Meldungen über Erscheinungen
aus verschiedenen Medien

Erscheinung am Grabmal eines Sufiheiligen
Tausende von Pilgern strömen zum Grabmal eines heiligen islamischen Mystikers im Nordwesten Indiens. Nach Angaben der Polizei besuchten seit dem 27. März 2002 über 50.000 Menschen den 800 Jahre alten Schrein des Sufiheiligen Khwaja Moinuddin Chisti im Bundesstaat Rajasthan, nachdem Angestellte der Gedenkstätte über eine Erscheinung auf der Kuppel des Gebäudes berichtet hatten.

Augenzeugen berichten, sie hätten an jenem Abend zum ersten Mal das Abbild zweier bärtiger Männer über der zentralen Kuppel gesehen. Syed Irfan Usmanim, einer der Angestellten, meint, dass eine der beiden Gestalten wie Khwaja ausgesehen habe, "der mit seiner Erscheinung eine Botschaft des guten Willens und Friedens nach dem jüngsten Blutbad in Gujarat verbreiten wollte."

Ausschreitungen zwischen Hindus und Moslems in dem benachbarten Bundesstaat hatten im März mehr als 720 Menschen, vorwiegend Moslems, das Leben gekostet. Khwaja soll im Jahr 1192 aus Persien nach Ajmer gekommen sein, wo auch das Grabmal liegt. Sarwar Chisty, einer der Grabpfleger, erklärte, dass er die Erscheinung auf Video aufgenommen habe und diese auf dem Bildschirm auch deutlich zu erkennen sei. (Quelle: Associated Press)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, dass die Erscheinungen von Khwaja Moinuddin Chisti, einem Eingeweihten vierten Grades manifestiert wurden.)
aus: Share International, Mai 2002

Helfende Hand
Nach ihrer Rückkehr aus Paris erzählte eine amerikanische Touristin von einem seltsamen Erlebnis, das sie dort hatte. Kurz vor der Hauptverkehrszeit sahen sie und ihr Gatte einen Mann, der allem Anschein nach betrunken war und sich lebhaft mit einem unsichtbaren Begleiter unterhielt. Er wartete mit mehreren Fußgängern darauf, eine stark befahrene Kreuzung überqueren zu können, und redete gestikulierend mit sich selbst.

Die Fußgängerampel wechselte auf Grün, und alle liefen los, da rutschte der Mann aus und fiel hin. Jeder lief weiter, doch er blieb auf der mehrspurigen Straße vor der ungeduldigen Autofahrermeute liegen. Er rief immer wieder "je suis tombé" - ich bin hingefallen - und hielt eine Hand hoch, als hoffte er, daß jemand ihm helfen würde, wobei er sich anscheinend der Gefahr des noch wartenden Verkehrs überhaupt nicht bewußt war.

Niemand blieb stehen, um ihm zu helfen. Der Mann der Amerikanerin war, in seinen Stadtplan vertieft, schon weitergegangen; also beugte sie sich zu dem Mann herunter, sprach ihn in ihrem mangelhaften Französisch an und versuchte erfolglos, ihm aufzuhelfen - während er weiterjammerte, er sei hingefallen.

Da die Fußgängerampel gleich umschalten würde, machte sie den Autofahrern Zeichen, zu warten, auf die keiner reagierte. Da stellte sie sich kurz entschlossen auf die Fahrbahn zwischen den Betrunkenen und die nahenden Autos. Die Verkehrsampel schaltete auf Grün. Eine kleine Gruppe von hauptsächlich älteren Männern schaute zu, aber niemand bot Hilfe an.

Da tauchte eine schöne, schicke Französin auf. Sie trug ein braunes Cape, hatte kastanienbraunes Haar, war etwa vierzig Jahre alt und schaute den am Boden liegenden Mann und die verzweifelte amerikanische Touristin an, die die Szene beschreibt: "Ich erwartete irgendein Zeichen von ihr, daß sie mir helfen würde. Stattdessen schaute sie nachdenklich, nach innen gewandt, als würde sie das, was sie zu sagen und zu tun gedachte, sorgfältig abwägen."

Schließlich beugte sich die Frau zu dem Mann und sagte etwas zu ihm. Er hörte sofort mit dem Gebrabbel auf und hörte zu. Dann reichte sie ihm die Hand: "Er griff danach wie ein kleines Kind, das ins Wasser gefallen ist, und rannte auf den Bürgersteig. Dann richtete sich die Frau auf und schaute mich an. 'Alles in Ordnung', sagte sie." Die amerikanische Touristin faßte sich allmählich und blickte sich um: "Ich suchte unter den Leuten nach der Frau, aber sie war verschwunden."
(Quelle: San Francisco Chronicle, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Betrunkene Maitreya war. Die "schicke Französin" war Meister Jesus.)
aus: Share International, November 2001

Geisterfahrer
Am 24. Dezember 1998 veröffentlichte eine schwedische Zeitung einen Artikel des bekannten schwedischen Sängers und Dichters Staffan Percy. Er berichtet von einer Geschichte, die ein Freund, ein Pfarrer, erlebt hat:
In der Nähe von Göteborg in Schweden begab sich ein Pfarrer durch den Schnee zur Kirche. Obwohl es Weihnachten war, war er bedrückt, weil er merkte, daß die zeitraubende Schreibtischarbeit und das Schlichten innerkirchlicher Konflikte ihn hinderten, die frohe Weihnachtsbotschaft zu predigen, die ihm so viel bedeutete. Überwältigt von der Schwere seiner Mission in einer atheistischen Gesellschaft, fühlte er sich mutlos und allein.

Da hörte er Lärm hinter sich, drehte sich um und sah ein altes Moped, das in einer Abgaswolke - wie in Zeitlupe - an ihm vorbeifuhr. Es stank nach Öl. Der Fahrer - er war weder jung noch alt - trug einen beigen Trenchcoat, einen langen Schal und eine Mütze. Er lehnte das Moped an eine Mauer und betrat die Kirche - sehr zum Erstaunen des Pfarrers, da er doch selbst den Schlüssel in der Tasche hatte. Noch verwunderter war er, als er bei der großen, schweren Tür ankam und sie noch verschlossen fand. Er schloß auf und ging hinein. Drinnen war es dunkel und still.

Etwas zögernd rief er "Hallo", aber außer seinem Echo kam keine Antwort. Als er neben dem Altar etwas liegen sah, ging er hin und fand einen Trenchcoat, einen elegant gefalteten Schal und eine Mütze. Er spürte, daß jemand da war - so, als wollte dieser ihm etwas sagen. Plötzlich kam er in Schwung und rannte wie ein Kind suchend durch die Gänge und Bänke. Aber da war niemand, nur die immer gleiche Leere und Stille. Er lief hinaus, und das Moped war weg. Zitternd vor Freude rannte er zurück in die Kirche und blieb wie angewurzelt vor dem Altar stehen. Trenchcoat, Schal und Mütze waren weg.

Noch einmal ging er hinaus, um im Schnee nach Fuß- oder Reifenspuren zu suchen. Er fand nur seine eigenen Fußspuren und merkte, wie sich all seine vorherigen Sorgen in Bedeutungslosigkeit auflösten.
Der Artikel schließt mit der Frage: "War das ein Engel auf einem Moped? Oder ist der Herr selbst erschienen?"
(Quelle: Eskilstuna-Kuriren, Schweden)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Maitreya der Mopedfahrer war.)
aus: Share International, Oktober 1999

Jesus erscheint Mädchen in Kamerun
Die vierundzwanzigjährige Edwige Mbalikoung ist das älteste von acht Kindern einer presbyterianischen Familie aus Abong Mbang im Osten Kameruns. Als sie mit einer schweren Krankheit, fast schon im Koma, im Hospital lag, hätte sie, wie sie behauptet, Jesus Christus in ihren Träumen besucht und sie gebeten, doch nach Hause zu gehen, zu beten und Psalmen zu lesen. Als sie schließlich seinem Rat folgte, kroch ein Insekt aus ihrem Kopf. Ihr Vater verbrannte es, woraufhin sie sofort gesund war. Als sie ihre Geschichte erzählte und dafür Kritik und Mißtrauen erntete, erschien Jesus erneut und "belegte" ihre Hände mit Wundmalen - als Beweis für die Skeptiker. Edwige Mbalikoung sagt, daß die Wundmale Heilkräfte besäßen.
(Quelle: Vent d'est, Kamerun)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der Meister Jesus das kranke Mädchen geheilt und auch die Wundmale auf ihren Händen erzeugt hat.)
aus: Share International, Januar/Februar 1999

Rabbi's wife visited by 'angel'
The front-page article in the Dallas Morning News began this way: "Rosie Cohen's journey from Orthodox rabbi's wife to spiritual healer started two years ago, she said, with a visit from an angel. "Her husband, Rabbi Yitzchak Cohen of Tiferet Israel Congregation in North Dallas, lay near death from a ruptured colon. As Mrs Cohen sat in the hospital waiting room, a tall woman wearing a white turban approached, hugged her and told her she could help. The woman led Mrs Cohen to the intensive care unit and directed Mrs Cohen's hands in the air above her husband's still body.

Then she told her to visualize life energy weaving a web over the rabbi. When Mrs Cohen finished, the woman swiftly left, turned a corner and disappeared. Soon after, Rabbi Cohen began to recover. And Rosie Cohen knew she must share her experience with other Jews." Mrs Cohen has since started a spiritual centre in her home, and holds classes on practices such as meditation and yoga within the context of the Jewish tradition. She also plans to train volunteers to visit the sick and provide them with basic services.
(Source: Dallas Morning News, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that the "tall woman" was the Master Jesus.)
aus: Share International, January/February 1999

Young boy "touched by angel"
"Touched by an angel?", an article in the Atlanta Journal-Constitution, tells the story of Ryan Wesley, an 11-year old boy who had complications from open heart surgery and was close to death. His grandparents, Lisa and Wayne Harrison, rushed to the hospital at 5.30am, having awakened with a sense of fear and dread that something had happened to their grandson Ryan. As they sat in the waiting room, a woman named Angelique, wearing a purple chiffon dress and orange patent-leather pumps, came in.

According to the article: "The woman said she, too, had been awakened by a sense of urgency. She said, something - and she thought it was God - told her to go to Egleston Children's Hospital and look for a couple whose grandson's heart was hurting. God told her, she said, to tell them not to worry, that their grandson's heart was going to be OK."

"'I remember thinking she must have a lot of money because she was flawless, her makeup, her hair, everything,' Lisa Harrison said. 'But then there was this warmth, her face was warmth ... When she looked at me, everything that was ugly and mean went out of me. All I felt was love.'"

Then Harrison looked down and noticed the woman's feet. She was wearing orange patent-leather pumps, very similar to the shoes Harrison had worn on her wedding day "because they were my lucky high heels." Harrison said the woman told them that things like Ryan's illness happen in order to pull a family together, that they were special gifts from God, and to "untie the ribbons" and share their gifts with the world.

While she said Ryan would live, she told Lisa's husband, Wayne, that she would see him later. The woman then left the waiting room, and they never saw her again. Ryan recovered, but Wayne died four months later. Doctors call Ryan their "miracle child."
(Source: Atlanta Journal-Constitution, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that "Angelique" was the Master Jesus.)
aus: Share International, January/February 1999

Verkleidete Engel verteilen Geld

Ein Mann und eine Frau in ungewöhnlicher Aufmachung kreuzten in West Virginia in den letzten Monaten mindestens dreimal vor Kirchenportalen und Suppenküchen auf und verteilten Geld. "Sie standen da, mit einem Beutel voller Münzen", erzählte Althea Burns, die in der Suppenküche von Greater Wheeling Inc. arbeitet. "Sie sagten: 'Nein, wir sind nicht die Blues Brothers*. Wir sind Engel vom Himmel.'

Sie steckten eine Karte in den Essensbehälter, auf der stand: 'Lächle, Jesus liebt Dich.'" Dann verschwanden sie, hinterließen aber einen Beutel mit 240 Dollar in Münzen und eine Visitenkarte mit den Initialen SMAB. "Ich hatte nicht einmal Zeit aufzustehen und mich zu bedanken", meinte sie. "Ich bin sicher, das waren Engel."

Eine andere Episode spielte sich während der Sonntagsschule in der lutheranischen Warwood-Kirche ab: Zwei Clowns kamen zur Tür herein, eilten durchs Seitenschiff und leerten 120 Silberdollar in den Klingelbeutel.
Einen ähnlichen Besuch gab es in der interkonfessionellen Ye Old Country Kirche, wo ein Mann und eine Frau in Straßenkleidung auf dem Altar hundert Silberdollar hinterließen. Bei beiden Besuchen wurden Visitenkarten dagelassen.
(Quelle: Associated Press)
(*Die Blues Brothers sind zwei populäre amerikanische Unterhaltungskünstler, die schwarze Anzüge, Hüte und Sonnenbrillen tragen.)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die "Engel" und die "Clowns" der Meister Jesus und ein anderer Meister waren.)
aus: Share International, April 1998

Rettete Christus das Leben des koreanischen Präsidenten?
In einem Interview auf der Titelseite der japanischen Ausgabe von Newsweek beschrieb der neugewählte südkoreanische Präsident Kim Dae Jung seine außergewöhnliche Lebensgeschichte als einen unermüdlichen Kreuzzug für die Demokratie. Wegen seiner politischen Aktivitäten wurde er schon seit den vierziger Jahren bedroht, eingesperrt, ins Exil geschickt, verfolgt und sogar viele Male beinahe getötet.

1973 geschah ein besonders denkwürdiges Ereignis. Kim wurde mitten am Tag von sechs Männern, die man später als Mitglieder des südkoreanischen Sicherheitsdienstes identifizierte, aus seinem Hotelzimmer in Tokio entführt. Er wurde auf ein Schiff gebracht, das aufs Meer hinausfuhr. Man hatte ihn an eine Planke gefesselt, die zusätzlich noch mit einem Betongewicht beschwert wurde.

"In wenigen Minuten werde ich sterben, und mein hartes Leben wird vorbei sein", ging es ihm durch den Kopf. "In diesem Moment sah ich, daß neben mir Christus stand. Ich packte ihn am Ärmel und betete: 'Bitte, rette mein Leben, ich habe noch so viel für die Menschen von Korea zu tun.'"

Kim wurde nicht über Bord geworfen. Er wurde fünf Tage später in der Nähe seiner Wohnung in Seoul freigelassen. Er meint, daß sein Leben gerettet wurde, verdanke er Gott und der amerikanischen Regierung, die Druck auf die koreanische Regierung ausübte, damit sie ihn freiließen.
(Quelle: Newsweek)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß Kim durch das Eingreifen des Meister Jesus gerettet wurde.)
aus: Share International, April 1998

'Angel picture' causes a stir
A reader of the Standard-Times newspaper in New Bedford, Massachusetts, noticed the image of a winged, curly-haired cherub in a photo layout of a sunset taken by staff photographer Mike Valeri. When the story of Valeri's photograph hit the national news wire services, the newspaper was deluged with calls and letters from around the country and beyond. Newspaper staff have received hundreds of written requests for reprints of what everyone simply calls "the angel picture." Proceeds from the $25 reprints are donated to the newspaper's charity, the Neediest Families Fund.

Valeri has been interviewed by local and national television, newspapers, and radio regarding the picture. He believes the photo "stands for something good". The newspaper's computer systems administrator Vance Gorke has received many e-mail messages from people who have seen the photo on the newspaper's World Wide Web site: "One man from Rhode Island said his father had died, and he saw the angel as a sign that reaffirmed his faith," Gorke said. "People have said: 'You know, this was just what I needed right
now.'"
(Source: Standard Times, New Bedford, Massachusetts, USA)
aus: Share International, March 1998


Der mysteriöse gute Samariter
Kurz nach dem Tod von Prinzessin Diana ereignete sich auf der Autobahn M6, in der Nähe von Cannok in Großbritannien, ein tragischer Verkehrsunfall, in den ein Reisebus verwickelt war, dessen Insassen dem Buckingham-Palast einen Gedenkbesuch abstatten wollten. Traurigerweise starben zwei Frauen, und viele wurden verletzt. Die Gruppe versucht nun, einen Mann in einem roten Auto ausfindig zu machen, der angehalten hatte um zu helfen. Die Leute beschrieben ihn als helfenden Engel am Straßenrand, als gerade die ganze Tragik des Unfalls offenbar wurde.

Die Veranstalterin der Reise Barbara Jones sagte: "Wir haben keine Ahnung, wer er war oder woher er kam, aber er war ein so wundervoller Mann. Er veranlaßte uns alle, schnell aus dem Bus zu steigen, falls er explodieren sollte, und dann fing er an, uns in Decken einzuwickeln. Er brachte sogar Leute, die unter Schock standen, in seinen eigenen Wagen, um sie warmzuhalten. Wir möchten ihm nur persönlich unseren Dank aussprechen."
(Quelle: Crewe Guardian, GB)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß der gute Samariter, der die Unfallopfer betreute, Maitreya war.)
aus: Share International, November 1997

Jesus appears in New Mexico, USA
The following report was found on the World Wide Web site of a group called R.A.G.S. International:

A world renowned spiritual personality, Riaz Ahmed Gohar Shahi of Sindh, Pakistan, recently returned to England from a tour of the United States of America. In an interview in London on 28 July 1997 Gohar Shahi made the following statement:

"On 29 May 1997 I was at the El Monte Lodge in Taos, New Mexico. During the second half of the night, I felt the presence of a man in my room. There was little light. At first I thought that it was Zafar (my personal assistant) as he would often come into my room without my permission. I asked why have you come? The man said: 'I have come to meet with you.'

"I switched the light on and saw a handsome young man standing, whom I did not know. At that moment I felt intense energy and pleasure in my soul and the spiritual bodies inside me. A pleasure similar to that which I experienced in spiritual gatherings in 'Higher realms'.

It appeared to me that he was able to speak many languages. The young man said: 'I am Jesus, Son of Mary, and I am in America for the time being.' I asked him where he lived. He replied: 'I had no home in the past and I have no home now.'"

Gohar Shahi was asked about the details of this meeting. He said: "What Jesus and I discussed will remain a secret for the present. I will reveal the details to the world at the appropriate time."

According to the Web site, Gohar Shahi will deliver an unprecedented address to the world later this year, which will follow the global radio broadcast by Pope John Paul II in October or early November this year.
aus: Share International, October 1997

Gottheiten erscheinen nordamerikanischen Ureinwohnern
"Eine spirituelle Erneuerung ging durch das Land der Navajos", als im Mai, einer Reportage im Dallas Morning News zufolge, zwei angesehenen Stammesfrauen Gottheiten erschienen waren. Tausende Navajos haben in den vergangenen Monaten Rocky Ridge in Arizona besucht, um zu beten und Opfergaben an dem Ort zu lassen, an dem Sarah Begay und ihre sechsundneunzigjährige Mutter Irene Yazzie das "Erlebnis" hatten.

Der Artikel weiter: "Nach Aussagen von Stammesangehörigen, die den Platz besuchten, waren die Navajofrauen zuhause, als sie ein donnerndes Geräusch aus dem Nirgendwo vernahmen und sich daraufhin zur Tür begaben, um nachzusehen. Und vor ihnen, so erzählen sie, standen zwei alte Navajogottheiten. 'Die Tochter (Frau Begay) war in einer Art Schockzustand und konnte sich nicht bewegen', berichtet Karen Abe, eine Navajofrau, die den Ort besuchte und mit Frau Begays Familie sprach.

'Die Gottheiten sagten, die Navajos würden ihre Gebete vernachlässigen.' Sie sagte, die Geister warnten, daß die Navajos gefährlichen Zeiten entgegengehen, wenn sie ihre traditionellen Wege verlassen. Die Gottheiten verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Frau Begay beschreibt, sie hätten ihre Fußabdrücke und auf dem Boden verstreute Maispollen hinterlassen, wie es bei den Navajos bei besonderen Gebeten traditionell Brauch ist. Ein Schrein wurde aufgestellt, aber die Spuren der Fußabdrücke und der Pollenstaub blieben nicht erhalten, sagte Frau Abe."

Der Artikel zitiert auch einen indianischen Pastor, den Reverend Abe Jackson: "Ich glaube, daß Dinge geschehen, die uns nicht nur als Ureinwohnern Mut machen, sondern uns auch die Hoffnung geben, daß unser Erbe und unsere Kultur nicht verloren sind."
(Quelle: Dallas Morning News, USA)
(Benjamin Cremes Meister bestätigt, daß die zwei "Gottheiten" Meister waren, die in den Rocky Mountains leben.)
aus: Share International September 1996

Blowing His own trumpet
According to an article in the US tabloid The Sun: "At least eight Californians had encounters of the angelic kind recently." The article quotes a woman who was stopped by a Los Angeles police officer for reckless driving. "Officer," she told the policeman, "I know you won't believe me, but an angel appeared and sat in the seat next to me."
The police officer asked if the angel had said anything to the woman. "Funny you should ask," she replied. "He said Gabriel will blow his horn on June 16th." The police officer said: "I asked because you're the eighth person today I've pulled over for reckless driving who told me the same story." The article concluded: "The day the angel delivered its message to the drivers was 16 June 1995, according to the story, which appeared on the Internet."
(Source: The Sun, USA)
(Benjamin Creme's Master confirms that the story is true. The "Angel", in each case, was the Master Jesus.)
aus: Share International, April 1996

Afrikaner beten für die Friedensvision des Engels
Hunderte von Südafrikanern beteten diese Woche um Frieden, auf Geheiß eines Engels, der aus einer Lichtsäule sprach. Dies berichtete ein höherer Polizeibeamter, der angab, diese Vision gesehen zu haben. Oberstleutnant Johan Botha erzählt, er habe einen Mittwochs-Gebetstag organisiert, nachdem der Himmelsbote ihm im März erschienen sei und darum gebeten habe, dass Südafrika um den Frieden bete.

"Die Silhouette eines Mannes vor einem unglaublich hellen Licht, ... ein Mensch in weißem Gewand, etwa 40 Jahre alt, mit einer sehr tiefen, gütigen Stimme, erschien vor mir," sagte Botha, Presbyter der Holländischen Reformierten Kirche.
(Quelle: Reuters)
(Benjamin Cremes Meister bestätigte, dass der Engel Maitreya war.)
aus: Share International, Juni 1994

Weekly meetings with the Christ
On 15 February Kenyan nun, Sister Anna Hadija Ali, sponsored and supported by Monseignor Emmanuel Milingo, an African Bishop, held a press conference in Rome and spoke about her experience of meetings every Thursday since 1987 with Jesus Christ. European media have reported on this event, including Italian and French television, News of the World (UK) and Hello magazine (UK).

Two photographs she had taken of Jesus in 1987 and 1988 were displayed at the 'conference' and have been included in a book entitled Divine Call recording her experiences. In the photograph taken in 1988, Jesus weeps blood. Since then, every Wednesday prior to her meeting, Sister Anna's face becomes swollen and painful and the following day she, too, weeps blood. Her doctor remarked that this is an "absolutely inexplicable phenomenon from the scientific and human point of view".

He also commented on an "extraordinary aroma of freshness" she exudes during this process, which he concluded is the "perfume of the Christ".
(Benjamin Creme's Master has confirmed the authenticity of this story. The Master Jesus has indeed been appearing to Sister Anna since 1987, and since January 1994 the Lord Maitreya Himself has appeared to her.)
aus: Share International, April 1994

Did Jesus appear in New Haven, Connecticut?
Hundreds gathered around a sycamore tree in Wooster Square Park in New Haven, Connecticut (USA), where many saw the figure of Jesus crucified on the cross.

Although many of the people who came were clearly convinced that they saw Jesus' form, the priests have declared it an optical illusion. Unless miracles of healing take place at the site, the church will not sanction the tree as an authentic manifestation of Jesus.

People's opinions varied on why Jesus would appear. "Because the world is in such terrible shape," "I think we've gone too far," "I think God's fed up." "The world is coming to an end." and "The world is entering a better time."

The image was discovered by a young mother who is simultaneously losing her sight and hearing. She was visiting her lawyer, who was helping her with some legal business. The lawyer suggested that he could complete the tedious work while the woman and her father took a stroll through the park. On their stroll the woman saw the unmistakable image of Jesus and asked her father to confirm it. They told the lawyer, but he didn't think anything of it.

A couple of days later, they dropped by the lawyer's office and left him a home video of the tree. "I tell you I literally leaped out of my chair!" the lawyer said.

"There it was as plain as day ... I was completely flabbergasted." After he spread the word to people in the community, people flocked to the tree. While no healings appear to have taken place, many people say they feel great peace when they are there.
(Source: Village Voice, USA)
aus: Share International, March 1993

Maitreya hitchhikes in Holland
Maitreya has also become active in The Netherlands informing motorists of the imminent appearance of the Christ, by hitching lifts.

In Christian circles, similar stories to those in New Zealand are doing the rounds (see the January/February issue of Share International). The reports have attracted the attention of radio and television media and police stated that they would be interested in any more information from the public.

The Dutch Christian daily newspaper Trouw also ran an article about the phenomenon from which we quote the following: "A member of the Dutch Reformed Church heard the story at his bible class: a motorist picks up a hitchhiker along the motorway.

A conversation develops on spiritual matters and the subject of the future Kingdom of God crops up. The hitchhiker then announces that Jesus will appear again soon and disappears in the same way as at the supper at Emmaus.

The motorist is so shaken by the experience that he parks his car on the hard shoulder to recover from the shock. Here he is approached by some traffic policemen to whom he tells the story. They reply, 'You are the eighth motorist who has told us this'."
(Source: Trouw, The Netherlands)
aus: Share International, April 1991

A mysterious hitchhiker in New Zealand
New Zealand's Christian community is abuzz with reports of a mysterious hitchhiker who has been thumbing rides on the North Island. "The bloke they've picked up will say something like, 'did you know the Lord is coming back?' and that's the only thing the fellow says," reports journalist Brian Finn who's been investigating the incidents.

"Then he vanishes from the speeding car." He's appeared on several main roads, always to young Christian
couples. Some have said the stranger was wearing "shining white clothes", although no one has been able to describe his exact appearance. Two articles in New Truth, a New Zealand newspaper, discussed the hitchhiker among a number of other possible 'miracles' signifying the presence of Christ in the world.

In the second article, subtitled "Vanishing hitchhiker who talks of Jesus is London 'prophet' Maitreya", this 'prophet' is linked to the appearances of crosses of light throughout the world* and Saddam Hussein's recent dream of Mohammed**.
(Source: New Truth, New Zealand)
* See Share International October 1990, July/August 1988 and September1988
** See Share International, December 1990
aus: Share International, January/February 1991

Wiederkunft Christi - Phantom-Anhalter als Prophet
In Schweden treibt eine seltsame Erscheinung als nächtlicher Tramper ihr Unwesen. Für gewöhnlich hält dieses Phantom in Gestalt eines jungen Mannes die Autofahrer an, steigt ein, erzählt über die Wiederkehr Christi und - verschwindet. So berichtet der 42-jährige Fernfahrer Bertil Akermann, dass er auf einem einsamen Stück Autobahn des Nachts einen jugendlichen Anhalter bemerkt habe, der ein grünes Jackett und einen pelzbesetzten Hut trug.

Er hielt an, nahm ihn mit, und sofort begann der seltsame Gast von Jesus Christus und dessen Wiederkunft zu sprechen. "Ich hörte, wie er im Ton, als ob er von einer feststehenden Tatsache spräche, sagte: 'Jesus Christus kommt wieder...bald. Sehr bald.'" Und als sich Akermann zu ihm umdrehte, löste sich der Anhalter mitsamt Kleidern, die ganze Erscheinung - in Nichts auf.

Auch zwei junge Frauen nahmen den Anhalter, dessen Kleidung sie genau wie Akermann beschrieben, mit. Nachdem er auch diesen von Christus erzählt hatte, war die Erscheinung ebenfalls verschwunden. Der Polizeioffizier des örtlichen Distrikts, Goesta Edeborg, erklärte gegenüber der Presse, dass ihm in 30 Jahren Dienstzeit nichts Ähnliches passiert sei, dass er jedoch gleichlautende Berichte bereits öfter erhalten habe.
(Quelle: Esotera, Juni 1981)


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