim Überfliegen streifen.
Laut einem Artikel in der Huntington Herald Press, sah Chip Olinger es zuerst, kontaktierte dann Greg Hedrick und Randy Hoover, die das Objekt auch sahen. Olinger war um 14.30 Uhr in seinem Auto unterwegs, als er es sah. Er berichtet: "Anfangs sah es wie ein Fallschirm aus, den man lenken kann, schwarz und rund, aber es war niemand drin. Es fing an zu rotieren, ein langsames rotieren, von oben nach unten. Dann sah es aus wie ein riesiges Paar Vogelflügel. Es machte noch weitere Rollen und verwandelte sich in einen länglichen orangefarbigen Kreis."
"Es war so riesig, ich habe es praktisch sofort gesehen," sagte Hoover. "Als ich es zuerst sah, schwebte es und bewegte sich langsam in Richtung der Kirche. Es hielt an, begann eine Kreisbewegung und wechselte zu hellem Orange, schwebte dann über die nahegelegene Kirchturmspitze," sagte er.
Sie glauben, es habe orange ausgesehen, weil es das Sonnenlicht reflektierte, "wie ein kompakter Spiegel, wenn man ihn herumwirbeln würde," sagte Olinger. Er sagte, dass Objekt habe seine Form drei- oder viermal geändert. Es bewegte sich in gerader Linie, rotierte während dessen und gab kein Geräusch von sich. "Es war kein Fluggerät, das ich kenne," sagte er. "Und es war auch nicht wie eine fliegende Untertasse aus den 1950ern. Es war so groß, aber es hatte keine Hügel in der Mitte."
"Es war komplett rund, kuppelförmig," sagte Hoover. "Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgend etwas war, dass ich kenne."
(Quellen:
Associated Press; www.herald-dispatch.com)

2) USA - Einwohner im Südosten von Ohio sahen in den Nächten vom 31. August und 01. September 2003 seltsame Lichter am Himmel. Zwei Lichter kreisten in beiden Nächten über Rome Township als ob sie einander verfolgen würden. Gelegentliche traten unregelmäßig auch Echozeichen und Lichtblitze auf. "Sie kreisten einfach nur herum," sagte der Einwohner Roger Lambert. Das örtliche Sheriffbüro und zwei örtliche Fernsehsender erhielten Anrufe, in denen über die Lichter gefragt wurde.
(Quellen:
Associated Press; www.herald-dispatch.com)

3) GB - Der Huddersfield Daily Examiner berichtete, dass am 29. Dezember 2003 UFOs in Großbritannien gesehen wurden. Augenzeuge Malcolm Stapp schaute aus dem Fenster und sah ein helles Licht am Himmel. Er erzählt: "Es schwebte mindestens 15 Minuten unbeweglich über Huddersfield. An einem Punkt erschien ein anderes, das sehr schnell in nördlicher Richtung flog - sehr viel schneller als die Flugzeuge, die über die Stadt fliegen. Es war ganz bestimmt kein Helikopter oder Flugzeug. Beide UFOs waren kugelförmig und hatte viele Lichter. Ich versuchte, dass stationäre UFO durch das Fernglas zu beobachten, aber es waren nur verschwommene intensive Lichter zu sehen. Ich schaute es 15 Minuten lang an und es war immer noch da, als ich zu Bett ging. Ich habe noch nie zuvor etwas derartiges gesehen."
(Quelle: www.unknowncountry.com)

4) England - Am Wochenende des 23. bis 24. August 2003 sowie am 04. und 07. September 2003 sahen mehrere Bewohner des Dorfes Bolsover in der nordenglischen Grafschaft Derbyshire ein UFO. Ein Augenzeuge machte Videoaufnahmen, um den Behörden bei der Untersuchung der Ereignisse zu helfen. Jim Webbley griff seine Videokamera als er und seine Frau Christine Lichter durch das Fenster ihres Hauses leuchten sahen. Wir sahen hinaus und sahen eine weiße Sphäre am Himmel. Wir nahmen genau wahr wie es anscheinend rot und grün glühte," sagte er. "Es sah sehr seltsam aus. Ich wusste, es konnte kein Flugzeug sein - es hatte die falsche Form."
(Quelle: www.mansfieldtoday.co.uk)

UFO über Bolsover

5) Schottland - Graham Lawther, ein Reporter der Zeitung Evening Express und ein Bewohner von Fyvie in Aberdeenshire sahen in zwei Nächten Ende August 2003 ein kleines weißes Licht, das schnell quer über den klaren Himmel flog.
Die erste Sichtung war um 22.35 Uhr am einer "sternenklaren, mondlosen Nacht" als er nach draussen ging um sich den Mars anzusehen. Er beschreibt wie "hoch in der Atmosphäre ein kleines weißes Licht am südlichen Himmel erschien und extrem schnell nach Norden flog. Es war viel zu schnell für ein Flugzeug. Es kreuzte den gesamten Horizont in weniger als 10 Sekunden und ein Flugzeug hatte dafür mehrere Minuten gebraucht."
Im Laufe derselben Nacht sah Lawther 13 andere identische, schnellfliegende Lichtpunkte und drei weitere am folgenden Abend. Die Lichter waren anscheinend auf einer Altitude von hochfliegenden Flugzeugen und verbreiteten ein weißes Licht. Fluglotsen und Luftfahrtexperten schlossen Flugzeuge oder Satelliten aus, da die Lichter sich zu schnell bewegten; Astronomen sagten, dass es keine "Sternschnuppen" gewesen sein können, weil sie dafür zu langsam und aus verschiedenen Richtungen flogen.
(Quelle: Evening Express, GB; www.thisisnorthscotland.uk)


UFOs weltweit
1) Argentinien - Über Buenos Aires wurden im November 2002 UFOs entdeckt und von Augenzeugen am Boden mit Videokamera aufgenommen. Ein Augenzeuge fotografierte drei herabschwebende Objekte über dem Nordosten der Stadt. Einige Minuten vorher war Berichten zufolge ein anderes Objekt mehrere Minuten über zwei Stadtbezirken in einer Höhe von 1.500 Metern erschienen.

2) Kanada - Am 21. Dezember 2002 berichtete ein Augenzeuge: "Ich war auf der Fähre von Victoria nach Vancouver (British Columbia) [über die Strait of Georgia an der kanadischen Westküste]. Um 9.20 Uhr ging ich an Deck. Es war blauer Himmel mit vielen Wolken, die wegen des Windes schnell vorbeizogen. Ich sah einen weißen Ball oder rundförmiges Objekt auf eine Wolke zufliegen. Es bewegte sich nicht sehr schnell. Es schien zu schweben, aber ich weiß, dass es kein Ballon war. Es war hellweiß. Es sah auch nicht sehr groß aus, aber wer kann das bei so einer Höhe schon beurteilen? Ich beobachtete es ununterbrochen etwa 10 Sekunden."
"Als es eine Wolke erreichte ... wartete ich auf das Wiedererscheinen, nachdem der Wind die Wolke weggeweht hatte, aber ich sah es danach nicht mehr ... Es bewegte sich in nordwestlicher Richtung bis es von der Wolke verdeckt wurde.. Danach weiß ich nicht, was mit ihm passiert ist. Die Länge des Vorfalls betrug etwa 10 bis 15 Sekunden."

3) Kolumbien - Am 28. November 2002 wurden mehrere silberne scheibenförmige Objekte über Bogota gesehen. Die von den Augenzeugen als "verschiedene flache Scheiben" beschriebenen Objekte wurden entdeckt als sie über dem Bezirk Cerro Monserrate schwebten. Im Büro der Contacto OVNI de Colombia, einer UFO Forschungsgruppe, in Bogota hörten die Telefone gar nicht mehr zu klingeln auf und Augenzeugen berichteten von der Sichtung.
Contacto OVNI Forscher Juan Arana fuhr mit seiner Videokamera raus nach Cerro Monserrate und kam gerade rechtzeitig an, "um mehrere UFOs bei ungewöhnlichen und unregelmäßigen Manöver über dem Hügel und den umgebenden Nachbarschaften zu filmen bevor sie plötzlich aus der Gegend wegflogen."

4) Mexiko - Am 17. November 2002 sahen Berichten zufolge Dutzende Augenzeugen über einer Autorennarena in der Nähe von Mexiko City ein rundes UFO mit metallischer Hülle. Laut dem mexikanischen Ufologen Ana Luisa Cid und Alfonso Salazar: "Das UFO machte über der Menge sowohl Bewegungen nach rechts als auch nach links. Es wurde auch von Fluglotsen des Mexiko City International Airport auf dem Radar entdeckt."
Salazar berichtet, das UFO sei auf einer Höhe von 1.500 Metern von einem Wetterhelikopter bemerkt worden, der Bilder des Objektes mit seiner automatischen Kamera einfing. Augenzeugen sahen das UFO etwa 10 Minuten am Himmel nördlich des Stadions, dann flog es mit großer Geschwindigkeit davon.

5) Mexiko - Am 22. November 2002 schwebte laut Berichten ein weißglühendes Objekt über einer Hügelkette in der Nähe der Kleinstadt Zihuatanejo. Das Objekt, "welches den Himmel mit großem Glanz bestrahlte", verursachte Verkehrsstaus auf den aus der Stadt herausführenden Hauptstrassen. Dem mexikanischen Ufologen Alberto Gomez zufolge wurde das UFO auch in benachbarten Städten gesehen. Kurz nachdem das Objekt verschwand, trafen Einheiten der mexikanischen Armee in Zihuatanejo zu Untersuchungen ein, fanden aber keine Spur des UFOs.

6) Neuseeland -Am 24. Dezember 2002 waren Karen Dugdale und ihr Sohn gegen 23 Uhr in ihrem Haus in Little Manly (Whangaparaoa) da sah sie "mehrere runde Objekte, 10 bis 12, grünfarbig, die anscheinend in einem großen Kreis angeordnet waren. Die Objekte bewegten sich aus einer großen weißen Wolke heraus und von rechtsoben nach linksunten neben andere Wolken. Mein Sohn dachte, dass es sich kreisförmig bewegt. Und als die Wolke ihre Form änderte und kleiner wurde, verschwanden die Lichtkreise bis es völlig verschwunden war. Während es sich bewegte, blieben die Kreise in einem Kreis zusammen. Das Ganze dauerte etwa zwanzig Minuten an."
(Quellen: www.ufoinfo.com, www.unknowncountry.com)


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