Newsletter
vom 04. Juli 2004 |
Dieser Newsletter enthält eine Zusammenstellung
von Berichten, Bildern und Informationen über Wunder und unerklärliche
Phänomene aus den Jahren 2002 bis Mai 2004. Wiederum handelt sich
dabei um einen Ausschnitt aus einer Vielzahl von weltweiten Medienberichten.
Wir hoffen, dass diese Ihr Interesse finden. Dieser Newsletter kann auch
als druckfertige Fassung (Acrobat Reader Format) unter der nachfolgenden
Adresse heruntergeladen werden: www.diewunderseite.de/newsletter0704.pdf
Wundersame Phänomene
Steinerne Tränen
Saudi-arabische Ärzte in Mekka sind verblüfft über ein
seltsames Phänomen: ein achtjähriges Mädchen, das seit
einem Monat "steinerne Tränen" weint. Bilder des Kindes
beim Weinen der wundersamen Tränen wurden auf Video aufgenommen.
Bisher hat die medizinische Wissenschaft keine Erklärung für
das Phänomen abgeben können und Ärzte, die das Mädchen
eingehend untersucht haben, erklären sie für gesund und munter.
Ihr Vater hat bisher acht Steine gezählt, die aus ihren Augen gefallen
sind. Die Steine', jeder von der Größe eines Weizenkorns,
wurden in Labortests untersucht, in denen festgestellt wurde, dass sie
sich von normalen Steinen darin unterscheiden, dass sie aus Kalzium, Magnesium,
Kohlenstoff und Harnsäure bestehen. Die kleinen Tränensteine
sind nun an ein geologisches Labor gesendet worden, um eine Erklärung
für das Phänomen zu finden.
(Quelle: Utrecht Nieuwsblad; De Telegraaf, Niederlande)
Mysteriöse "Feenkreise" im südwestlichen
Afrika
Im Graslandgebiet im südwestlichen Afrika gibt es auf kahlem Sandboden
rätselhafte runde Flecken, für die Botaniker bislang noch keine
Erklärung gefunden haben. Man hat zwar mögliche Ursachen dieser
sogenannten "Feenkreise" untersucht Radioaktivität
im Erdreich, toxische Proteine von giftigen Pflanzen, samenfressende Termiten
, doch konnte der Zeitschrift New Scientist zufolge keine dieser
Theorien über die Entstehung der Kreise, die einen Durchmesser von
zwei bis zehn Metern haben, durch entsprechende Versuche bestätigt
werden.
Die Kreise treten in den Küstenausläufern der Wüste
Namib auf, vom Süden Angolas bis zum Oranje-Fluß in Südafrika.
Sie sind leicht zu erkennen, weil sie völlig unbewachsen, jedoch
von ungewöhnlich üppigem, hohem Gras umgeben sind, das
aus der sonst spärlichen Wüstenvegetation herausragt.
Anfang der siebziger Jahren begannen sich Forscher für die
Entstehung der Kreise zu interessieren. Mittlerweile sind die Feenkreise
so berühmt, daß sie zum Programm von Besichtigungstouren
gehören.
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"Feen"-Kreis |
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"Sie
sind noch immer ein Rätsel", meint Gretel van Rooyen, Botanikerin
an der Universität von Pretoria und Leiterin des Forschungsteams,
das sich mit ihnen beschäftigt. Momentan prüft sie die Theorie,
nach der toxische, kreisförmig im Boden eingelagerte chemische Elemente
verhindern, dass dort Pflanzen wachsen. "Aber selbst wenn wir sie
finden, hätten wir das nächste Problem, wie sie dort hingekommen
sind vorerst müssen wir uns wohl mit den Feen begnügen."
(Quelle: BBC,
New
Scientist, Daily
Telegraph, Daily
Times, GB)
Röntgenblick
Im Januar 2004 berichtete das britische Fernsehen über ein russisches
junges Mädchen, das mit "Röntgenaugen" in den Körper
anderer Menschen "hineinschauen" und Krankheiten diagnostizieren
kann. In der Sendung stellte es bei vier ihr unbekannten Personen die
richtige Diagnose: eine fehlende linke Niere, ein Wirbelsäulenschaden,
Operationsnarben an der Milz und eine alte Schulterverletzung. Der Arzt
in der Sendung, der sich anfangs skeptisch zeigte, war davon sichtlich
beeindruckt.
Die siebzehnjährige Natalia Demkina aus Saransk, einer Stadt östlich
von Moskau, kann willentlich von "normalem" zu "medizinischem"
Blick wechseln, kann aber nicht in sich selbst hineinschauen. Ihr "Röntgenblick"
wurde entdeckt, als sie im Alter von zehn Jahren die inneren Organe ihrer
Mutter zeichnete.
Man brachte sie zum Psychiater, und dort malte sie dessen Magen samt einem
bereits diagnostizierten Geschwür. Ihre Fähigkeit
sprach sich herum, und inzwischen stehen die Menschen vor ihrer Haustür
Schlange. "Ich kann sie doch nicht einfach abweisen", erklärt
Natalja. "Ich nehme auch kein Geld dafür. Am Ende des Tages
bin ich oft erschöpft."
Die Chefärztin des Saransker Hauptkrankenhauses Irina Katschan, die
Nataljas Entwicklung beobachtet hat, sagt: "Der Prozentsatz der von
ihr richtig diagnostizierten Fälle ist sehr hoch."
Das Mädchen möchte Medizin studieren, weil es nicht nur Krankheiten
diagnostizieren, sondern die Patienten auch behandeln können will.
(Quellen: ITV-TV,
GB; BBC
News, GB;
Psychic News, GB; Washington
Times, USA; www.ananova.com)
"Wunderbaby" in Bethlehem geboren
In der West Bank besuchen Palästinenser aus Bethlehem das nahe
gelegene Flüchtlingslager Aida, um sich einen, von vielen als
"Wunderbaby" bezeichneten Säugling anzusehen. Ein
großes Muttermal, dass der Junge auf einer Wange hat, erregt
die Aufmerksamkeit der Menschen.
Es zeigt starke Ähnlichkeit mit dem Namen seines Onkels Ala
in arabischer Schrift, eines Hamas-Kämpfers, der acht Monate
zuvor von israelischen Truppen wegen des Verdachts, ein Selbstmordattentat
geplant zu haben, getötet wurde. Für die Familie, fromme
Muslime, war dies eine Botschaft Gottes als Zeichen seiner Unterstützung
des palästinensischen Volkes.
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Palästinensisches
"Wunderbaby" |
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Der
Junge wurde im November 2003 am 27. Tag des heiligen Monats Ramadan geboren.
In dieser Nacht wurde auch dem Propheten Mohammed der Koran geoffenbart.
Der Imam der Hauptmoschee des Lagers bezeichnete das Muttermal als "Geschenk
Gottes". Die Großmutter des Knaben, Ajscha Ajjad, meint, das
Muttermal sei ein Zeichen, dass "die Soldaten zwar unsere Söhne
töten können, aber nicht unsere Seele". Sie hofft, dass
Israelis und Palästinenser Frieden schließen werden und ihr
Enkel in einer gewaltfreien Welt aufwachsen kann.
(Quelle: Reuters; CNN
News )
Junger Tibeter erzählt längstes Epos der Welt
Ein dreizehnjähriger Tibeter kann seit einem Traum vor zwei Jahren
die beliebteste Volkssage des Landes nacherzählen, die als das längste
Epos der Welt gilt. Sitar Doje geht in die fünfte Klasse einer Grundschule
in Schading im Kreis Banbar in der Präfektur Tschamdo. Er sei damals,
so sagt er, eines Tages eingeschlafen und nach dem Aufwachen wie durch
ein Wunder in der Lage gewesen, das Epos über den legendären
Helden König Gesser wiederzugeben. Der Junge kann die Geschichte
heute sechs Stunden lang erzählend und singend vortragen.
Das aus zehn Millionen Worten bestehende Volksepos umfasst mehr als 200
Kapitel und wird in mündlicher Überlieferung von Generation
zu Generation weitergegeben. In der tibetischen Tradition erhalten Menschen,
die im Traum lernten, eine epische Erzählung wiederzugeben, den Titel
eines "gottgelehrten Meisters". In Tibet behaupten viele Epenerzähler
Tibets schon von alters her, dass sie im Traum gelernt haben, diese Geschichte
zu erzählen.
(Quelle: Xinhua, China)
"Wundergemüse"
Asif Hamid aus Preston in der britischen Grafschaft Lancashire versucht,
eine kürzlich gekaufte Lauchstange zu konservieren. Der Grund? Auf
dem Gemüse kann man deutlich in arabischen Lettern das Wort Allah
erkennen. Asif Hamid glaubt, das Schicksal habe ihn geleitet, als er dieses
"Wundergemüse" kaufte. Er habe sich erst viele Lauchstangen
angeschaut und in die Hand genommen, bevor er sich für diese entschied.
Er habe das Gemüse sofort Freunden und seiner Familie gezeigt, die
ebenso sicher seien, den Namen "Allahs" darauf zu erkennen.
(Quelle: The Citizen, GB; www.theasiannews.co.uk)
Weinende Statuen & Ikonen
Weinende Figur von Pater Pio
Hunderte von Menschen ziehen täglich zu dem süditalienischen
Dorf Brancaleone, um vor der Bronzefigur des vor kurzem heiliggesprochenen
Paters Pio zu beten, nachdem ein Junge entdeckt hatte, daß aus deren
Augen eine rote Flüssigkeit hervortritt, bei der es sich Labortests
der Polizei zufolge um Blut handelt.
(Quelle: Daily Express, GB)
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Blutende
Statue
in Brancaleone |
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Erscheinungen
Engelbesuch
Der vierjährige Caleb Elkins aus Mansfield im US-Bundesstaat Ohio
soll, als er im Krankenhaus lag, von Engeln besucht worden sein. Im Juli
2003 war Caleb zuhause beim Spielen hingefallen und hatte sich eine schwere
Kopfverletzung zugezogen. Die Untersuchung im Krankenhaus ergab, dasser
Gehirnblutungen hatte, und bei der anschließenden Operation wurde
eine beschädigte Arterie genäht und eine Metallplatte in den
Kopf eingesetzt.
Am nächsten Tag erzählte die Operationsschwester Linda Carder
Calebs Mutter, sie habe das Gefühl gehabt, als ob während der
Operation des Jungen ein ganzes Heer von Engeln im Raum gewesen sei. "Ich
bete immer für meine Patienten", erklärt Carder, "nicht
unbedingt mit ihnen zusammen oder laut, aber solange sie unter meiner
Obhut sind." Nach Ende ihrer Schicht erfuhr Carder, dass ihr Mann,
Pastor einer Kirche im Ort, zuhause etwas Merkwürdiges erlebt hatte:
"Mein Mann wachte mitten in der Nacht auf einmal auf und verspürte
den Drang, für mich zu beten, was absolut ungewöhnlich ist."
Engel hätten auch vorher schon Caleb begleitet, meint dessen Mutter
Brenda Ferguson. Vor dem Unfall habe ihr der Junge von einem Traum erzählt,
den er mehrmals gehabt habe: Er sah, wie Jesus zu ihm herunterkam und
dann wieder zum Himmel aufstieg, blauäugige Engel schwebten über
ihm, strichen ihm über den Kopf und kitzelten mit ihren Flügel
seine Ohren. "Immer wieder erzählt er mir: 'Ich bin ein Geschenk
von Jesus für dich, Mami.' Er spricht sehr viel über Jesus und
den Himmel und darüber, wie sehr Jesus ihn liebt."
(Quelle:
www.mansfieldnewsjournal.com)
Wundersame Hilfe & Heilung
Göttliche Heilung
Die amerikanische Zeitung The Sun News berichtete in ihrer Ausgabe vom
14. August 2003 von einer wundersamen Heilung: Larry Oyler, ein Kranmonteur
und Mechaniker mittleren Alters aus Aromas, der an einem riesigen Gehirntumor
oberhalb seines linken Ohres litt, stellte eines Morgens beim Aufwachen
fest, dass der Tumor auf rätselhafte Weise verschwunden war.
Oylers Leidensgeschichte habe knapp achtzehn Monaten zuvor begonnen, als
er schreckliche Kopfschmerzen bekam. Eine Kernspintomographie habe eine
riesige Krebsgeschwulst in seinem Gehirn gezeigt, und die Chirurgen hätten
ihm gesagt, dass er sich umgehend einer riskanten Operation unterziehen
müsste, wenn er weiterleben wolle. "Ich hatte ziemliche Angst",
erzählt Oyler. "Ich wusste nicht, ob ich meine Familie jemals
wiedersehen würde. Außerdem hatten die Ärzte mir gesagt,
dass die Möglichkeit besteht, daß ich durch die Operation zum
Pflegefall werden könnte. Der Gedanke, niemals wieder für mich
selbst sorgen zu können, war wirklich furchtbar."
Oyler habe in den Eingriff eingewilligt, es sich dann aber wenige Stunden
vor der Operation anders überlegt. Seine Ärzte seien etwas ärgerlich
gewesen, hätten aber einer Terminverschiebung zugestimmt. Dann habe
Oyler seine Meinung in letzter Minute noch einmal geändert. "Die
Ärzte waren jetzt wirklich wütend über mich und sagten,
sie würden mich nun nicht mehr operieren." Er sei dann nach
Hause gegangen und habe gebetet und Gott den ganzen Tag lang um Linderung
seiner schrecklichen Schmerzen angefleht.
"Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte einen völlig
klaren Kopf. Es war, als ob eine Zentnerlast von meinen Schultern genommen
wurde. Da wusste ich, das Gott eingegriffen und ein Wunder vollbracht
hatte."
Eine nachfolgende Kernspintomographie habe ergeben, dassder Tumor verschwunden
war. Die Ärzte im Krankenhaus seien diesem "Wunder" gegenüber
noch immer skeptisch, aber Oyler sei einfach nur glücklich, am Leben
zu sein: "Ich fühle mich wie neu, wie neugeboren. Das hat mein
Leben verändert. Ich danke Gott, dasser mich am Leben gelassen und
zum glücklichsten Menschen auf Erden gemacht hat."
(Quelle: The
Sun News, USA; paranormal.about.com)
Wunderbare Hauterneuerung
Ein Antibiotikum gegen eine Naseninfektion hatte bei Sarah Yeargain aus
San Diego eine seltene und gefährliche Reaktion ausgelöst, die
häufig mit dem Tod endet, doch den Ärzten am University of California
Regional Burn Center in San Diego gelang es schließlich, ihr Leben
retten.
Frau Yeargain hatte Bactrim (Trimethoprim-Sulfamethoxazol) eingenommen,
daraufhin zunächst einige kleinere Schwellungen und Verfärbungen
im Gesicht festgestellt und dann Bläschen auf den Lippen und Schwellungen
um die Augen. Bald darauf waren Gesicht, Brustkorb und Arme damit übersät,
auf dem ganzen Körper löste sich die Haut "in Streifen"
ab und ebenso an den inneren Organen, am Mund, im Rachen und auf den Augen.
Zur Regeneration der Haut bedeckten die Mediziner Frau Yeargains Körper
mit dem Hautersatz TransCyte und verabreichten Medikamente gegen innere
Blutungen, woraufhin die Haut anfing, wieder nachzuwachsen. Frau Yeargains
Mutter hatten sie mitgeteilt, sie glaubten nicht, dass ihre Tochter überleben
würde. Doch Sarah war entschlossen, zu kämpfen: "Für
das Ende war ich noch nicht bereit."
Dr. Daniel Lozano, der Sarah behandelte, sagte: "Sie verlor die Haut
im ganzen Körper. Es ist schon ziemlich dramatisch, sich mit ansehen
zu müssen, wie sich die gesamte Haut in Streifen ablöst."
Die Krankenschwester Meredith Frank, die in dem Zentrum für Verbrennungen
arbeitet, hält Sarah Yeargains Heilung für ein Wunder: "Angesichts
der ungeheuren Hautverluste war bei der Heilung Gottes Hand im Spiel."
(Quelle: Channel
10 News, San Diego, USA; BBC
News, Daily
Telegraph, GB)
Wunderheilungen
Seit über einem Jahrzehnt präsentiert Dr. David Steinberg, Onkologe
am Lahey Clinic Medical Center in Burlington im US-Bundesstaat Massachusetts,
zur Weihnachtszeit in der Klinik Fälle von "Wunderheilungen",
um die Ärzte, Schwestern und Pfleger moralisch zu unterstützen.
1) Im Fall des 2 Jahre alten Brandon Connor aus einem Vorort von Atlanta
entdeckte Dr. Steinberg eine seltsame Schwellung in der Nähe der
Wirbelsäule des Kindes, als er sich noch im Bauch seiner Mutter befand.
Fünf Wochen nach der Geburt erhielten die Connors schlechte Nachrichten:
Brandon hatte ein Neuroblastom, eine der gefährlichsten Krebsformen
bei Kindern.
Eine Operation wäre riskant gewesen, weil es dadurch zu einer Lähmung
hätte kommen können. Es wurde daher entschieden, den murmelgroßen
Tumor nur weiter zu beobachten, da solche Wucherungen bei Kindern manchmal
noch im ersten Lebensjahr spontan verschwinden. Dieser Tumor blieb jedoch.
Nach Brandons zweitem Geburtstag wandten sich dessen Eltern Kristin und
Mike Connor schließlich an die University of California in San Francisco,
wo sich ein Neurochirurg zu einer Operation bereit erklärte. Am Vorabend
der Operation entdeckte man jedoch, dass der Tumor verschwunden war. Bei
der Untersuchung zeigten sich keine Anzeichen der Wucherung mehr, lediglich
Fettgewebe.
"Es war ein Wunder," meinte Kristin Connor, die von der guten
Nachricht völlig überrascht wurde. "Für uns war es
völlig unwirklich, dass etwas Derartiges passieren könnte."
Da niemals eine Biopsie gemacht wurde, könne es sich bei der Geschwulst
auch um einen anderen Tumor gehandelt haben, der sich zurückgebildet
hat, meint Dr. Katherine Matthay, Kinderonkologin an der Universität.
Seitdem sei Brandon ein Energiebündel, er klimpere dauernd auf seinem
Keyboard herum und spiele mit seinem fünfjährigen Bruder Ryan,
freut sich seine Mutter. Manchmal habe sie fast Schuldgefühl, dass
sie soviel Glück gehabt habe, während so viele andere Kinder
leiden müssen. Sie hat 150.000 Dollar Spenden zur Erforschung von
seltener Krebsformen bei Kindern gesammelt. "Uns wurde ein Wunder
geschenkt, damit wir den anderen Kindern helfen können," sagt
sie.
2) Sein eigener Herzschlag ist für Tim Kaczmarek, einen 48jährigen
Vater aus Natrona Heights im US-Bundesstaat Pennsylvania, der lebendige
Beweis seiner zweiten Chance im Leben. Der Geschichtslehrer und Basketballcoach
kollabierte mit einem massiven Herzanfall, der ihn beinahe tötete.
Nach vierfacher Bypassnotoperation in einem örtlichen Krankenhaus
wurde er zum University of Pennsylvania Medical Center transportiert,
wo die Ärzte wieder seine Brust öffneten und eine mechanische
Pumpe einsetzten, die die Arbeit des Herzens zur Zirkulierung des Blutes
durch den Körper übernehmen sollte, um sein Organ ruhen zu lassen.
Die Ärzte glaubten fest, dass Kaczmarek lange genug an der Pumpe
bleiben könnte, um ein Herztransplantat zu bekommen.
Es hat Fälle von Herzpatienten gegeben, bei denen die Pumpe entfernt
werden konnte, aber normalerweise gab es dabei jeweils nur eine kurze
Vorgeschichte von Herzversagen. Kaczmarek war ein unwahrscheinlicher Kandidat
für solch eine Genesung, weil seine erste Herzattacke fast zehn Jahre
zurück lag. Aber nach anderthalb Monaten an der Pumpe sahen die Ärzte
solche Fortschritte in seinen Herzfunktionen, dass sie Kaczmarek von der
Maschine abnahmen.
"Es ist relativ ungewöhnlich, einen Patienten wie ihn von einem
solch schweren Herzanfall genesen zu sehen," sagte Dr. Robert Kormos,
der in Pittsburgh die Abteilung für künstliche Herzen leitet.
"Es war eine angenehme Überraschung, festzustellen, dass er
genug Herzreserven hatte, um wieder zu heilen und ein gutes, funktionierendes
Herz zu haben."
Kaczmarek ist seit Juli 2003 von der Maschine, erholt sich und hofft,
wieder in seinen Beruf als Lehrer und schließlich auch als Coach
zurückzukehren. Er ist glücklich, eine zweite Chance zu haben,
mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern die Ferien zu verbringen.
"Es ist ein Wunder," sagte er. "Man kann gar nicht glauben,
dass es etwas Derartiges einer Person zustoßen kann und diese noch
selbst darüber berichten kann."
3) Die fünfzehnjährige Stacey Perrotta entdeckte 2002 ein mysteriöses
Geschwür in ihrem Magen. Manchmal ragte es hervor wie ein Golfball,
aber es tat ihr nie weh oder störte sie. Eine Woche vor einer ärztlichen
Routineuntersuchung erzählte sie schließlich ihrer Mutter davon.
Stacey wurde zum Golisano Children's Hospital am University of Rochester
Medical Center gebracht, wo ein Röntgenbild einen großen Tumor
zeigte. Die Ärzte entfernten die faustgroße Masse und Untersuchungen
zeigten, dass es sich um einen kleinen runden desmoplastischen Zelltumor
handelte, einem seltenen Karzinom, das normalerweise nur männliche
Teenager befällt. Nur zwanzig Prozent der Erkrankten überleben
die Krankheit.
Die Ärzte in Rochester hatten noch nie jemanden mit dieser Krebsart
behandelt. Sie wälzten die medizinische Literatur, konsultierten
andere Krebsspezialisten und entschieden sich für eine Behandlung,
die besonders hohe Dosen von Chemotherapie kombiniert mit nachfolgender
Bestrahlung beinhaltete. "Als ich mir anschaute, wie diese Krankheit
die Kinder in Mitleidenschaft zieht, dachte ich: Oh je. Das ist
nicht gut. Das wird hart werden,'" sagte Dr. David Korones, ein Kinderonkologe.
Die Ärzte glauben, dass Staceys positive Einstellung ihre Heilung
begünstigte und betonten, dass "die Medizin die Tür für
Glauben und Selbstheilung offen lassen muss, um den großartigen
Beitrag zur Heilung, die Arzneimittel und Chirurgie bewirken können,
zu ergänzen". Während der ganzen Zeit konnte sie immer
noch Witze über ihr ausfallendes Haar machen. "Ich habe niemals
wirklich ans Sterben gedacht," sagte die jetzt 17jährige Stacey.
"Ich hatte nicht das Gefühl, dass jetzt meine Zeit zum Sterben
gekommen ist."
Zwei Jahre danach ist Stacey immer noch krebsfrei und wurde vom Krankenhaus
zu einem von fünf Wunderkindern' des Jahres 2003 ernannt. Der
Sieg über die Krankheit hat sie schneller erwachsen werden lassen:
im Jahr 2005 wird sie die High School beenden und möchte danach als
Krankenschwester arbeiten.
(Quelle: Associated Press; CNN,
USA)
Wundersame Hilfe für Kriegshelden
Im September 2003 brachte BBC2 in einem Fernsehbericht über "Die
wahren Helden der Telemark" die Geschichte von vier jungen Norwegern,
die 1943 den Auftrag erhalten hatten, in die Schwerwasseranlage in der
Telemark, auf die sich das Atombombenprojekt der Nazis stützte, einzudringen
und diese zu zerstören.
Die Anlage befand sich tief in den nördlichen Bergen Norwegens. Die
jungen Männer landeten mit Fallschirmen, einige Tagesmärsche
von der Fabrik entfernt, in der Wildnis und machten sich auf den Weg.
Ihren Nahrungsproviant und gesamte Ausrüstung für den Anschlag
trugen sie auf dem Rücken. Doch das Wetter war so schlecht, daß
sich die Expedition um Wochen verzögerte. Schwere Schneestürme
und der tiefe Schnee zwangen sie, manche Strecken mehrmals zurückzulegen,
um ihr enorm schweres Gepäck in Etappen weiterzutransportieren.
Als sie schon fast nichts mehr zu essen hatten, nirgends Unterschlupf
fanden und viel zu erschöpft waren, um ihr Gepäck noch weiter
tragen zu können, und damit ihre Mission zu scheitern drohte, machten
sie eine erstaunliche Entdeckung, die ihnen die Hilfe brachte, mit der
sie weiterkommen konnten.
Vor vielen Jahren hatte einer der Männer als kleiner Junge einen
über alles geliebten Schlitten, der ihm aber gestohlen wurde. Nun
sah er in diesem abgelegenen Tal, in dem sich die Gruppe durchkämpfte,
etwas aus dem Schnee ragen. Es war ein Schlitten derselbe Schlitten,
den er vor so vielen Jahren verloren hatte. Damit konnten die vier jungen
Norweger ihre Ausrüstung durch den Schnee transportieren, zu einer
sicheren Berghütte gelangen und schließlich ihren Auftrag durchführen.
(Quelle: BBC TV, GB)
Lichtkreuze
Lichtkreuze in Japan
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Lichtkreuze auf dem Seiyu-Supermarkt in Hibarigaoka, Tokio, aufgenommen
im Oktober 2003 von
Takeshi Shimazaki. Shimazaki und seine Frau hatten sie schon fünf
Jahre zuvor entdeckt, jedoch
angenommen, es seien Schaufensterdekorationen.
(Quelle: SHARE International Magazin November 2003) |
Milchwunder
Milchwunder in Botswana
In Gaborone in Botswana erlebten Mitglieder der hinduistischen Gemeinde
am 6. November 2003 im Maruapula-Tempel ein Wunder: Als sie der Figur
ihrer Gottheit Ganesha Milch darreichten, "verschwand" diese.
Für Priester Subramaniam war dies ein "Wunder". Auch skeptische
Journalisten schauten sich das an. "Was geschieht hier eigentlich?
Die Milch ist einfach verschwunden!", sagte einer von ihnen, nachdem
die Figur die von ihm angebotenen Milch augenscheinlich "getrunken"
hatte.
Subramaniam sagte, er habe einen Telefonanruf aus Indien erhalten, wo
man von einem "sich ausbreitenden Wunder" berichtete. Seine
Hindugemeinde hat Kerzen und Lampen um den Schrein entzündet und
Ganesh mit Milch gespeist. "Das passiert überall auf der Welt.
Lord Ganesh trinkt die Milch. Sie können hingehen und sich etwas
wünschen", erklärte Subramaniam neugierigen Nichthindus.
Die Devotees Pradip Mukherjee und Naresh Chanda meinten, die Tatsache,
dass Ganesh auch Milch von Nichthindus akzeptiere, zeige, dass er keinen
Unterschied mache: "Die Gottheit akzeptiert alle Menschen
ungeachtet ihrer Hautfarbe oder ihres Glaubens."
Eines der außergewöhnlichsten Wunder, über die jemals
berichtet wurde, fand im September 1995 statt, als auf der ganzen Welt
Tausende von Ganeshafiguren und anderen Hindugöttern literweise Milch
"tranken".
(Quellen: Mmegi Monitor, www.mmegi.bw,
Botswana)
Kornkreise
Kornkreise in Polen
Seit 2001 sind wiederholt Kornkreise in dem kleinen polnischen Dorf Wylatowo
erschienen. Fliegende Lichtkugeln wurden über den Kreisen gesehen.
Ein Augenzeuge eines Gebildes sagte: "Zuerst breitet sich große
Stille aus. Die Bäume rauschen nicht, es gibt kein Vögelgezwitscher,
sogar die Luft scheint still zu sein, während sich ein dicker Nebel
über dem Boden ausbreitet. Dieser ist tiefdunkel. Das alles dauert
ein paar Minuten, während der die Kornhalme plötzlich anfangen,
sich in der Form eines charakteristischen Kreises hinzulegen'; dann
erwacht plötzlich wieder alles zum Leben."
Wojciech Bobilewicz von der Nautilus Foundation, einer Vereinigung, die
UFO-bezogene Phänomene untersucht, sagte: "Wir glauben, dass
diese Piktogramme von einer Art übernatürlicher Kraft erschaffen
wurden - wir wissen nicht, ob diese physischer oder spiritueller Natur
ist und vielleicht werden wir es auch nie herausfinden, aber wir können
mit Sicherheit sagen, dass es sich nicht um menschliche Wesen handelt."
Im Juli 2003 haben die US-Forscherin Nancy Talbott und ihr Team von der
BLT Research, das Kornkreise auf der ganzen Welt eingehend untersucht
hat, die Gegend besucht. Nachdem sie die Pflanzen in den Kreisen wissenschaftlich
untersucht haben, folgerte Talbott, dass die Kreise authentisch seien
und nicht von Menschen gemacht.
(Quelle: www.unknowncountry.com; The
Warsaw Voice, Polen)
Kornkreise in Großbritannien und den USA
USA
- Am 24. August 2003 wurde eine Kornkreisformation in einem Sojabohnenfeld
in der Nähe von Serpent Mound gefunden, einer antiken Erdkonstruktion
unweit von Locust Grove im US-Bundes-staat Ohio. Jeff Wilson, eine
unabhängiger Kornkreisforscher aus Dexter, Michigan, dokumentierte
leicht erhöhte elektrische und magnetische Felder und Strahlungsniveaus
innerhalb der Formation als außerhalb. Die Pflanzen in den
Kreisen war zum Boden gewirbelt und wiesen Hitzeschäden auf.
"Aufgrund des Schadens an den Pflanzen glaube ich, dass es
sich um eine authentische Formation handelt," sagte Wilson.
(Quelle: www.newsdemocrat.com)
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Kornkreis
bei Serpent Mound, Ohio (USA) |
England - Ein Muster aus vier konzentrischen Kreisen wurde in einem
26,3 Hektar großen Weizenfeld in der Nähe von Old Hutton
in der nordenglischen Grafschaft Cumbria entdeckt. Der Dorfbewohner
Andy Woodhouse erzählt, dass er am Abend des 8. September 2003
gelb- und bernsteinfarbene Lichter sah, gefolgt von vielen weißen
Blitzen. Man nimmt an, dass die Kreise zu dieser Zeit erschaffen
wurden.
Er war gemeinsam mit einem Freund auf dem Nachhauseweg als er das
außergewöhnliche Schauspiel sah: "Zuerst dachte
ich, es handele sich um einen Traktor, aber dann fiel mir auf, was
für eine seltsame Zeit es wäre, um den Weizen zu ernten.
Etwas derartiges habe ich noch nie gesehen. Nach den Mustern, die
sie in den Feldern hinterlassen haben, könnte man denken, dass
es Außerirdische waren," sagte Woodhouse. Um dieselbe
Zeit an diesem Abend sah ein anderer Einwohner, Steve Reeve, "einen
großen Feuerball, der mit großer Geschwindigkeit vom
Himmel herab und geradewegs über den Wald hinweg flog."
(Quelle: The Westmoreland Gazette, GB; www.thisisthelakedistrict.co.uk)
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Kornkreis
bei Old Hutton (GB) |
UFOs
UFOs verhindern Meteoreinschlag in der Türkei
Am 1. November 2002 sahen einer türkischen UFO-Webseite zufolge Piloten
von mehreren Flugzeugen sowie Augenzeugen vom Boden aus ein helles Licht,
das sie zunächst für ein Flugzeug hielten. Als es sich jedoch
in eine Gruppe kleinerer Lichter aufteilte und dann plötzlich verschwand,
wurden ihnen bewusst, dass es ein UFO sein musste. Einer der Piloten meinte:
"Ich bin mir 100 Prozent sicher, dass dieses Objekt weder ein konventionelles
Flugzeug, noch ein Asteroid oder Komet war. Es war ganz bestimmt ein UFO."
Ein anderer Pilot beschrieb das Geschehen: "Wir erkannten, dass es
sich nicht um ein konventionelles Flugzeug, sondern zweifelsfrei um UFO
handelte. Tatsache ist, dass ich zehn bis fünfzehn sehr nah beieinander
fliegende konstante Lichter sah, unter ihnen ein blinkendes strahlend
weißes Licht war. All diese weißen Lichter zogen gelbe Streifen
hinter sich. Schließlich entfernten sie sich voneinander. Wir konnten
sie etwa vierzig Sekunden lang beobachten bevor sie verschwanden, woraus
ich schloss, dass sie schneller als mit Lichtgeschwindigkeit flogen."
Wieder ein anderer Pilot berichtete: "Wir hielten es für
ziemlich unwahrscheinlich, dass es sich bei diesem Ding um einen
Asteroiden handeln könnte. Aufgrund des rötlichen Lichts,
das es ausstrahlte, dachten wir, dass es ein Flugzeug in Not oder
sogar kurz vor einem Absturz sein könnte.
Als es zur 12-Uhr-Position kam, sahen wir ein Bündel von rotem
Licht vor ihm, schmale Lichterformationen, die sich dahinter erstreckten
und ein weiteres blinkendes Licht an seiner Rückseite - wie
das Positionslicht eines Flugzeugs. Dieses Ding war definitiv kein
Flugzeug oder Asteroid. Es bestand eher aus glimmernden Lichterformationen,
die sich in einer großen Lichtmasse vereinigten. Diese Lichtmasse
verschwand [dann] und die kleineren hellen Formationen entfernten
sich.
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UFOs
über Antalya (Türkei) |
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Ein
weiterer Pilot erzählte: "Vierzehn Minuten nachdem wir in Antalya
in Richtung München gestartet waren, erregte ein aus Westen herankommendes
Licht unsere Aufmerksamkeit. Zuerst dachten wir, es handele sich um ein
anderes Flugzeug und schauten höchst interessiert aus dem Fenster.
Als es näher kam und immer größer wurde, konnten wir allmählich
auch seine gewaltigen Ausmaße erkennen. Wir schauten uns verblüfft
an und beobachteten es dann fassungslos weiter. Auf den ersten Blick sah
es wie eine einzige Masse aus, doch als es näher kam, erkannten wir
eine riesige Masse in der Mitte, die von etlichen flugzeugartigen Objekten
umringt war. Zuerst dachte ich, da würde eine Art Luftbetankung durchgeführt,
aber das wäre mit so vielen Flugzeugen nicht möglich.
Wir konnten nicht begreifen, was dort passierte. Wir fragten bei der Radarstation
in Ankara nach, ob sie irgend welche Signale aufgefangen hätten.
Sie sagten uns aber, dass sie nichts auf dem Bildschirm gesehen hätten.
Piloten von Sun Express hätten auch mitgeteilt, UFOs gesehen zu haben.
Doch auf dem Militärradar gab es kein Signal, das auf die Präsenz
eines unbekannten Flugobjekts hingedeutet hätte."
Das UFO wurde auch vom Boden aus gesehen. "Als wir uns in Antalya
für den Abflug nach Stuttgart fertig machten," berichtete ein
Flugzeugkapitän, "entdeckte ich ein Flugobjekt, das wir nicht
identifizieren konnten.
Wir hatten alle Vorbereitungen abgeschlossen und warteten darauf, dass
die Passagiere an Bord kommen würden. Als ich die Kabine ging, um
zu bestätigen, dass alles startklar war, rief einer unserer Flugbegleiter:
'Captain, können sie mal herkommen - da gibt es etwas, was ich Ihnen
zeigen möchte.' Unser Flugzeug stand in Westrichtung. Als wir nach
Nordnordwest schauten, sahen wir ein bizarres Flugobjekt. Seine Flughöhe
konnte ich nicht einschätzen. Es war schneller als ein Flugzeug,
aber für eine Sternschnuppe oder einen Asteroiden wiederum zu langsam.
Es flog von West nach Osten und schaute eher wie ein Feuerball aus, der
einen Schweif hinter sich her zog, während er. Als es sich außerhalb
unserer Sichtweite bewegte, wurde sein Licht schwächer. Später
hörte ich, dass einige Kollegen dasselbe Objekt gesehen hatten und
ihre Beobachtungen mit meiner übereinstimmten."
Der Geschäftsführer eines nahegelegenen Hotels fuhr zu dieser
Zeit im Auto: "Ich sah eine wunderschöne Sternschnuppe mit einem
Winkel von 90 Grad auf die Erde zu fliegen. Im selben Augenblick als ich
dieses herrliche Schauspiel genoss, bemerkte ich wie sich rechts von mir
eine Lichtmasse bewegte. Was ich sah, verstieß gegen die Gesetze
der Physik. Wäre es ein Asteroid gewesen, hätte er mit extremer
Geschwindigkeit auf die Erde aufschlagen müssen. Doch das Objekt
- was immer es war - war [dann] plötzlich verschwunden. Ich konnte
mir keinen Reim darauf machen, was es gewesen sein könnte. Da mich
einige Freunde warnten, ich müsse mich auf zynische Bemerkungen gefasst
machen, habe ich darüber nicht gesprochen bis ich die Nachrichten
am 07. November 2002 hörte."
Ein Imam sah das UFO ebenfalls, als er auf dem Weg zum Frühmorgengebet
in der Moschee war. "Ich sah leuchtende Objekte, die wie lange Minarette
aussahen," sagte er, und ein anderer Augenzeuge erzählte: "Kurz
vor dem Gebetsaufruf sahen wir mehrere Objekte am Himmel. Diese formierten
sich dann zu einem gelben Lichterschwarm, der in alle Richtungen leuchtete.
Ich würde es nicht glauben, wenn ich es nicht mit meinen eigenen
Augen gesehen hätte."
(Quelle: www.unknowncountry.com)
'Fliegende Untertasse' mit Digitalkamera aufgenommen
Bilder eines Objekts, das wie eine fliegende Untertasse aussieht, welche
über den Häusern schwebt, wurden von einem Amateurfotografen
auf seiner Digitalkamera eingefangen, der seine neue Hi-tech Digitalausrüstung
nachts ausprobierte. Einige Experten sind überzeugt, dass es sich
um ein UFO handelte, das über der Plymouth in der britischen Grafschaft
Devon schwebte. Ein Fotoexperte sagte, die Bilder würden echt erscheinen,
es gebe keine Anzeichen für eine Fälschung. Die Royal Navy hat
bereits angefragt, die Aufnahmen ansehen zu dürfen.
Der Ufologe' Bob Boyd aus Plymouth meinte, die Aufnahmen gehörten
zu den fünf besten Bildern eines Ufos, die er in den 25 Jahren
gesehen habe, seit er das Phänomen untersuche. Boyd, der Vorsitzende
der Plymouth UFO Research Group, sagte: "Ich habe keinen Zweifel,
dass dies real ist."
Es wurde ein Kontakt des Fotografen mit der UFO Forschungsgruppe
hergestellt. Boyd sagte: "Er war einfach nur am Experimentieren
mit seiner neuen Kamera und war überrascht, als er sich eine
Stunde danach die Bilder anschaute. Er war zuvor ein totaler Skeptiker.
Er war wirklich geschockt, von dem was passiert war."
Die Fotografien wurden am 28. Januar 2004, kurz vor 18.00 Uhr am
St. Budeaux Square aufgenommen.
(Quelle: Daily
Record, GB)
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UFO
über Plymouth (GB) |
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UFOs über den USA und Großbritannien
1) USA- Am 26. Dezember 2003 sahen drei Polizisten aus Huntington im US-Bundesstaat
Indiana ein UFO. Sie beschrieben das Objekt als lautlos, so groß
wie ein Heißluftballon, das so niedrig flog, dass sie dachten, es
könne die Kirchturmspitze beim Überfliegen streifen.
Laut einem Artikel in der Huntington Herald Press, sah Chip Olinger es
zuerst, kontaktierte dann Greg Hedrick und Randy Hoover, die das Objekt
auch sahen. Olinger war um 14.30 Uhr in seinem Auto unterwegs, als er
es sah. Er berichtet: "Anfangs sah es wie ein Fallschirm aus, den
man lenken kann, schwarz und rund, aber es war niemand drin. Es fing an
zu rotieren, ein langsames rotieren, von oben nach unten. Dann sah es
aus wie ein riesiges Paar Vogelflügel. Es machte noch weitere Rollen
und verwandelte sich in einen länglichen orangefarbigen Kreis."
"Es war so riesig, ich habe es praktisch sofort gesehen," sagte
Hoover. "Als ich es zuerst sah, schwebte es und bewegte sich langsam
in Richtung der Kirche. Es hielt an, begann eine Kreisbewegung und wechselte
zu hellem Orange, schwebte dann über die nahegelegene Kirchturmspitze,"
sagte er.
Sie glauben, es habe orange ausgesehen, weil es das Sonnenlicht reflektierte,
"wie ein kompakter Spiegel, wenn man ihn herumwirbeln würde,"
sagte Olinger. Er sagte, dass Objekt habe seine Form drei- oder viermal
geändert. Es bewegte sich in gerader Linie, rotierte während
dessen und gab kein Geräusch von sich. "Es war kein Fluggerät,
das ich kenne," sagte er. "Und es war auch nicht wie eine fliegende
Untertasse aus den 1950ern. Es war so groß, aber es hatte keine
Hügel in der Mitte."
"Es war komplett rund, kuppelförmig," sagte Hoover. "Ich
kann mir nicht vorstellen, dass es irgend etwas war, dass ich kenne."
(Quellen:
Associated Press; www.herald-dispatch.com)
2) USA - Einwohner im Südosten von Ohio sahen in den Nächten
vom 31. August und 01. September 2003 seltsame Lichter am Himmel. Zwei
Lichter kreisten in beiden Nächten über Rome Township als ob
sie einander verfolgen würden. Gelegentliche traten unregelmäßig
auch Echozeichen und Lichtblitze auf. "Sie kreisten einfach nur herum,"
sagte der Einwohner Roger Lambert. Das örtliche Sheriffbüro
und zwei örtliche Fernsehsender erhielten Anrufe, in denen über
die Lichter gefragt wurde.
(Quellen:
Associated Press; www.herald-dispatch.com)
3) GB - Der Huddersfield Daily Examiner berichtete, dass am 29. Dezember
2003 UFOs in Großbritannien gesehen wurden. Augenzeuge Malcolm Stapp
schaute aus dem Fenster und sah ein helles Licht am Himmel. Er erzählt:
"Es schwebte mindestens 15 Minuten unbeweglich über Huddersfield.
An einem Punkt erschien ein anderes, das sehr schnell in nördlicher
Richtung flog - sehr viel schneller als die Flugzeuge, die über die
Stadt fliegen. Es war ganz bestimmt kein Helikopter oder Flugzeug. Beide
UFOs waren kugelförmig und hatte viele Lichter. Ich versuchte, dass
stationäre UFO durch das Fernglas zu beobachten, aber es waren nur
verschwommene intensive Lichter zu sehen. Ich schaute es 15 Minuten lang
an und es war immer noch da, als ich zu Bett ging. Ich habe noch nie zuvor
etwas derartiges gesehen."
(Quelle: www.unknowncountry.com)
4) England - Am Wochenende des 23. bis 24. August 2003 sowie am
04. und 07. September 2003 sahen mehrere Bewohner des Dorfes Bolsover
in der nordenglischen Grafschaft Derbyshire ein UFO. Ein Augenzeuge
machte Videoaufnahmen, um den Behörden bei der Untersuchung
der Ereignisse zu helfen. Jim Webbley griff seine Videokamera als
er und seine Frau Christine Lichter durch das Fenster ihres Hauses
leuchten sahen. Wir sahen hinaus und sahen eine weiße Sphäre
am Himmel. Wir nahmen genau wahr wie es anscheinend rot und grün
glühte," sagte er. "Es sah sehr seltsam aus. Ich
wusste, es konnte kein Flugzeug sein - es hatte die falsche Form."
(Quelle: www.mansfieldtoday.co.uk)
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UFO
über Bolsover |
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5)
Schottland - Graham Lawther, ein Reporter der Zeitung Evening Express
und ein Bewohner von Fyvie in Aberdeenshire sahen in zwei Nächten
Ende August 2003 ein kleines weißes Licht, das schnell quer über
den klaren Himmel flog.
Die erste Sichtung war um 22.35 Uhr am einer "sternenklaren, mondlosen
Nacht" als er nach draussen ging um sich den Mars anzusehen. Er beschreibt
wie "hoch in der Atmosphäre ein kleines weißes Licht am
südlichen Himmel erschien und extrem schnell nach Norden flog. Es
war viel zu schnell für ein Flugzeug. Es kreuzte den gesamten Horizont
in weniger als 10 Sekunden und ein Flugzeug hatte dafür mehrere Minuten
gebraucht."
Im Laufe derselben Nacht sah Lawther 13 andere identische, schnellfliegende
Lichtpunkte und drei weitere am folgenden Abend. Die Lichter waren anscheinend
auf einer Altitude von hochfliegenden Flugzeugen und verbreiteten ein
weißes Licht. Fluglotsen und Luftfahrtexperten schlossen Flugzeuge
oder Satelliten aus, da die Lichter sich zu schnell bewegten; Astronomen
sagten, dass es keine "Sternschnuppen" gewesen sein können,
weil sie dafür zu langsam und aus verschiedenen Richtungen flogen.
(Quelle: Evening Express, GB; www.thisisnorthscotland.uk)
UFOs weltweit
1) Argentinien - Über Buenos Aires wurden im November 2002 UFOs entdeckt
und von Augenzeugen am Boden mit Videokamera aufgenommen. Ein Augenzeuge
fotografierte drei herabschwebende Objekte über dem Nordosten der
Stadt. Einige Minuten vorher war Berichten zufolge ein anderes Objekt
mehrere Minuten über zwei Stadtbezirken in einer Höhe von 1.500
Metern erschienen.
2) Kanada - Am 21. Dezember 2002 berichtete ein Augenzeuge: "Ich
war auf der Fähre von Victoria nach Vancouver (British Columbia)
[über die Strait of Georgia an der kanadischen Westküste]. Um
9.20 Uhr ging ich an Deck. Es war blauer Himmel mit vielen Wolken, die
wegen des Windes schnell vorbeizogen. Ich sah einen weißen Ball
oder rundförmiges Objekt auf eine Wolke zufliegen. Es bewegte sich
nicht sehr schnell. Es schien zu schweben, aber ich weiß, dass es
kein Ballon war. Es war hellweiß. Es sah auch nicht sehr groß
aus, aber wer kann das bei so einer Höhe schon beurteilen? Ich beobachtete
es ununterbrochen etwa 10 Sekunden."
"Als es eine Wolke erreichte ... wartete ich auf das Wiedererscheinen,
nachdem der Wind die Wolke weggeweht hatte, aber ich sah es danach nicht
mehr ... Es bewegte sich in nordwestlicher Richtung bis es von der Wolke
verdeckt wurde.. Danach weiß ich nicht, was mit ihm passiert ist.
Die Länge des Vorfalls betrug etwa 10 bis 15 Sekunden."
3) Kolumbien - Am 28. November 2002 wurden mehrere silberne scheibenförmige
Objekte über Bogota gesehen. Die von den Augenzeugen als "verschiedene
flache Scheiben" beschriebenen Objekte wurden entdeckt als sie über
dem Bezirk Cerro Monserrate schwebten. Im Büro der Contacto OVNI
de Colombia, einer UFO Forschungsgruppe, in Bogota hörten die Telefone
gar nicht mehr zu klingeln auf und Augenzeugen berichteten von der Sichtung.
Contacto OVNI Forscher Juan Arana fuhr mit seiner Videokamera raus nach
Cerro Monserrate und kam gerade rechtzeitig an, "um mehrere UFOs
bei ungewöhnlichen und unregelmäßigen Manöver über
dem Hügel und den umgebenden Nachbarschaften zu filmen bevor sie
plötzlich aus der Gegend wegflogen."
4) Mexiko - Am 17. November 2002 sahen Berichten zufolge Dutzende Augenzeugen
über einer Autorennarena in der Nähe von Mexiko City ein rundes
UFO mit metallischer Hülle. Laut dem mexikanischen Ufologen Ana Luisa
Cid und Alfonso Salazar: "Das UFO machte über der Menge sowohl
Bewegungen nach rechts als auch nach links. Es wurde auch von Fluglotsen
des Mexiko City International Airport auf dem Radar entdeckt."
Salazar berichtet, das UFO sei auf einer Höhe von 1.500 Metern von
einem Wetterhelikopter bemerkt worden, der Bilder des Objektes mit seiner
automatischen Kamera einfing. Augenzeugen sahen das UFO etwa 10 Minuten
am Himmel nördlich des Stadions, dann flog es mit großer Geschwindigkeit
davon.
5) Mexiko - Am 22. November 2002 schwebte laut Berichten ein weißglühendes
Objekt über einer Hügelkette in der Nähe der Kleinstadt
Zihuatanejo. Das Objekt, "welches den Himmel mit großem Glanz
bestrahlte", verursachte Verkehrsstaus auf den aus der Stadt herausführenden
Hauptstrassen. Dem mexikanischen Ufologen Alberto Gomez zufolge wurde
das UFO auch in benachbarten Städten gesehen. Kurz nachdem das Objekt
verschwand, trafen Einheiten der mexikanischen Armee in Zihuatanejo zu
Untersuchungen ein, fanden aber keine Spur des UFOs.
6) Neuseeland -Am 24. Dezember 2002 waren Karen Dugdale und ihr Sohn gegen
23 Uhr in ihrem Haus in Little Manly (Whangaparaoa) da sah sie "mehrere
runde Objekte, 10 bis 12, grünfarbig, die anscheinend in einem großen
Kreis angeordnet waren. Die Objekte bewegten sich aus einer großen
weißen Wolke heraus und von rechtsoben nach linksunten neben andere
Wolken. Mein Sohn dachte, dass es sich kreisförmig bewegt. Und als
die Wolke ihre Form änderte und kleiner wurde, verschwanden die Lichtkreise
bis es völlig verschwunden war. Während es sich bewegte, blieben
die Kreise in einem Kreis zusammen. Das Ganze dauerte etwa zwanzig Minuten
an."
(Quellen: www.ufoinfo.com, www.unknowncountry.com)
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